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Chirurgisches Forum 2005 für experimentelle und klinische Forschung

122. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie München, 05. - 08.04.2005

AutorH. Bauer, K.-W. Jauch, M. Rothmund
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl429 Seiten
ISBN9783540265603
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis124,99 EUR
146 sorgfältig ausgewählte Arbeiten zeigen das breite Spektrum der deutschsprachigen chirurgischen Forschung. Sowohl klinische als auch Grundlagenforschung sind berücksichtigt. Der hochaktuelle Band erscheint noch vor der Präsentation der Ergebnisse bei der 122. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Editorial Board5
Laudatio, Samuel A. Wells jr. Forumband 2005 ( Springer) der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie7
Inhaltsverzeichnis10
I. Fritz-Linder-Preisträgersitzung29
Der liposomale Gentransfer von C-Natriuretischem Peptid (CNP) verhindert die Bildung von Neointima und fördert das Wachstum von Endothelzellen29
VEGF Regulation durch Activin A im humanen hepatozellulären Karzinom31
Signifikante Steigerung der Leberregeneration durch systemische Erythropoietingabe nach linkslateraler Hemihepatektomie34
NKR-P1B Rezeptoren der Ratte sind polymorph und wirken als Alloantigen37
Generierung von insulinproduzierenden » Neo- Inselzellen « aus humanen Monozyten – Analyse des Differenzierungsstatus40
Langzeitergebnisse nach Polytrauma: Standardisierte Messung der Lebensqualität mit GOS, EuroQuol und SF- 3642
II. Molekulare Onkologie: Genomische Analyse und Genexpression45
Entwicklung eines Interphase-FISH-Systems zur Detektion chromosomaler Aneuploidien und Genalterationen im Pankreassekret45
Assoziation von Keimbahnmutationen im RET-Protoonkogen mit dem sporadischen Adenokarzinom des Magens47
Identifikation von potentiellen chromosomalen Verlusten und Amplifikationen durch vergleichende chromosomale Genexpressionsanalyse ( CCGEA) beim kolorektalen Karzinom49
Quantitative Genexpressionsanalyse mittels Light Cycler an HNPCC- Tumoren51
Probleme der HNPCC-Diagnostik am Beispiel der molekularen Analyse von kolorektalen Adenomen – Ergebnisse einer Follow- up Studie54
Microarray-Genexpressionsanalyse zur Prädiktion der Response einer neoadjuvanten Radiochemotherapie bei lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinomen57
III. Molekulare Onkologie: Karzinogenese I59
Die stressinduzierte Casein Kinase 1 delta kann die Spindeldynamik durch direkte Interaktion mit dem Mikrotubuli assoziierten Protein MAP1A beeinflussen59
Coxibe – mehr als Cyclooxygenasehemmer?62
Die ansteigende Cyclooxygenase- 2 Expression in der Metaplasie- Dysplasie- Karzinom Sequenz beim Barrett- Karzinom ist nicht assoziiert mit der inflammatorischen Umgebungsreaktion64
Regulation angiogener Wachstumsfaktoren ( VEGF- A und C) durch Cyclooxygenasen ( COX- 1 und 2) beim Barrett- Karzinom: Implikationen für Chemopräventionskonzepte67
Inwieweit beeinflusst eine dauerhafte enterale Ernährung mit unterschiedlichen Fettsäurekompositionen ( n- 3, n- 6 und n- 9) die Inzidenz von Primärtumoren und Lebermetastasen sowie den hepato- pankreatischen Eicosanoidstoffwechsel beim duktalen Pankreaskarzinom?69
Homing ösophagealer Karzinomzellen in Lymphknoten und ins Knochenmark – Rolle der CXCR4- Expression72
IV. Molekulare Onkologie: Karzinogenese II75
