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E-Book

Corporate Reputation Management

Wirksame Strategien für den Unternehmenserfolg

AutorCornelia Wüst, Ralf T. Kreutzer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl373 Seiten
ISBN9783834937209
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis53,94 EUR
Der gute Ruf' eines Unternehmens ist nicht auf das Ergebnis von Image-Kampagnen zu beschränken, sondern bindet auch alle Marken sowie das Unternehmen als Ganzes mit seinen internen und externen Stakeholdern ein. Ausgewiesene Spezialisten diskutieren konkrete Frage- und Infrage-Stellungen zu bestehenden Konzepten und zeigen auf, durch welche Ansätze mit welchen Verantwortlichkeiten (bspw. von Unternehmenskommunikation und Medien) und Strategien nachhaltige Erfolge zu erzielen sind. Namhafte Vertreter aus Industrie, Beratung und Forschung präsentieren Lösungskonzepte.

Cornelia Wüst ist als Beraterin spezialisiert auf Reputation-Management-Programme und Unternehmenskommunikation für nationale und internationale Unternehmen und Führungskräfte.

Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer war über 15 Jahre in verschiedenen Managementpositionen tätig und ist Professor für Marketing an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis10
Verzeichnis der Autoren und Herausgeber12
Teil I19
Konzeption und Status quo des Corporate Reputation Managements19
Corporate Reputation Management – die kraftvolle Währung für Unternehmenserfolg20
1 Investitionsgut Reputation21
1.1 Ethik und die Moral von der Geschichte22
1.2 Wie Reputation Werte schafft25
1.3 Reputation und ihre Begriffswelten Identität, Marke und Image29
1.4 Reputation Risk Management34
1.5 Der CEO alsReputationsbotschafter40
1.6 Employer Branding: Reputation Management macht Arbeitgeber attraktiv45
1.7 Die neue Transparenz oder die Chance des Social Web51
1.8 Wie sich die Unternehmenskommunikation als Reputation Manager empfehlen kann55
1.9 Die aktuellen Reputation-Treiber: Ethik, CSR, Social Media60
2 Praktisches Reputation Management64
2.1 Der strategisch integrative Ansatz64
2.2 Die Systematik des Reputation Managements64
3 Zusammenfassung71
Literaturverzeichnis71
Ansatzpunkte zur Messung der Unternehmensreputation als Grundlage einer Erfolg versprechenden Reputationsmanagementplanung – Das RepTrak-Konzept als Ausgangspunkt und Skizzen zur relevanten Weiterentwicklung74
1 Einführung: Das Management von Unternehmensreputation setzt eine differenzierte Messung dieses komplexen Phänomens voraus75
2 Grundlegendes zum Verständnis von Unternehmensreputation und Reputationsmanagement76
3 Zentrale Bausteine eines tragfähigen Reputationsmesskonzepts als Grundlage eines effizienten und effektiven Reputationsmanagement78
3.1 Das RepTrak®-Modell als standardisiertes Kernelement eines umfassendes Reputationsmesskonzepts79
3.2 Ansatzpunkte zur Erweiterung und Verfeinerung des RepTrak®-Konzepts – Beispiele aus dem Konzept des Reputation Institute Deutschland91
4 Der Ansatz eines fundierten Reputationsmanagement – Ein kurzer Ausblick auf die praktische Gestaltungsseite109
5 Resümee112
6 Anhang 1: Global RepTrak Pulse - Studiensteckbrief113
6.1 Fact Sheet - 2011 RepTrak Pulse: Wave 1113
7 Anhang 2:116
Literaturverzeichnis116
Ohne Ethik keine Basis für Reputation119
1 Am Anfang stand die Gier120
2 Damals wie heute120
2.1 Ohne Ethik geht es nicht - für jedermann!122
2.2 Diese 10 Gebote lassen sich direkt auf eine Firmenethik beziehen122
3 Die Ethik sichert den Erhalt der Ideale123
3.1 Unethisches Wirtschaften folgt einem todbringenden Gesetz123
4 Schlussbetrachtung125
CSR-Strategien für ein erfolgreiches Reputation Management126
1 Die Anfänge der Corporate Social Responsibility (CSR)126
2 Im Dialog – Wie positionieren sich Unternehmen?128
3 Reputation managen? Vorsicht: CSR!130
