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Coporate Volunteering. Eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung von Zielgruppen in der Sozialen Arbeit

eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung von Zielgruppen in der Sozialen Arbeit

AutorMarlene Walk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl164 Seiten
ISBN9783638554688
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), 193 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man in Bezug auf Corporate Volunteering pauschal von einem Gewinn auf allen Seiten sprechen? Zur Beantwortung dieser Leitfrage gibt es einige vorab zu klärende Unterfragen. Zunächst gilt es grundlegende Fragen zu erörtern, bspw. was bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen ist und in welchen Formen es sich in Deutschland und anderen Ländern äußert. Daran anknüpfend stellt sich die Frage, ob Corporate Citizenship zu einem ernsthaften Gestaltungselement der Soziallandschaft in Deutschland werden kann. Anschließend muss erläutert werden, was Corporate Volunteering ist und wie es sich in den Gesamtzusammenhang von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility einbettet. Weiterhin zu klären wäre, welche Formen von CV es gibt und in welchem Rahmen diese Zeit- und Know-how-Spenden in gemeinnützigen Einrichtungen stattfinden. Welche Organisationen und Personen sind an der Durchführung von CV Projekten beteiligt, spielen Freiwilligenagenturen oder professionelle Vermittler hierbei eine besondere Rolle? Kritisch zu hinterfragen ist zudem, inwiefern sich die sozialen Kompetenzen einer Führungskraft innerhalb von fünf Tagen in einem sozialen Arbeitsfeld erweitern oder verändern können. Kann es sinnvoll sein eine Führungskraft in laufende Beratungsprozesse zu integrieren? Mehrfach behinderte Menschen lernen ihr Leben lang unzählige verschiedene Pflege- und Betreuungskräfte kennen, sollen sie sich zusätzlich noch auf fachfremde Personen einstellen müssen? Sterbende Menschen, die in Hospizen untergebracht sind, befinden sich in der schwersten Phase ihres Lebens. Sollten sie sich nicht störungsfrei in einem geschützten Umfeld bewegen dürfen?

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