Invasion statt Apoptose – eine neue Funktion des Todesrezeptors CD95 bei Pankreaskarzinomzellen75
SPARC ( Secreted Protein Acidic and Rich in Cysteine) beeinflusst das Wachstum und die Invasivität des Pankreaskarzinoms78
Der neurotropische Wachstumsfaktor Artemin induziert eine Steigerung der Krebszellinvasion im Pankreaskarzinom80
Spezifische Überexpression von Neuromedin U erhöht die Invasivität durch c- met Regulation beim Pankreaskarzinom82
Notch Pathway und neurovaskuläre Entwicklung beim humanen Pankreaskarzinom84
Robo/ Slit- Signalling bei der Angiogenese des humanen Pankreaskarzinom86
V. Molekulare Onkologie: Karzinogenese III88
Ein neues Modell zur Quantifizierung der Tumorzellmigration in vivo88
Organspezifische Adhäsion metastatischer humaner Kolonkarzinomzellen in unterschiedlichen Targetorganen in vivo91
Inhibition früher Schritte der Metastasierung durch Blockade von FAK ( Focal Adhesion Kinase) in vivo93
Phospholipide reduzieren die intraperitoneale Tumorzelladhäsion in Ratten95
Intraperitoneale Applikation trifunktioneller Antikörper: Ein neuartiges Konzept zur Behandlung der Peritonealkarzinose solider Tumoren97
VI. Molekulare Onkologie: Diagnose99
Molekulare Bildgebung des Mammakarzinoms in einem transgenen Mausmodell99
Phänotyp minimal residualer Tumorzellen beim Mammakarzinom – Therapeutische Implikationen?102
Heterogene Expression des Östrogenrezeptors beim primären Mammakarzinom und disseminierten Tumorzellen im Knochenmark104
Die Expression des Östrogenrezeptors beta (ERß) bei Colonkarzinom ist bei Männern und niedrig differenzierten Tumoren stärker vermindert als bei Frauen und hoch differenzierten Tumoren107
Nachweis methylierter DNA im Stuhl – ein vielversprechender Ansatz zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms110
Identifizierung und Validierung von spezifischen Methylierungsmarkern zur Klassifizierung von kolorektalen Karzinomen und normalem Kolongewebe112
VII. Molekulare Onkologie: Immunologie und Therapie115
Regulation der anti-Tumor-Immunantwort bei Patienten mit kolorektalem Karzinom115
Immunkompetenz bei Melanompatienten des Stadiums III–IV: Konsequenzen für eine aktiv spezifische Immuntherapie118
Die Rolle peripherer mononukleärer Zellen bei der Entwicklung der Kachexie bei Patienten mit Pankreaskarzinom120
Inhibition von mTOR reduziert Tumorwachstum und Angiogenese des Magenkarzinoms in einem experimentellen Modell123
Rolle von Hitze- Schock-Protein ( HSP) 90 bei der Stabilisierung und Aktivierung des Hypoxie- induzierbaren Faktors ( HIF) 1: HSP90- Antagonisten als ein Therapieansatz in der anti- HIF- 1 Tumortherapie125
HTI- 286 inhibiert die Proliferation von hepatischen Tumorzellen: in- vitro und in- vivo Studie129
VIII. Molekulare Onkologie: Therapie131
Die humane IIIb-mRNA-Splicevariante des FGFR1 ist ein funktionsfähiger Tyrosinkinaserezeptor und hemmt das Wachstum von Pankreaskarzinomzellen131
Therapeutischer Effekt des Gentransfers von Flt3-Ligand beim experimentellen Pankreaskarzinom135
Die Applikation von Adeno- assoziierten Viren Typ 2 ( AAV- 2) führt zur Tumorprotektion in einem syngenen Rattenmodell des Pankreaskarzinoms137
Therapie des duktalen Pankreaskarzinoms in einem immunkompetenten Rattenmodell: Suramin unterdrückt Primärtumorwachstum und Metastasierung nahezu vollständig139
Rapamycin- induzierter Endothelzelltod mit Tumorgefäß-thrombosierung optimieren den cytotoxischen Effekt von Gemcitabine in der Therapie des Pankreaskarzinoms141