4 Von der negativen zur kooperativen Positionierung131
5 Verantwortung für die Gesellschaft oder Teilhabe an der Gesellschaft?132
Literaturverzeichnis134
Corporate Social Responsibility – eine faktenbasierte Betrachtung135
1 Einleitung136
2 Die Bedeutung von Unternehmensreputation und CSR136
3 Wie CSR, Unternehmensreputation und Stakeholdermanagement zusammenhängen137
4 Die Nutzung von Stakeholderfeedback für den systematischen Einbezug von CSR in das Reputation Management139
5 Der tatsächliche Einfluss von CSR auf die Unternehmensreputation anhand von Fallbeispielen aus der Praxis141
6 Branchen-Reputation und CSR-Wahrnehmung in Deutschland143
7 Resümee146
7.1 CSR kann ein wichtiger Treiber der Unternehmensreputation sein146
Literaturverzeichnis146
„Damit der Ruf nicht ruiniert wird“ – Veränderungsprozesse im Reputation Management erfolgreich gestalten148
1 Einleitung149
2 Modellhafter Ablauf von Veränderungsprozessen149
2.1 Das 3-Phasen-Modell von Kurt Lewin150
2.2 Das Change-Modell von Streich (1997)151
3 Strategische Steuerung von Veränderungsprojekten: Change-Prozesse innerhalb des Reputation Management153
4 Gefahrenquellen vor und während der Veränderung – Risiken im Reputation Management154
5 Zentrales Werkzeug im Veränderungsmanagement: die Kommunikation155
5.1 Interne Kommunikation155
5.2 Externe Kommunikation156
6 Fazit157
Literaturverzeichnis304
Wie Journalisten und Analysten die Glaubwürdigkeit und Authentizität der CEO-Kommunikation bewerten159
1 Der Anspruch an die Kommunikationsfähigkeit160
2 Zielsetzung der Studie162
3 Durchführung der Studie162
4 Die Ergebnisse im Überblick162
4.1 Allgemeine Einschätzungen zur GF/VS-Kommunikation162
4.2 Relevanz unterschiedlicher Kommunikationsaspekte165
4.3 Häufig begangene Kommunikationsfehler167
4.4 Beispiele aus der Praxis169
4.5 Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbeziehung zu Journalisten171
4.6 Bedeutsamkeit verschiedener Bezugsgruppen172
4.7 Entwicklungen der Reputationvon Geschäftsführern und Vorständen173
4.8 Verbesserung der GF/VS-Kommunikation175
4.9 Die Bedeutung von Social Media für die GF/VS-Kommunikation176
5 Schlussfolgerungen179
Literaturverzeichnis180
Teil II181
Umsetzung des Corporate Reputation Managements in ausgewählten Unternehmensbereichen181
Top-Down Reputation Management182
Employer Branding als Transmissionsriemen des Corporate Reputation Managements191
1 Einführung: Der Mitarbeiter als USP im Wettbewerb191
2 Emotionale Kundenbindung: Zufriedenheit ist nicht genug192
3 Wenn Kunden auf Mitarbeiter treffen194
4 Der Mitarbeiter als strategischer Wettbewerbsvorteil197
5 Wie lässt sich die emotionale Bindung erhöhen?200
Literaturverzeichnis201
Nicht Tinte, sondern Taten zählen – Erfolgreiche Führung bewährt sich im Change Management als Reputation Charger203
1 Einleitung203
2 Selten gelingen Veränderungen wirklich nachhaltig erfolgreich204
3 Change Management, das ist erst einmal gesunder Menschenverstand206
4 Nun geht es vor allem um Sie selber, liebe Führungskraft208
5 Kongruenz – Eine Frage der logischen Ebenen209
6 Ausblick212
Literaturverzeichnis213
Internal Branding als zentrales Handlungsfeld des Corporate Reputation Managements zur Gewinnung und Bindung von Kunden214
1 Kennzeichnung von Internal Branding215
2 Konzept zur Schaffung des Internal Branding221
2.1 Grundüberlegungen221
2.2 Führung223
2.3 Personalmanagement227
2.4 Kommunikation nach innen232
2.5 Systeme eines Internal Branding240
2.6 Controlling des Internal Branding243
Literaturverzeichnis246
Return on Reputation – Strategische Public Affairs250
1 Der Versuch einer begrifflichen Annäherung an Public Affairs251
2 Interessen im Chor der Demokratie eine Stimme geben251
3 Public Affairs ist kein Selbstzweck, sondern muss sich rechnen: ein Instrument der strategischen Unternehmensführung252
