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E-Book

Coaching als individuelle Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl497 Seiten
ISBN9783658128548
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
In diesem Buch thematisieren die Beitragenden Gesellschaft als zentrale Referenz aktueller Coaching-Entwicklungen und präsentieren Coaching-Praxisfelder als individuelle Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen. Professionelles Coaching als Format der Förderung von Selbststeuerung wird damit in den Kontext gesamtgesellschaftlicher Ansprüche (steigende Flexibilitäts-, Produktivitäts- und Leistungsansprüche) gestellt. Insgesamt über 40 wissenschaftliche und praxisnahe Beiträge renommierter deutsch- und englischsprachiger AutorInnen bilden die Grundlage dieses Sammelbands.

Robert Wegener, Leiter der Internationalen Coachingkongresse »Coaching meets Research« der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Prof. Hansjörg Künzli, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Schweiz

Prof. Dr. Annamarie Ryter, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Prof. Dr. Melanie Hasenbein, Hochschule Fresenius München

Prof. Beat Uebelhart, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Dipl. Psych. FH Silvia Deplazes, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Dank6
Inhalt8
Vorwort12
Coaching als individuelle Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen13
Zu den internationalen Coaching-Kongressen13
Coaching im gesellschaftlichen Kontext14
Die Bedeutung von Coaching für unsere Gesellschaft15
Was braucht es für eine gelingende Verbreitung von Coaching?15
Aufbau und Inhalt der Publikation16
Teil 1: Coaching und Gesellschaft16
Teil 2: Coaching-Praxisfelder als Antworten auf gesellschaftlicheEntwicklungen16
Teil 3: Übergreifende, gesellschaftlich geprägte Entwicklungen im Coaching16
Teil 1: Coaching und Gesellschaft16
Teil 2: Coaching-Praxisfelder als Antworten auf gesellschaftliche Entwicklungen17
Praxisfeld Gesundheitscoaching17
Praxisfeld Wissenschaftsbetrieb18
Praxisfeld Schule18
Praxisfeld Übergänge19
Praxisfeld Organisation19
Praxisfeld Führung20
Praxisfeld Werte- und Sinnfragen21
Teil 3: Übergreifende, gesellschaftlich geprägte Entwicklungen im Coaching21
E-Coaching21
Interkulturalität22
Coaching als Dienstleistung23
Qualitätssicherung und Evaluation23
Literatur24
Teil I Coaching und Gesellschaft25
Soziologische Aspekte des Coachings als Beratungsform26
Coaching-System, ein Reflex des Gesellschaftssystems27
Ambivalenz der Gesellschaft28
Komplexität ist den modernen Gesellschaften zu eigen30
Individualisierung31
Coaching als Antwort auf das Wirrwarr der Individualisierung33
Zum Schluss: Coaching in der Gesellschaft von morgen34
Literatur34
Coaching in der reflexiven Moderne35
Die Dynamiken der modernen Gesellschaft36
Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit unter Bedingungen wachsender Komplexität38
Reflexive Beratung als neues Paradigma40
Coaching und die Ambivalenz der Moderne41
Literatur43
Coaching und das Paradies44
Fragestellung und Erkenntnisinteresse44
Was ist Coaching? – Erkenntnisse einer empirischen Studie45
Coaching – eine paradiesische Insel in unserer Gesellschaft47
Das »Paradiesische« des Coachings aus der Perspektive theologischer Anthropologie49
Zwischen Schöpfung und Sündenfall: Konturen der hebräischen Paradieserzählung (1. Mose 2,4b–3,24)50
Essenz und Existenz: Die Existenz gestalten51
Paradies und »Reich Gottes«: der Glaube an das positive Potenzial52
Literatur53
Teil II Coaching-Praxisfelder als Antworten auf gesellschaftliche Entwicklungen54
Gesundheits-Coaching55
GiG – Gesundheit in der Gesellschaft57
Ein GiG-Pilotprojekt58
Zielgruppe59
Intervention59
Individuelles Coaching59
Seminareinheiten in Großgruppen59
Supportive community60