Die Hemmung von Hämoxygenase- 1 (HO- 1) sensibilisiert Pankreaskarzinomzellen für Chemo- und Radiotherapie144
IX. Klinische Onkologie: Prognose146
Präoperativer Nachweis freier peritonealer Tumorzellen in kurativ resezierten Magenkarzinomen UICC Stadium I146
Der Nachweis von Cytokeratin 20 im Blut von Patienten mit Magenkarzinomen ist ein unabhängiger Prognoseparameter148
Prognostische Bedeutung der hämatogenen Tumorzelldissemination bei Patienten mit einem kolorektalen Karzinom im UICC Stadium II150
Prognostische Bedeutung der Detektion disseminierter Tumorzellen bei Patienten mit Kolonkarzinom152
Nachweis und prognostische Bedeutung einer erhöhten hämatogenen Tumorzellaussaat nach Endosonographie bei Patienten mit einem Rektumkarzinom155
Untersuchung zur prognostischen Wertigkeit tumorrelevanter molekularer Marker bei Patienten mit kolorektalem Karzinom157
X. Klinische Onkologie: Therapie159
In-vivo-Evaluation eines 3D-Planungssystems für die in-situ-Ablation von Lebertumoren – Validierung des Kühleffektes von Lebergefäßen auf intrahepatisch induzierte und simulierte Thermoläsionen159
Die thorakale Vagotomie als Ursache von Tachyarrhythmien und kardialen Regulationsstörungen nach Ösophagus-resektionen – Eine tierexperimentelle Untersuchung161
Inzidenz und prognostische Bedeutung von Lymphknoten- skip- Metastasen beiPatienten mit Karzinomen des Ösophagus und der Cardia163
Kurz- und Langzeittoxizität einer einseitigen Lungen- Chemoembolisation mit Carboplatin am Schweinemodell165
Laserinduzierte Thermotherapie von Lungentumoren – Erstellung einer Dosis- Wirkungsbeziehung von Applikationssystemen für den klinischen Einsatz167
Effekte psychosozialer Betreuung auf die Überlebenszeit von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren – 10- Jahres- Follow- up einer prospektiven randomisierten Studie169
XI. Kolitis173
Interferon-gamma induziert Myosin vermittelte Endozytose von Tight Junction Proteinen173
Expression und Verteilung der Tight Junction Proteine Occludin und ZO- 1 in der akuten und chronischen Dextransulfat- induzierten Colitis der Maus175
Bedeutung der Interaktion der Thrombozyten und Leukozyten in der Pathogenese der experimentellen Kolitis177
Therapie der experimentellen Kolitis durch Transfer von immunregulatorischen Natürlichen Killer T- Zellen179
Immunregulatorische Natürliche Killer T- Zellen hemmen das Wachstum von Kolitiszellen über das Oberflächenmolekül B7- H1181
Syngene monozytäre Zellen reduzieren die entzündliche Aktivität einer durch Dextran Natriumsulfat induzierten chronischen Kolitis im Mausmodell183
XII. Ileus und intestinale Barrierestörung185
Die Manipulation des Darms bewirkt die Aktivierung mesenterialer Lymphknoten über die Translokation bakterieller Produkte185
Der klinische Verlauf nach großen Operationen korreliert mit einer frühen intestinalen Barrierestörung188
Operatives Trauma des Darmes bei der Osteopetrosis-Maus: Bedeutung der intestinalen Muskularis- Makrophagen191
Postoperativer Ileus: Zelluläre Mechanismen der Aktivierung intestinaler Makrophagen193
Aktivierung vagaler Hirnstammkerne und Sensibilität extrinsischer afferenter Nervenfasern nach selektiver COX- 2- Inhibition während des postoperativen Ileus bei der Maus195
Die perioperative Applikation von hypertoner Kochsalzlösung verhindert den postoperativen Ileus198
