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E-Book

Chefsache Gesundheit II

Der Führungsratgeber fürs 21. Jahrhundert

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl308 Seiten
ISBN9783658069629
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
?Das Buch ist eine Fortsetzung des bereits bei Springer Gabler erschienenen ersten Bandes Chefsache Gesundheit. Neue Autoren führen das Thema weiter fort.   Der demografische Wandel und ein damit verbundener Mangel an leistungsfähigen Führungs- und Fachkräften, der stete Druck, sich an einem globalisierten Markt zu beweisen, die immer komplexer werdenden Prozesse der internen Administration - all dies stellt Unternehmen und Mitarbeiter vor enorme Herausforderungen. Umso wichtiger wird es in diesem Zusammenhang, die wertvolle Ressource Mensch zu schützen und dessen Arbeitskraft zu erhalten. Gesundheit spielt hierbei eine große Rolle: Gesunde Mitarbeiter leisten mehr, sind produktiver und effektiver. Gesundheit wird zur Chefsache und zum Wirtschaftsfaktor in Unternehmen, wie es auch der kommende sechste Kondratieff-Zyklus vorsieht. 14 Coaches, Berater und Trainer beschreiben bezogen auf ihr jeweiliges Fachgebiet, welchen Einfluss der Faktor Gesundheit künftig auf Unternehmen haben wird, und geben praktische Hinweise für einen zeitgemäßen Umgang mit diesem wichtigen Thema.