Evaluation60
HeartScreen-Untersuchungen60
Ergebnisse61
FINDRISK und Gewicht62
Sozial-kognitive Parameter und HAPA-Verhaltensstufen62
Diskussion62
Fazit für die Praxis64
Literatur64
Psychische Gesundheit messen als Basis für effizientes Coaching bei Stress, Angst und Burn-out66
Psychische Gesundheit67
Interne Stressoren67
Externe Stressoren und Stressreaktion68
Merkmale psychischer Gesundheit68
Diagnostik als Basis für ein effizientes Coaching69
Coaching bei Stress und Burn-out70
Orientierung finden: Wenn Stärken zu »Stressoren« werden70
Zuger Stress-Persönlichkeits-Profil ZSPP: Ein neues Diagnoseinstrument für das Coaching71
Ethik und Kompetenz des Coaches72
Zusammenfassung73
Literatur74
Der Bedürfnis-Erlaubnis-Kreis75
Zur Definition der psychischen Widerstandsfähigkeit75
Das Modell des »Wheel of Five«76
Erste Studie78
Ziele und Forschungsfrage78
Methodisches Vorgehen78
Ergebnisse80
Zweite Studie81
Ziele und Forschungsfrage81
Methodisches Vorgehen81
Ergebnisse der quantitativen Analyse82
Diskussion und Schlussfolgerungen84
Literatur85
Wissenschaftsbetrieb86
Organisationale Individualitäten von Hochschulen – Sind sie relevant für Coaching-Prozesse?88
Hochschulen sind besondere Organisationen89
Ergebnisse der Erforschung von Wertesystemen an drei Universitäten90
Werte als Grundlage für organisationale Individualität91
Exemplarische Werte an den drei Universitäten91
Werte rund um Geschwindigkeit91
Wert Hierarchie92
Identifikation mit der eigenen Hochschule92
Besondere Organisationkulturen – individueller Umgang seitens der Organisation mit vergleichbaren Problemen?94
Literatur95
»Für Lehre begeistern. Kompetent lehren.«96
Coaching und Beratung im Wissenschaftskontext96
Das Multiplikator/innen-Projekt97
Weiterbildung98
Projekte98
Multiplizieren99
Das Beratungsangebot im Multiplikator/innen-Projekt99
Themen in Einzel- und Gruppencoachings100
Themen in Workshops und Gruppendiskussionen100
Evaluation des Beratungsangebots: Vorgehen100
Ergebnisse102
Proximale Erfolgsindikatoren102
Zufriedenheit102
Weiterempfehlung103
Schulnote als Gesamtbewertung104
Evaluation mittels distaler Erfolgsindikatoren104
Mittelwertsunterschiede104
Vorhersage distaler Indikatoren mittels Regressionsanalysen105
Zusammenfassung106
Literatur107
Schule108
Lerncoaching110
Lerncoaching-Praxis111
Referenzmodelle und -theorien113
Individuelle Lernprozesse113
Lernbegleitung als Interaktion114
Coaching-Profession und das Phänomen »Lernen«115
Literatur116
Von Schülerinnen und Schülern zu Coachees118
Hintergründe118
Coaching und Schülercoaching119
Schülercoaching im Oldenburger Raum120
Ausgewählte Oldenburger Erfahrungen123
Zusammenfassung125
Literatur125
Lehramtsanwärter/innen in der Zwickmühle127
Literatur134
Übergänge136
Einblicke in das Praxisfeld von Job-Coaches138
Stichprobe und Methode139
Ergebnisse141
Job-Coaching: Ein Definitionsversuch141
Herausforderungen im Praxisfeld der Job-Coaches143
Experten- oder Prozessbegleitung144
Freiwilligenkontext144
Diskussion und Ausblick146
Literatur147
Supported Education148
Methode, Vorgehen und Stichprobe149
Stichprobe149
Methode und Vorgehen150
Ergebnisse151
Typen der Integrationsprozessgestaltung151
Unterstützungsleistungen der Job-Coaches152
Zielgruppe und Trend erster Arbeitsmarkt154
Trend erster Arbeitsmarkt154
Zielgruppe und Berufsfelder155
Diskussion155
Literatur157
Qualität im Coaching der 60plus-Generationen von morgen158
Die 60plus-Generationen von morgen158
Ein Supplement in der Biografie159
Altern ist kein depressiver Prozess160
Zwischen Seniorenberatung und Gerontologie161
Qualitätsfragen im Coaching der 60plus-Generationen162
Etablierung des neuen Praxisfeldes 60plus-Coaching163
Literatur164
Kein Affe kann wissen, was für den Fisch hilfreich ist!165
Ein neues Handlungsfeld entsteht: die Berufsintegration166