XIII. Sepsis201
Modulation von dendritischen Zellen in der polymikrobiellen Sepsis201
Verlust des neuen Decoy Rezeptors C5L2 während der experimentellen und klinischen Sepsis204
NF- .B reguliert die LPS-induzierte Zytokinfreisetzung, nicht aber die Reduktion der Apoptose in neutrophilen Granulozyten von Patienten mit Sepsis206
Eine neue Methode zur quantitativen Endotoxinbestimmung mittels monoklonalem Antikörper WN1 222- 5208
IL- 12 Messung im Vollblutassay als präoperativer Indikator für den letalen Verlauf einer postoperativen Sepsis211
IL- 12 und IL- 18 als perioperative Risikoanalyse einer letalen Sepsis213
Das Fehlen von Lipopolysaccharide-Binding Protein (LBP) in einer Mäuse- Knockoutkolonie ändert die intradermalen Zytokin- Expressionsmuster in Pseudomonas aeruginosa-infizierten Verbrennungen der Tiefe IIB215
XIV. Pankreatitis218
Genexpression bei akuter ödematöser und nekrotisierender Pankreatitis – Hinweise auf spezifische Expressionsmuster218
Komplementinhibition bei nekrotisierender Pankreatitis: Reduktion der Granulozyten- bedingten Organschädigung221
In der hämorrhagisch- nekrotisierenden Pankreatitis wird sowohl die Endothelzellaktivierung als auch die Leukozytenadhärenz über den ETA- nicht aber über den ETB- Rezeptor vermittelt224
Induktion Pankreatitis- assoziierten Lungenschadens durch Freisetzung unreifer Leukozyten aus dem Knochenmarkspool226
Effekt von bovinem Hämoglobin mit und ohne isovolämische Hämodilution auf die pankreatische Mikrozirkulation, den pankreatischen Gewebssauerstoffpartialdruck und das Überleben bei schwerer akuter Pankreatitis im Schweinemodell229
Aktiviertes Protein C hemmt die Entzündungsreaktion und verbessert das Überleben bei experimenteller akuter Pankreatitis232
XV. Leberregeneration234
Augmenter of Liver Regeneration (ALR) moduliert den hepatischen Metabolismus durch eine Reduktion der Cytochrom P450 Aktivität in humanen Hepatozyten in vitro234
In vivo Analyse der hepatischen Architektur und Mikrozirkulation der regenerierenden Mausleber nach partieller Hepatektomie237
VEGF als Stimulator der Leberregeneration: Intravitalmikroskopische Beobachtungen in Ratten239
Bedeutung der Hämoxygenase- 1 und der NO- Synthase bei der Leberregeneration nach partieller Hepatektomie242
Ischämische Präkonditionierung führt zu einer Einschränkung der Leberregeneration nach ausgedehnter Hepatektomie244
Leberrepopulation nach Transplantation von hepatischen Stammzellen246
XVI. Transplantation249
Entwicklung eines molekularen Assay zur Prüfung der Inselzellqualität vor Transplantation im diabetischen Tiermodell249
Splenektomie reduziert den portalvenösen Blutfluss und damit das Risiko eines Hyperperfusions- Syndroms in small- for- size Lebern252
Neue Methode zur präoperativen Bestimmung des funktionellen Transplantatvolumens bei der Planung der Erwachsenen- Leberlebendspende254
Der Einfluss des RANTES – 403 Genpolymorphismus auf den Langzeitverlauf nach orthotoper Lebertransplantation256
Rekombinanter Faktor VIIa zur Reduktion des Transfusions-bedarfs bei orthotoper Lebertransplantation – eine multizentrische, randomisierte, Placebo- kontrollierte Doppel- Blind- Studie259
XVII. Transplantationsimmunologie262
Charakterisierung nichtdendritischer monozytärer Zellen mit immunregulatorischen Eigenschaften262
Ratten-Cytomegalievirusinfektion interferiert mit anti- CD4- MoAb ( RIB 5/ 2)- induzierter Toleranz und führt zu einer chronischen Allotransplantatschädigung265
