Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort und Dank | 8 |
Warum Cultural Intelligence die Erfolgsformel in der multipolaren Welt ist | 8 |
Bei Sturm bauen die einen Mauern und die anderen Windräder | 10 |
Was Sie in den einzelnen Kapiteln finden werden | 10 |
Vielen Dank! | 12 |
Einleitung | 14 |
Powershift in der Weltökonomie: die multipolare Weltwirtschaft | 14 |
„Global Trends 2025: A transformed World“ | 16 |
Multipolare Welt ist auch Ergebnis neuer Zweckbündnisse | 16 |
Politische und wirtschaftliche Strukturen der neuen Akteure | 18 |
China und Indien als Dirigenten | 19 |
Klimawandel auch in der Weltwirtschaft? | 20 |
Das Ende der Deutungshoheit des Westens | 21 |
Folgen für die Mikroökonomie: Unternehmensidentität in der multipolaren Weltwirtschaft | 22 |
Erfolgreich agieren in einer multipolaren Welt | 24 |
Neue Machtverhältnisse – neue Fragen | 25 |
Cultural Intelligence: Strategie- und Steuerungsinstrument | 26 |
„Der Sieg ist eine Frage der Strategie. Nicht der Stärke“ (Sun Tsu) | 27 |
Megatrend Asien | 29 |
Schein ist nicht gleich Sein | 31 |
1. Fiktion oder Realität? Die Global AG im Jahr 2015 | 34 |
Wie alles anfing … | 35 |
Und heute? | 40 |
Zukunftsvision oder Schwarzmalerei? | 41 |
2. So war es bisher | 44 |
Das Märchen vom globalen Dorf und seine Folgen für betriebliches Handeln | 44 |
Worte schaffen Bilder | 45 |
Die Akteure im globalen Dorf | 46 |
Die Ähnlichkeitsfalle | 48 |
Folgen für die unternehmerische Arbeit | 49 |
Gründe für die Macht der Ähnlichkeitsfalle | 50 |
Die Weltbürger erklären die Welt | 53 |
Der Klassiker im Chinageschäft | 54 |
Geld verloren, viel verloren Vertrauen verloren, alles verloren | 54 |
Die Welt des deutschen Mittelständlers | 56 |
Die Welt von Herrn Wang | 57 |
Man darf Fehler machen – aber nie denselben Fehler zweimal | 63 |
Erklärungen und Hintergrundinformationen schützen vor Fehlinterpretationen | 65 |
Vertrautes in der Fremde suchen | 65 |
Macht es wie das Wasser – passt euch dem Boden an (Sun Tzu) | 66 |
Antworten aus der kulturvergleichenden Psychologie | 67 |
Unabhängigkeit oder Unselbständigkeit | 67 |
Objekte oder Beziehungen | 68 |
Folgen dieser Perspektive | 68 |
Unterschiede in der Eigenpräsentation | 69 |
Unterschiede in der Konsumorientierung | 69 |
Unterschiede im Selbstbild | 70 |
Unterschiede in Sprache und sprachlichen Konzepten | 70 |
Unterschiede im Kommunikationsstil | 70 |
Folgen für interkulturelle Begegnungen | 71 |
Präsentation eines Individuums versus Erfüllung von Gruppenerwartungen | 72 |
„Well enough about you, let’s talk about me“ | 73 |
Spiegeln erhöht das Gefühl der Nähe | 74 |
Offensiver versus defensiver Gültigkeitsanspruch | 74 |
Begriffe haben kontextuelle Bedeutung | 76 |
Inkompatible Weltbilder | 77 |
3. Cultural Intelligence | 78 |
Was ist Cultural Intelligence? | 78 |
Fallstricke auf dem Weg zu Cultural Intelligence | 79 |
Persönlichkeit oder Kultur? | 79 |
Das Fremde ins Eigene bannen | 80 |
Interkulturelle Begegnung ist ein dynamischer Prozess | 82 |
Die Säulen des Cultural-IntelligenceInstrumentes | 83 |
Cultural Codes | 83 |
Intercultural Competence | 84 |
Cultural Diversity | 85 |
Culture Codes – Know-how und Know-why | 86 |
Culture Codes – Nicht nur Know-how, sondern auch Know-why | 87 |
Intercultural Competence | 90 |
Welche Charaktermerkmale erleichtern kulturkompetentes Handeln? | 92 |