Rahmenbedingungen von Coaching in der Berufsintegration166
Rollenklarheit und reflexiv-ausbalancierende Arbeit in Spannungsfeldern167
Coaching-Haltung und Orientierung in einem konflikthaften Feld169
Die Zukunft von Coaching in der Berufsintegration170
Literatur171
Organisation173
Organisationsentwicklung und Coaching international175
Organisationsentwicklung und Coaching175
Die Einzelfallstudie in China176
Das untersuchte Unternehmen178
Ausgangssituation vor Beginn des OE-Prozesses – Problemlage178
Beteiligte und Rollen im OE- und Coaching-Programm178
OE- und Coaching-Maßnahmen179
Was erreicht wurde181
Was nicht erreicht wurde183
Literatur184
Business-Coaching – das ungenutzte Potenzial185
Hintergrund186
Management186
Strategisches Management187
Resourced-based View (RBV)188
Empirische Untersuchung: »Implementierung von Business-Coaching in Organisationen«189
Methodische Grundlagen und Untersuchungsdesign189
Methodischer Zugang190
Ergebnisse191
Handlungsempfehlungen192
Nacherhebung: »Strategische Relevanz von Business-Coaching in Organisationen«193
Untersuchungsdesign194
Ergebnisse194
Diskussion und Ausblick195
Literatur197
Coaching von losen Arbeitszusammenhängen198
Der Rückzug der klassischen Organisation und die Entwicklung loser Arbeitszusammenhänge198
Veränderte individuelle Orientierung und die ökonomische Macht der Generation Y199
Zwei Formen loser Zusammenhänge200
Coaching ohne den Bezugsanker Organisation201
»Frameworking« als neuer Coaching-Inhalt202
Fallstudie »Talentgruppe eines internationalen Handelsunternehmens«204
Fazit und Ausblick206
Literatur207
Führung208
Coaching-Kompetenzen für Mentorinnen und Mentoren210
Fach- und Führungslaufbahnen – neue Anforderungen an Mentoring210
Komplementäre Aufgaben – symmetrisches Verhalten212
Coaching-Expertise als kontinuierlicher Erfolgsfaktor für Mentoring-Programme213
Gemeinsame Themen in Coaching und Mentoring216
Sicherheit bei der Veränderungsbegleitung216
Zusammenfassung218
Literatur219
Greatest-Ever-Executive-Coaching-Outcome-Studie220
Gesellschaft heute – Führung und Coaching wird weiblicher221
Führung wird weiblicher221
Coaching wird weiblicher221
Greatest-Ever-Studie kurz gefasst222
Greatest-Ever-Studie: Gender-Aspekte223
Frauen als Coaches auf dem Vormarsch, bei Klient/innen keinGeschlechterunterschied223
Outcome – Beurteilen Frauen und Männer Coaching-Prozesse anders?223
Profitieren weibliche und männliche Führungskräfte gleichermaßen von Executive Coaching?225
Coachen weibliche und männliche Coaches unterschiedlich?226
Gibt es geschlechtsspezifische »Dream-Teams« im Coaching?228
Diskussion228
Literatur230
»Lust auf Führung«232
Was ist ein Gruppen-Coaching-Programm?233
Gründe für das Format »Gruppencoaching« als Instrument der Frauenförderung234
Ausgangssituation (2013) und Zielsetzung des Gruppencoaching-Programms einer nationalen Bank235
Eigene Antreiber und deren Wirkung in den Verhaltensmustern im professionellen Alltag erkennen236
Genderspezifische Kommunikations- und Konfliktkompetenz erkennen underlangen – Einfluss des Gruppenformats auf den Coaching-Prozess in der nationalen Bank236
Ausgangssituation (2012) und Zielsetzung des Einzelcoaching-Programms einer regionalen Bank237
Evaluation der Gruppencoachings (bisher fünf Durchgänge) in der nationalen Bank238
Evaluation des Einzelcoaching-Programms in der regionalen Bank240
Fazit240
Literatur240
Das Coaching der weiblichen Herausforderer im 21. Jahrhundert242
Die Quoten-Debatte242
Geschlechterspezifische Führungsstil-Diskussionen: Vorurteile und Herausforderungen für weibliche Führungskräfte243
Literatur im Überblick245
Macht in Führungspositionen – ein Blick auf Führungsansätze, politische und strategische Rahmenbedingungen245
Konsequenzen für das Karriere-Coaching von weiblichen Führungskräften246
Literatur248