Der Führungsquerdenker Peter Buchenau ist ein Mann von der Praxis für die Praxis. Auf der einen Seite Vollblutunternehmer und Geschäftsführer der eibe AG, einem der Marktführer für Spielplätze und Kindergarteneinrichtungen, auf der anderen Seite Keynote-Speaker, Autor, Kabarettist und Dozent an Hochschulen. Sein breites und internationales Erfahrungsspektrum macht ihn zum gefragten Experten und Redner.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Wissen führt zum Erfolg9
Inhaltsverzeichnis9
1.1 (Irr)Sinniger Stress?9
1.2 Die Erkenntnis – Ihr Recht auf Erfolg14
1.3 Fazit31
1.4 Über den Autor32
2 Menschen und Organisationen reagierenunterschiedlich auf Stress33
Inhaltsverzeichnis33
2.1 Welche Symptome nehmen wir wahr?33
2.2 Gibt es ein universelles Rezept für alle?34
2.3 Was kostet uns die Ignoranz der Stress-Symptome und deren Auswirkungen?37
2.4 Manager imglobalen Kontext: Dialogmit einem chinesischen Mediziner38
2.5 Die Balance finden und den Lebensstil bewusst steuern: Tipps vomgesundenMenschenverstand meiner Großmutter Ida Bittner42
2.6 Über den Autor44
Literatur44
3 Mythos Glück –Warumder Sinn Ihres Lebenstäglich an dieHaustür klopft46
Inhaltsverzeichnis46
3.1 AmRande desWahnsinns47
3.2 Mach Dir Freude auf!48
3.3 Warumwir wieWasser seinmüssen49
3.4 Warum unsWahlmöglichkeiten dieWahl nehmen52
3.5 Ehrlich gelogen54
3.6 Sinnkiller Ziel55
3.7 Die Sucht der Suche57
3.8 Täglich sterben58
3.9 Über den Autor60
Literatur60
4Chefsache Egoismus. Die Dos und Don’ts.61
Inhaltsverzeichnis61
4.1 Das Chef-Gefängnis62
4.2 Drei Thesen zum Chef-Egoismus63
4.3 Was bedeutet Gesundheit?65
4.4 Körperliches Wohlbefinden68
4.5 GeistigesWohlbefinden75
4.6 SozialesWohlbefinden81
4.7 Über den Autor86
Literatur87
5 Entspannt erfolgreichmit Systemin dieMärktevonmorgen88
Inhaltsverzeichnis88
5.1 Schaffen Sie? Oder schaffen Sie sich ab?88
5.2 Gesundheit – eine Herzensangelegenheit90
5.3 Gesundheit imUnternehmen94
5.4 GesundheitsförderndeMaßnahmen95
5.5 Führung und Gesundheit99
5.6 Fazit104
5.7 Über den Autor104
Literatur105
6Die Körpersprache106
Inhaltsverzeichnis106
6.1 Die Situation heute106
6.2 Was gehört alles zur Körpersprache?109
6.3 Die kleinen Signale110
6.4 Diemittleren Signale112
6.5 Die starken Signale112
6.6 Die Führung113
6.7 Über den Autor115
7Selbst-Führung und Gesundheit116
Inhaltsverzeichnis116
7.1 Stress und Reizüberflutung/„Zuvielisation“117
7.2 Stress – die harten Fakten117
7.3 Das kostet Geld118
7.4 Me,myself and I119
7.5 Krisen und unpopuläre Rahmenbedingungen119
7.6 Mentaler Rahmen für Gesundheit120
7.7 Innerer Dialog127
7.8 Negative Gefühle und unangebrachte Kommunikation128
7.9 Eigenverantwortung und etwas ausmeinem „Nähkästchen“130
7.10 Selbst-Coaching: Fragen zum Thema Gesundheit und Selbst-Führung132
7.11 Über die Autorin134
Literatur135
8 Führungskräfte sind in einer Sandwich-Positionzwischen Unternehmensleitung und Teams136
Inhaltsverzeichnis136
8.1 Die Sandwich-Position: Topmanagement –mittleres Management –Mitarbeiter137
8.2 Eine kooperative Beziehung nach oben aufbauen143
8.3 Verhaltensstrategien für eine kooperative Beziehung zum Chef144
8.4 Das eigene Auftreten prüfen148
8.5 Neue Herausforderungen an dasmittlere Management148
8.6 Zusammenfassung150
8.7 Über die Autorin151
Literatur152
9 Entschlossen und dabei gelassen: Der gesündereWeg zur Zielerreichung153
Inhaltsverzeichnis153
9.1 Motivation153
9.2 Was geschieht, wenn wir uns etwas vornehmen?154
9.3 Worin besteht die Kraft der Entschlossenheit?158
9.4 Wie erlange ich Entschlossenheit?161
9.5 Wie geht es nach demEntschluss weiter?163
9.6 Wie bleibe ich gelassen?170
9.7 Was ist daran gesünder?171
9.8 Über den Autor173
10Resilienz und Bewegung175
Inhaltsverzeichnis175
10.1 Was haben innere Stärke und Bewegung mit Lebenskunst zu tun?175
10.2 Resilienz – die Kraft der inneren Stärke176
10.3 Bewegung – Laufen Sie nicht umIhr Leben, sondern für Ihr Leben186
10.4 Jeder kann Lebenskünstler werden!191
10.5 Über die Autorin192
Literatur193
11 Veränderungsfreude statt Veränderungsfrust –Die Kunst der „gesunden Veränderung“194
Inhaltsverzeichnis194
11.1 Veränderung als Heilsbringer?194
11.2 Gratwanderung Veränderung – Überleben oder Scheitern197
11.3 Der Mensch und Veränderungen – einWiderspruch?200
11.4 Aktiv ins Veränderungsprogramm– Schubkraft Emotionen207
11.5 Über den Autor215
Literatur216
12Warumgesunde Kommunikation Chefsache ist217
Inhaltsverzeichnis217
12.1 Journalisten als Stimmungsseismographen217
12.2 Was ist gesunde Kommunikation?218
12.3 Die Sachemit dem Eisberg – Umgangmit Konflikten223
12.4 Führung imdigitalen Zeitalter erfordert neue Kompetenzen232
12.5 Keine Angst vor der Presse!236
12.6 Über die Autorin237
Literatur238
13 Mit 7 Leitfragen zur leidenschaftlichauthentischen Führungskraft240
Inhaltsverzeichnis240
13.1 Erkennen und Anerkennen242
13.2 Von Schubladen und Pinguinen244
13.3 In der Spaßverbotszone247
13.4 Das Entdecken der Leidenschaften248
13.5 Den Blick öffnen und Klarheit gewinnen251
13.6 DerWeg zu größerer Authentizität254
13.7 Eine Investition, die sich lohnt255
13.8 Über die Autorin257
Literatur258
14Die Stufen zur Achtsamkeit imUnternehmen260
Inhaltsverzeichnis260
14.1 Einleitung260
14.2 Die Frage der Grundeinstellung261
14.3 Lebensphasenorientierte Personalpolitik263
14.4 Eine Glaubensgemeinschaft wird zu einer Unternehmensphilosophie270
14.5 Mentale Kraft in einer bewegtenWelt272
14.6 Der Affentanz in unseremKopf276
14.7 Gerichtete Achtsamkeit auf den Körper277
14.8 Über die Autorin280
Literatur281
15 Pflegebedürftigkeit und Berufmit der Gesundheit vereinbaren – Mitarbeiter mit pflegebedürftigen Angehörigen in häuslichen Pflegesituationen282
Inhaltsverzeichnis282
15.1 Einleitung282
15.2 Gesetzliche Entwicklungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege283
15.3 DemographischerWandel285
15.4 Pflegende Angehörige286
15.5 Zukunft häusliche Pflege289
15.6 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege291
15.7 Empfehlungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Unternehmen – Handlungsfelder297
15.8 Fazit303
15.9 Über die Autorin304
Literatur305

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