Emotionale Kompetenz und Empathievermögen | 92 |
Aufgeschlossenheit, Toleranz und eine überdurchschnittliche Geduld | 93 |
Ruhe und Gelassenheit | 93 |
Ambiguitätstoleranz | 94 |
Frustrationstoleranz | 95 |
Interkulturelle Kompetenz: Aufgabe der eigenen kulturellen Überzeugungen? | 96 |
Zusammenfassung: Was sind die Elemente von interkultureller Kompetenz? | 97 |
Unterstützende Maßnahmen zur Entwicklung von Intercultural Competence | 97 |
Kann man interkulturelle Kompetenz messen? | 98 |
Coachingmaßnahmen | 99 |
Wie entstehen kulturelle Konflikte und Kulturschock? | 100 |
Umgang mit fremdkulturellen Werten | 103 |
Reaktionen auf den Kulturschock sind individuell verschieden | 104 |
Besondere Anforderungen für Expatriates | 105 |
Interkulturelles Coaching schützt Mitarbeiter und Unternehmen | 106 |
Expatriates nach der Rückkehr: „Im Ausland ein Fürstchen, zu Hause ein Würstchen“? | 110 |
Reverse Culture Shock | 111 |
Maßnahmen zur Nutzung des Rückkehrerpotentials | 112 |
Hol- und Bringschuld | 116 |
Cultural Diversity | 117 |
Cultural Diversity: die geleugnete Realität | 118 |
Fremdheitserfahrungen multiplizieren sich | 120 |
Die Charta der Vielfalt | 121 |
Diversity Management – praktische Beispiele | 123 |
Antidiskriminierungs-Commitments | 123 |
Nutzung von Mitarbeiterwissen – Ethnomarketing | 123 |
Antidiskriminierung und Gleichstellung | 124 |
Beyond Multiculturalism? | 125 |
Folgen für das Cultural-Diversity-Instrument | 128 |
Inhalte eines Cultural-Diversity-Konzeptes als Bestandteil von Cultural Intelligence | 131 |
Anforderung 1: Die Existenz unterschiedlicher Stärken anerkennen! | 131 |
Anforderung 2: Bedingungen schaffen, damit Stärken sichtbarwerden können! | 134 |
Menschenbild der Coachingmaßnahmen | 135 |
Elemente kultursensibler Teambildungsund Coachingkonzepte | 136 |
Raum für unterschiedliche Kulturkonzepte im Teambildungsund Coachingprozess | 138 |
Hinweis: Integrationsmanager | 139 |
Verbale und nichtverbale Kommunikation | 140 |
Sprachfertigkeit | 140 |
Sprache ist Kulturträger | 141 |
Die Deutung von Begriffen kann Missverständnisse erzeugen | 142 |
Kulturspezifische Sprachroutinen | 142 |
Vorteile für englische Native Speaker? | 144 |
Struktur der Sprache und Logik | 144 |
Unterschiedliche Argumentationsweise: induktiv oder deduktiv | 146 |
Struktur der Sprachzeichen hat Einfluss auf Gehirnentwicklung | 148 |
Nonverbale Kommunikation | 149 |
Fremdsprachenkenntnis bedeutet nicht interkulturelle Kompetenz | 151 |
Reichtum und Schubkraft der Diversität nutzen | 151 |
Diversity aktiv managen | 151 |
Die Auseinandersetzung mit Fremdheit als dynamischer, interdependenter Prozess | 152 |
Multikulturelle Teams unter Erfolgszwang | 153 |
Nutzung von Cultural Diversity ist ein kontinuierlicher Prozess | 154 |
Flexibilität hinsichtlich der Inhalte begleitender Maßnahmen | 154 |
Gruppen-Kartographie, Map of Super Diversity | 155 |
Unsicherheit und Fremdheit als Notwendigkeit für Fortschritt | 156 |
Zusammenfassung: Implementierungsschritte von Cultural Intelligence | 159 |
4. Fitness-Check für Cultural Intelligence | 162 |
Corporate Identity | 162 |
Einkauf und Beschaffung | 166 |
Verkauf und Vertrieb | 169 |
Personenbeziehungen als Basis im Geschäftsleben | 171 |
Personalpolitik | 173 |
Human-Resources-Strategien können nicht universell angewandt werden | 174 |