4 Ohne Reputation ist alles nichts253
5 Multiplikationseffekt der Reputation: 360°-Betrachtung255
6 Ziele setzen – Zielgruppen priorisieren – interne Kommunikation organisieren256
7 Stakeholder Analyse256
8 Mediale Aufmerksamkeit kann, muss aber nicht Teil einer Public Affairs-Strategie sein257
9 Allein oder gemeinsam mit anderen? Strategische Allianzen258
10 Erfolge sprechen für Public Affairs-Arbeit von Unternehmen259
Corporate Reputation Management in den sozialen Medien260
1 Corporate Reputation Management und die sozialen Medien261
2 Grundprinzipien für die Einbindung der sozialen Medien in das Corporate Reputation Management269
3 Ziele und Vorgehenskonzept eines unternehmerischen Engagements in den sozialen Medien275
4 Nutzbarmachung der sozialen Medien für das Corporate Reputation Management279
5 Ausblick284
Literaturverzeichnis288
Teil III291
Best Practice des Corporate Reputation Managements - ausgewählte Case Studies291
Vision und Werte – Grundlage der Corporate Reputation von Henkel292
1 Das Unternehmen Henkel293
2 Die Ausgangssituation: Neue Vision und Werte293
3 Herausforderungen: Verankerung neuer Vision und Werte in einem globalen Unternehmen294
4 Strategischer Lösungsansatz: Eine 360° Kommunikationskampagne296
5 Die Umsetzung: Vision und Werte zum Leben erwecken298
5.1 Einbindung des Top-Managements298
5.2 Erste Information und Steigerung des Verständnisses299
5.3 Emotionale Berührungspunkte und Steigerung des Mitarbeiter-Engagements300
5.4 Die Vision & Werte Workshops300
6 Die Wertschöpfung/Evaluation: Gestärkte Teams, motivierte Mitarbeiter und konkrete Verbesserungsmaßnahmen301
7 Ausblick: Verankerung des Wertes „Nachhaltigkeit“ im Tagesgeschäft303
Literaturverzeichnis304
Corporate Reputation Management bei der Heidelberger Druckmaschinen AG305
1 Die Heidelberger Druckmaschinen AG – vom Lokalanbieter zum Weltmarktführer306
2 Heidelbergs Verständnis von Unternehmensreputation und Reputation Management307
3 Corporate Identity und Corporate Image als Ingredenzien der Unternehmensreputation im Falle Heidelbergs311
3.1 Corporate Identity von Heidelberg311
3.2 Das Corporate Image von Heidelberg326
4 Unternehmensreputation von Heidelberg als Resultierende aus Corporate Identity und Corporate Image332
Literaturverzeichnis333
Aktives Corporate Reputation Management durch konsequentes Markenkontaktpunkt-Management – das Beispiel TeamBank334
1 Kurzbeschreibung easyCredit/TeamBank AG335
2 Herausforderungen bei der Marktbearbeitung für easyCredit335
3 Aktive Gestaltung des Reputation Managements bei easyCredit: Markenkontaktpunkt-Management336
3.1?easyCredit als Schrittmacher: Positionierung der Markeauf Grundlage einer wertegetriebenen336
3.2?Stellenwert des Reputation Managements in der Kommunikation337
3.3?Markenkontaktpunkt-Management338
4 Ein Spannungsfeld: Zwischen Ratenkredit und Überschuldungsprävention342
4.1 Stiftung „Deutschland im Plus“342
4.2 Zusammenwirken von Stiftung „Deutschland im Plus“ und easyCredit343
5 Schlussfolgerungen344
Literaturverzeichnis345
„Echte“ CSR-Marken als Erfolgskonzept – CSR-Markenmodell und -Markenaudit diskutiert an einem Best-Practice-Beispiel aus der Bau- und Immobilienbranche346
1 Einleitung347
2 Modell zur Führung „echter“ CSR-Marken348
3 Modellexemplifizierung am Beispiel der Bau- und ImmobilienbrancheImmobilienbranche350
3.1 Potenziale für CSR-Marken in der Bau- und Immobilienwirtschaft351
3.2 BAUFRITZ als Best Practice einer „echten“ CSR-Marke der Bau- und Immobilienb352
4 CSR-Markenaudit356
5 Fazit359
Literaturverzeichnis360
Wie NGOs Reputation Management betreiben362
1 Positive Reputation ist Markterfolg362
2 Vertrauen ist die Basis363
3 Reputation Management und Corporate Social Responsibility368
Literaturverzeichnis370
Stichwortverzeichnis371

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