Einsatz von Coaching in der Wirtschaft250
Forschung251
Theorie252
Methodik254
Ergebnisse und Schlussfolgerungen254
Literatur257
Werte- und Sinnfragen259
Third Generation Coaching261
Den Reflexionsraum des Coaching-Partners erweitern262
Werteorientierung262
Möglichkeiten, Sinn zu schaffen263
Die zentralen Annahmen im narrativen Ansatz264
Third Generation Coaching als narrativ-kollaborativer Dialog266
Anerkennung und Betonung von Stärken und Fähigkeiten267
Reflexion von Werten, Aspirationen, Wünschen und Träumen267
Externalisierung, Neuerzählung und alternative Geschichten268
Witnessing269
Schlussbemerkungen269
Literatur270
»Sit er öpper oder nähmed’er Lohn?« (Sind Sie jemand, oder nehmen sie Lohn?)271
Coaching in der Realität der globalen Herausforderungen und mit dem Respekt vor der Interdependenz von allem272
Coaching in Bezug auf eine neue Auffassung von Identität274
Coaching in Bezug auf das Format des unendlichen Spiels276
Literatur279
Coachen gegen Korruption?280
Die Ausgangsthese280
Korruption und Compliance281
Coaching und Resilienz?282
Grenzen und Fallen des Coachings286
Ein Forschungsdesiderat als Ausblick287
Literatur288
Developmental coaching: theory and practice289
A new theory of developmental coaching291
Three mechanisms of developmental coaching293
Coaching according to developmental themes294
Conclusion298
References299
Teil III Übergreifende, gesellschaftlich geprägte Entwicklungen im Coaching301
E-Coaching302
E-Coaching in unserer Gesellschaft304
Entwicklung von E-Coaching in unserer Gesellschaft304
Struktur und Aufbau des virtuellen Zielerreichungs-Coachings305
Forschungsgegenstand und -design306
Ergebnisse zu den Strukturmerkmalen des virtuellen Zielerreichungs-Coachings308
Ergebnisse zu den Prozessvariablen des virtuellen Zielerreichungs-Coachings309
Ergebnisse zur Zufriedenheit mit dem virtuellen Zielerreichungs-Coaching310
Ergebnisse zu den fallstudienbezogenen Problemlösungsprozessen im virtuellen Zielerreichungs-Coaching311
Reflexion und Ausblick313
Literatur314
Mapping the e-coaching field through the lens of an online community315
Method316
Findings317
a) E-coaching is conceptually fragmented.317
b) E-coaching offers practical and qualitative benefits.318
c) Challenges of e-coaching can be overcome319
d) The technological landscape of e-coaching is becoming increasingly complex.319
e) Empirical research is expanding321
Conclusion323
References323
Virtuelle Strategiesimulation für mehr Effizienz im Coaching325
Ein Fallbeispiel327
Erklärung der Effizienz331
State of the Art333
Literatur333
Online-Coaching: Trend und Qualität334
Coaching-Prozessqualität336
Fallbeispiel338
Anliegenklärung in der Coaching-Einheit339
Situationsbeschreibung339
Der Klient beschrieb seine Aufstellung folgendermaßen341
Musterzustandsänderung342
Hierzu formulierte der Klient344
Ressourcenaktivierung und Zielfindung344
Lösungssuche und Maßnahmenplanung345
Auswertung347
Fazit348
Literatur349
Mobile Learning und Quantified Self351
Mobile Learning351
Quantified Self353
»Mobile Umsetzungsunterstützung« – eine Auswahl354
Selbst-Tracking355
Performance Support356
Mentaltraining und Fokussteuerung356
Reflexion mit Artefakten357
Fazit358
Literatur359
Interkulturalität361
Kultur(en) im Coaching363
»Sie sind doch interkultureller Coach …?«363
Kulturreflexivität im Coaching364
Die interkulturelle Perspektive im Coaching: Deuten mit der natürlichen Weltanschauung365
Systemisch-konstruktivistische Perspektivenvielfalt im Coaching367
Die machtreflexive Praxis im Coaching368
Drei kulturreflexive Perspektiven auf jedes Coaching für die Gesellschaft von heute370
Literatur372
Führen aus der Ferne373
Die »Großwetterlage«, der Kontext374
Die Führungsherausforderung375
Führungsmuster379
Der »Fall«, das Coaching381
Literatur383
Coaching als Dienstleistung384