Produktion im In- und Ausland | 175 |
Produktionsaufbau | 176 |
Produktentwicklung | 177 |
Marketing und Werbung | 178 |
„Yes, we can“ – because there’s no other chance? | 182 |
Wer wird die Weltgemeinschaft führen? | 183 |
Der Homo multipolaris | 187 |
Antworten aus der Gehirnforschung | 190 |
Die emotionale Persönlichkeitsstruktur | 190 |
Ist das Modell des Homo multipolaris menschengerecht? | 193 |
Stärken und Schwächen der homines multipolares | 195 |
Die Stärken des Westens … sind bedroht | 196 |
Die Stärken der Anderen … haben Erfolgspotential | 201 |
Cultural Intelligence – Werkzeug für das Identitätsmanagement für Unternehmen in der multipolaren Welt | 204 |
Reise zu den geistesgeschichtlichen Wurzeln | 208 |
Weltsichten als Früchte des kulturellen Erbes | 208 |
„Wann werden die anderen endlich wie wir?“ | 208 |
Europäisches Denken | 210 |
Erste Etappe: griechische Philosophie | 210 |
Gegenseitige Beeinflussung? | 211 |
Unterschiede in der Erkenntnisabsicht | 212 |
Der Beginn des anthropozentrischen Denkens im Abendland | 212 |
Sokrates und der Glaube an die Kraft der Vernunft | 213 |
Die Bedeutung von Gefühlen | 215 |
Die Geburt des abendländischen Wissenschaftsbegriffes | 215 |
Logik und Verstand auch in Asien | 216 |
Verstand contra Magie und Mystik | 217 |
Zweite Etappe: christliche Religion | 217 |
Religion existiert per se nur in Form der abendländischchristlichen Version | 217 |
Universeller Gültigkeitsanspruch | 218 |
Das Konzept von Erlösung | 218 |
Das Verhältnis zwischen Mensch und höheren Welten | 219 |
Christentum und andere Weltanschauungen | 220 |
Dritte Etappe: Reformation, Protestantismus und Rationalismus | 221 |
Neues religiöses Denken unterstützt neues Wirtschaftsdenken | 221 |
Martin Luther und der Protestantismus | 222 |
Neudefinition des Lebenssinnes durch den Calvinismus:„Arbeit ist der Inhalt des Lebens“ | 223 |
Die Reformation fördert rationales Denken | 224 |
Eine neue Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur entsteht | 226 |
Asiatisches Denken | 227 |
Erste Etappe: Hinduismus und Buddhismus | 228 |
Bedeutung des Wissens | 229 |
Christentum und Hinduismus stellen unterschiedliche Fragen und suchen unterschiedliche Antworten | 230 |
Weg zur Erlösung im Buddhismus | 231 |
Sonderform Zen-Buddhismus | 232 |
Zweite Etappe: Taoismus und Konfuzianismus | 232 |
Taoismus | 232 |
Konfuzianismus | 234 |
Diesseitsorientierte Sittenlehre | 235 |
Grundannahmen des Konfuzianismus | 235 |
Der konfuzianische Einfluss auf die politische Ordnung | 237 |
Konfuzianismus und Moderne? | 237 |
Dritte Etappe: Shintoismus | 238 |
Kami | 239 |
Shintoismus und Kaiserhaus | 239 |
Shintoistische Überzeugungen | 240 |
Shintoismus und japanischer Staat | 241 |
Reisen bildet! | 244 |
Was bringen wir als Erkenntnisse von unserer kurzen Reise zu den Wurzeln westlichen und asiatischen Denkens mit? | 244 |
Ideen zur Entstehung der Welt in Asien und Europa | 244 |
Erkenntnis in Europa und Asien | 245 |
Was suchen die Philosophen in Ost und West? | 246 |
Wie gelangt man zu Erkenntnis? | 247 |
Unterschiede im Gültigkeitsanspruch der Überzeugungen | 247 |
Konsequenzen für das wirtschaftliche Handeln | 248 |
Folgen der Unterschiede zwischen europäischem und asiatischem Denken | 250 |
Abendländisches Denken als Chance zur Globalisierung | 251 |
Literatur | 252 |
Die Autorin | 257 |