Inhaltsverzeichnis | 5 |
Die Autoren | 10 |
Teil I Megatrends zur Digitalisierung | 12 |
1 Einleitung | 13 |
2 Der Kapitalismus, das Monopol und fehlende Werte | 15 |
Literatur | 20 |
3 Du musst digitalisieren | 21 |
3.1 Mit auf den Rücken gebundenen Händen gegen eine Armee | 23 |
3.2 Der Staat – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit | 25 |
Literatur | 27 |
4 Der falsche Glaube – Big Data wird's schon richten | 28 |
Literatur | 34 |
5 Zukunftstrends Managed Service, künstliche Intelligenz und die Auswirkungen | 35 |
Literatur | 39 |
6 Achtsamkeit, Work-Life-Balance | 41 |
Literatur | 45 |
7 Digitalisierung 4.0 | 46 |
Literatur | 50 |
8 Die Veränderung der Gesellschaft – Ein starkes gesellschaftliches Bewusstsein und ein souveräner Staat | 51 |
9 Interviews | 54 |
9.1 Interview mit Jens Döge | 54 |
9.2 Interview mit Dominique Bornhöft | 58 |
9.3 Interview mit Dr. Dr. Gert Mittring | 66 |
9.4 Interview mit Dr. Ansgar Burghof | 71 |
Teil II Die strategische Ordnung für die digitale Transformation | 81 |
10 Einführung | 82 |
11 Strategiefeld 1 – Orientierung zum Thema Daten: Sichern Sie sich die Informations- und Nutzungshoheit sowie Ihre Handlungsfähigkeit! | 89 |
11.1 Grundlagen | 91 |
11.2 Eigene Daten | 92 |
11.3 Besonderheit: Befragungsdaten | 93 |
11.4 Externe Daten | 94 |
11.5 Veredlung oder Attribuierung von Daten | 94 |
11.6 Daten statt raten – der gute Start | 94 |
11.7 In der Theorie klingt das einfach, aber in der Praxis? | 95 |
11.8 Datenquellen und Tools – heute und in Zukunft | 96 |
12 Strategiefeld 2 – Orientierung dazu, wie und wo man Kundenwissen in der Organisation nutzen kann und wie man eine beharrliche Organisation dazu bewegt, tatsächlich vom Kunden her zu denken | 98 |
12.1 Methodik und praktische Intelligenz | 99 |
12.2 Monetarisierung von Daten entlang der Wertschöpfungskette | 99 |
12.3 Die Bereitstellung der relevanten Informationen als Entscheidungsgrundlagen | 102 |
12.4 Erfolgsmessung | 102 |
12.5 Veränderungen in der beharrlichen Organisation | 103 |
12.6 Fazit und Impulse | 105 |
13 Strategiefeld 3 – Orientierung zum Thema Kanäle: Warum es sich lohnt, Kunden über viele verschiedene Kanäle anzusprechen und wie das in der Praxis zu realisieren ist | 106 |
13.1 Theoretisch: Auf allen Kanälen | 108 |
13.2 Praktisch: Noch nicht soweit | 109 |
13.3 Relevante Kontaktpunkte identifizieren | 110 |
13.4 Stichwort: „Internet der Dinge“ | 111 |
13.5 Überall: Smartphone, Apps, Influencer und soziale Netzwerke | 112 |
13.6 Zu Hause: Mehr Touchpoints, als man denkt | 113 |
13.7 Der Point of Sale: Vor und in der Filiale | 113 |
13.8 Fazit und Impulse | 114 |
Literatur | 115 |
14 Strategiefeld 4 – Orientierung zum Stichwort „Customer/User Experience“: Was Sie tun können, damit sich Ihr Kunde bestens abgeholt und bedient fühlt | 116 |
14.1 Wissen, was ist | 117 |
14.2 Verbesserungen der Prozesse | 118 |
14.3 Verbesserungen durch Personalisierung | 120 |
14.4 Weitere Möglichkeiten, mit denen das Kundenerlebnis verbessert werden | 123 |
15 Strategiefeld 5 – Orientierung zum Thema organisatorische Veränderungen: Technologische, strukturelle und kulturelle Aspekte der digitalen Transformation | 125 |
15.1 Kulturelle Aspekte: Werte und Leitbild | 126 |
15.2 Strukturelle Aspekte: Eingriffe in die Abläufe | 128 |
15.3 Technologische Aspekte | 133 |
16 Be-Merkenswertes: Zehn Punkte zum Mit-auf-den-Weg-Nehmen | 135 |
Teil III Was bedeutet die Digitalisierung für die Unternehmenskultur und für die Menschen, die in ihr zuhause sind? | 136 |
17 Einleitung | 137 |
18 Aspekte: Worum geht's? | 139 |
18.1 Die digitale Transformation von oben, aus der Vogelperspektive betrachtet | 139 |
18.2 Die digitale Transformation von unten, aus Unternehmersicht betrachtet | 139 |
18.3 Was bedeutet „digitale Transformation“? Zunächst einmal maximale Irritation | 140 |
18.4 Buzzword: Daten | 140 |
18.5 Schmerzpunkte der Veränderung | 141 |
18.6 Fachkompetenz für Umwälzungen – Woher nehmen? | 141 |
18.7 Diese digitale Transformation – Lohnt sich der Aufwand denn überhaupt? | 142 |
18.8 Wer ist eigentlich zuständig? | 143 |
19 Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur für die digitale Transformation? | 144 |
19.1 Aus Mitarbeitersicht | 144 |
19.2 Aus Kundensicht | 144 |
19.3 Wir wissen, wie sie sich anfühlt, aber was ist denn nun Unternehmenskultur? | 145 |
19.4 Die drei Aspekte der Unternehmenskultur, die Sie als Unternehmer am ehesten greifen können | 146 |
19.5 Fazit: Schritt für Schritt | 151 |
Literatur | 151 |
20 Das Wertesystem macht die Unternehmenspersönlichkeit aus | 152 |
20.1 Anforderungen an die Menschen innerhalb der Organisation | 155 |
20.2 Wofür Führung? | 156 |
20.3 Der neue Mitarbeiter | 157 |
21 Methoden der Transformation: Was kann man tun? | 160 |
21.1 Umgang mit Innovationen | 160 |
21.2 Die zwei, die den Hut aufhaben | 162 |
21.3 „Abgespact“? | 167 |
21.4 Engl. to accelerate – beschleunigen, Gas geben! | 168 |
21.5 Reisen bildet: Trends auf der Spur – Inspiration pur | 169 |
Literatur | 173 |
22 Zum guten Schluss ein Gespräch mit einem Pfarrer | 174 |
Teil IV Markenführung in digitalen Welten | 178 |
23 Zusammenfassung | 179 |
Literatur | 181 |
24 Einleitung | 182 |
Literatur | 183 |
25 Grundsätzliche Anforderungen an Marken in einer digitalen Welt | 184 |
25.1 Die Marke muss mehr denn je als Leuchtturm für Konsumenten fungieren | 184 |
25.2 Die Marke muss mehr denn je Nutzen stiften | 184 |
25.3 Die Marke muss stabil bleiben, jedoch agil geführt werden | 198 |
Literatur | 199 |
26 Anpassungen an die Markenführung in einer digitalen Welt | 200 |
26.1 Inhaltliche Anpassungen an die Markenführung | 201 |
26.2 Organisatorisch-kulturelle Anpassungen an die Markenführung | 236 |
Literatur | 250 |
27 Fazit | 251 |
Literatur | 252 |
Über den Initiator der Chefsache-Reihe | 253 |