Calcineurininhibitoren nicht jedoch Rapamycin verhindern die Aktivierung des immunomodulatorischen Enzyms Indoleamine 2,3- dioxygenase268
Die Kombinationen von Donor- spezifischen Transfusionen mit Cyclosporin A oder Rapamycin haben unterschiedliche Effekte auf die Toleranzinduktion für kardiale Allotransplantate und die Entstehung kardialer Allograftvaskulopathie im Miniaturschweinmodell271
Die Induktion der Hämoxygenase- 1 (HO- 1) im Spender kurz vor der Organentnahme reduziert die Immunogenität des Transplantates274
Die Transplantation älterer Spenderorgane führt zu einer modifizierten Immunantwort und einer ausgeprägten chronischen Transplantat- Dysfunktion276
XVIII. Ischämie/ Reperfusion I278
Der Effekt von Östrogen auf die hepatische Mikrozirkulation während Ischämie/Reperfusion278
JAM- A-Defizienz verstärkt den hepatischen Ischämie- Reperfusionsschaden trotz Verminderung der transendothelialen Migration von Leukozyten281
T- Zell-Rekrutierung und Interaktionen mit Thrombozyten bei hepatischer Ischämie- Reperfusion in vivo283
3-NPA induziert Ischämietoleranz der Rattenleber nach warmer Ischämie285
Transiente Inhibition von p53 vermindert die hepatozelluläre Apoptose und verbessert die Funktion steatotischer Lebern nach Konservierung und Reperfusion287
Die Expression von bcl- 2 nach adenoviralem Transfer in Spenderlebern erhöht das Überleben nach prolongierter kalter Ischämie bei Lebertransplantation im Rattenmodell289
XIX. Ischämie/ Reperfusion II293
Rolle von KATP-Kanälen bei der Ischämie intestinaler Organe293
Protektion der Mikrozirkulation bei postischämischer Pankreatitis durch die exogene Induktion der Hämoxygenase- 1297
Einfluss verschiedener Ischämietemperaturen auf den experimentellen pankreatischen Ischämie/ Reperfusionsschaden300
Die Rolle der Phospholipase A2 im experimentellen Ischämie- Reperfusionsschaden der Niere303
Die Rolle von Mitochondrien bei kalter Ischämie/Reperfusion und chronischer Abstoßung im Rahmen der Herztransplantation305
XX. Trauma308
Interleukin-18 induziert Apoptose von humanen Chondrozyten in-vitro308
Die durch Traumatisierung freigesetzten Mediatoren bewirken die posttraumatische Entzündung und den Schmerz, nicht aber die Muskelzellapoptose310
Frakturheilung der Ratte unter Immunsuppression mit FK506312
Ein stumpfes Thoraxtrauma induziert ausgeprägte Veränderungen der Immunlage der Lunge314
Die pharmakologische Inhibition der intrazerebralen Entzündungsreaktion durch systemische Administration des rekombinanten Komplement- Inhibitors Crry- Ig vermittelt eine Neuroprotektion im experimentellen Schädel- Hirn- Trauma in der Maus316
Der Einfluss von Bluttransfusionen auf das mRNA-Expressionsprofil in Monozyten polytraumatisierter Patienten: Eine Microarray Pilot Studie318
XXI. Trauma, Entzündung, Arteriosklerose und Zirrhose320
Auswirkungen der prä- bzw. post-traumatischen Behandlung mit Vitamin E bei isoliertem Weichteiltrauma320
Erythropoietin: Doping für die elektive Weichteilchirurgie?322
Eine posttraumatische Östrogentherapie vermindert die durch ein stumpfes Thoraxtrauma induzierte Entzündungsreaktion325
Antileukoproteinase reduziert die zelluläre Entzündungs-reaktion nach anti- Kollagen II Antikörper induzierter rheumatoider Arthritis in einem Tiermodell der Maus328
Das Gallepigment Bilirubin: ein natürlicher Hemmer der Arteriosklerose?330