Reputation Management für Coaches386
Marketing – pfui Teufel?386
Reputation – was ist das?387
Reputation als symbolisches und vertrauensbildendes Kapital387
Image oder Reputation?387
Reputationserwerb und Reputationsdimensionen387
Reputation des Coaching-Anbieters388
Strategisches Reputation Management389
Ein methodischer Ansatz: Reputation Management389
Das Reputation-Management-Modell390
Reputation Management: Erläuterungen zu den einzelnen Bereichen390
Fazit394
Literatur394
Netzwerke von Coaches395
Einleitung395
Netzwerke von Beratungsunternehmen: Stern oder Netz?396
Was macht Netzwerke aus?396
Teilnehmende Unternehmen und Netzwerke – Untersuchungsmethode397
Zentrale Ergebnisse398
Schlussfolgerungen402
Literatur402
Qualitätssicherung und Evaluation404
Coaching-Qualifizierungen406
Professionalisierung durch Ausbildung?407
Zur Motivationslage der Ausbildungsinteressierten408
Strukturierung von Coaching-Ausbildungen409
Diskussion um Standards411
Studiengänge für Coaching412
Ausgewählte Thesen zur Professionalisierung durch Qualifizierung414
Literatur415
Funktionales Zuhören als Gesprächskompetenz im Coaching417
Problem418
Kernbegriffe418
Methode421
Befund422
Nutzen425
Literatur426
Qualitätssicherung in der privaten Coaching-Praxis428
Mein Coaching-Modell429
Mein Evaluationsformat für das Coaching-Modell430
Ergebnisse zum Format der Qualitätssicherung431
Fazit436
Literatur437
Wie führen Coaches?438
Transaktionale und transformationale Führung im Coaching-Prozess439
Implikationen für die Praxis442
Professionelle Gestaltung von Coaching-Prozessen442
Gestaltung von Coaching-Ausbildungen442
Persönliche Entwicklung als Coach443
Fazit443
Literatur444
Wirkfaktoren für professionelles Coaching446
Wirksames und professionelles Coaching nach dem Bamberger Coaching-Ansatz446
Übertragung der Wirkprinzipien nach Grawe auf Coaching447
Systematische Reflexionsförderung als zentraler Bestandteil erfolgreicher Coachings452
Passung der einzelnen methodischen Maßnahmen455
Fazit und Ausblick457
Literatur458
Sprache und Coaching-Erfolg459
Sprachliche Variablen460
Außersprachliche Variablen460
Forschungsstand461
English as a lingua franca (ELF) und Business English as a Lingua franca (BELF)461
Das Attributionsmodell von Weiner462
Forschungsdesign462
Forschungsergebnisse463
Überprüfung der Hypothesen463
Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung der ELF-/BELF- Forschung464
Fragestellung 1: Abhängigkeit von Erfolgszuversicht und Sprache desCoachings464
Fragestellung 2: Sprachliche und außersprachliche Variablen, welche die Erfolgszuversicht beeinflussen464
Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung von WeinersAttributionsmodell465
Relevanz der Ergebnisse für die Coaching-Praxis466
Ausblick467
Literatur468
Sicherung der Qualität einer Coaching-Ausbildung469
Ausgangslage: riskante Arbeitswelt469
Re:coaching – die Antwort auf die veränderte Arbeitswelt470
Das Ende der Beliebigkeit: Wissensstruktur, Kompetenzprofil und Wirkfaktoren eines wertebalancierten Coachings471
Individualisierung vs. Standards von Coaching-Ausbildung und Coaching: Entwicklung, Reflexion und Anwendung coachingrelevanter Kompetenzen472
Lernen und Lernformen473
Kompetenzerfassung und Evaluation474
1. Konzeptionsebene474
2. Durchführungsebene475
Maße und Methoden der Evaluation476
1. Subjektive Einschätzung des Klienten476
2. Mehrperspektivische Rückmeldung zum Coaching-Erfolg477
3. Objektive Erfassung des Coaching-Erfolges477
Literatur478
Coaching-Interventionen479
Coaching wirkt, aber was steckt darin?479
Interventionen im Coaching480
Eine Beobachtungsstudie zur Analyse von Coaching-Prozessen482
Fragen483
Direktive Interventionen484
Diskussion und Ausblick486
Literatur487
Autorinnen und Autoren489

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