Rolle von Hämoxygenase- 1 bei Leberschädigung durch Tetrachlorkohlenstoff- Intoxikation332
XXII. Tissue Engineering und Angiogenese334
Ex vivo-Expansion mesenchymaler Stammzellen (MSC) des Knochenmarks mittels geschlossenem Bioreaktor334
Chemokin- vermitteltes Homing immunpriviligierter adulter Stammzellen für einen regenerativen Gewebe-und Organersatz336
Die in vitro Differenzierung von postmitotischen Monozyten in Zelltypen anderer histogenetischer Herkunft beruht auf einer durch M- CSF und IL- 3- induzierten partiellen Dedifferenzierung338
Laktat stimuliert die Migration von humanen Endothelzellen340
Synergie-Effekte von bFGF und VEGF165 führen in einer bioaktiven dermalen Matrix zur Angiogeneseinduktion342
Induzierte gerichtete Vaskularisation mit einer arteriovenösen Gefäßschleife in einer biogenen Matrix zum Knochengewebsersatz durch Tissue Engineering346
XXIII. Plastische Chirurgie und Wundheilung350
Optimierung des aviralen Gentransfers in kutane Zellen350
In- vivo Tissue Engineering von Fettgewebe zur Brustrekonstruktion: Ein wichtiger Schritt zur klinischen Anwendung353
Die Rolle von Stickstoffmonoxid im Tissue Engineering von Fettgewebe355
Die » falx lunatica « oder die unscharfe Demarkation von kritisch perfundiertem muskulokutanem Gewebe357
Leptin – ein neues Zytokin mit auto-/ parakriner Regulatorfunktion in der physiologischen Wundheilung – ist es auch ein potentieller Faktor zur Förderung der Wundheilung?359
Alloplastische Netzmaterialien induzieren die MMP- 2 Promotoraktivität – Ergebnisse aus dem transgenen Mausmodell361
XXIV. Herz-Gefäßchirurgie363
Bedeutung von stromal cell derived factor-1 (SDF-1) für das »homing« von Stammzellen363
Neuroprotektive Effekte einer minimierten extrakorporalen Zirkulation bei koronarer Bypass- Operation365
Intraabdomineller Druck beeinflusst den Druck im exkludierten Aneurysmasack nach endovaskulärer Aneurysmatherapie – experimentelle Untersuchungen368
Biodegradierbarer Poly-L-Lactid- Stent im iliakalen Stenose- Modell am Schwein: Kombination aus ASS und Clopidogrel verhindert Thrombose371
Analyse der antithrombotischen Potenz von Antithrombin-III zur Prophylaxe der mikrovaskulären Thrombose374
Anti- thrombogene Wirkung des Proinsulin- Spaltproduktes C- Peptid in diabetischen und nicht- diabetischen Tieren376
XXV. Klinische Studien378
Einfluss von chirurgischem Trauma auf die Expression von Steroidhormonrezeptoren in PBMCs bei Patienten378
Evaluation der Verblindung im Rahmen einer prospektiven randomisierten Studie mit dem Immunmodulator G- CSF bei Hochrisiko- Patienten ( ASA 3 und 4) mit einem kolorektalen Karzinom381
G-CSF verbessert das postoperative Outcome von Hochrisikopatienten nach Operation aufgrund eines kolorektalen Karzinoms384
Prognostische Relevanz eines erweiterten postoperativen Tumorstagings mit Tumorzelldisseminationsnachweis im Knochenmark, Peritoneallavage und Lymphknoten beim kolorektalen Karzinom – Ergebnisse einer prospektiven Studie387
Stumpfverschluss bei der laparoskopischen Appendektomie: Eine Meta- Analyse zum Vergleich von Endo- GIA und Roeder- Schlinge390
Chirurgische Techniken zur Reduktion von Pankreasfisteln nach Pankreaslinksresektion – Systematisches Review und Meta- Analyse392
Verzeichnis der Erstautoren394
Stichwortverzeichnis395
Chirurgisches Forum 2006399

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