Inhalt | 5 |
Vorwort zur Dokumentation des 30. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik | 7 |
Einführung: von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung. Anfragen, Vergewisserungen und Herausforderungen | 9 |
1. Einleitung | 9 |
2. Zur allgemeinen Legitimität und zur Konzeption staatlicher Qualitätsanalyse | 9 |
3. Zu den Methoden und Instrumenten der Qualitätsanalyse | 12 |
4. Zu den praktischen Erfahrungen mit der Qualitätsanalyse und anderen Evaluationsformen | 13 |
5. Zur Qualitätsentwicklung | 14 |
6. Die Perspektive | 15 |
Funktionen von Schulinspektion? Zum Governance-Programm der Vergewisserung und Weiterentwicklung der Qualität schulischer Arbeit | 18 |
1. Ein neuer Akteur! Zur Sinnhaftigkeit der Frage nach den „Funktionen von Schulinspektion“ | 18 |
2. Bestandsaufnahme zur Schulinspektionsforschung | 23 |
3. Fokus der Governance-Analysen angesichts der veränderten Situation der Schulinspektion in Deutschland | 27 |
4. Funktionen von Schulinspektion im multiperspektivisch gefassten Governance-Programm evidenzbasierter Steuerung? | 33 |
5. Zur Erkenntnisgenerierungsfunktion der Schulinspektion | 34 |
6. Zur wissensbasierten Entwicklungsfunktion von Schulinspektion | 36 |
7. Zur Legitimationsfunktion von Schulinspektion | 39 |
8. Ausblick: empirische Governanceanalysen zu den „Funktionen von Schulinspektion“ | 42 |
Nutzung unterschiedlicher Evaluationsdaten an Berliner und Brandenburger Schulen. Rezeption und Nutzung von Ergebnissen aus Schulinspektion, Vergleichsarbeiten und interner Evaluation im Vergleich | 51 |
1. Einleitung | 51 |
2. Evaluation im Deutschen Bildungssystem | 52 |
3. Fragestellungen | 61 |
4. Methode | 62 |
5. Ergebnisse | 65 |
6. Diskussion und Ausblick | 74 |
Gibt es eine pädagogisch ausgewiesene und didaktisch anschlussfähige empirische Bildungsforschung? Zur Bedeutung der Konzeption des erziehenden Unterrichts für bildende Erfahrungserweiterungen und gesellschaftliche Partizipation | 83 |
1. Einleitung | 83 |
2. Gegenstandkonstitutive Bezüge erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung zu drei Basistheorien der Pädagogik und zur Grundstruktur pädagogischer Prozesse im öffentlichen Bildungssystem | 85 |
3. Die Trias „Grundkenntnisse“, „Urteils-“ und „Handlungskompetenz“, erläutert an Aufgabenbeispielen aus der Testung moralischer und religiöser Kompetenzen | 94 |
4. Anschlussprobleme zwischen einer stärker pädagogisch und didaktisch ausgewiesenen und einer psychologisch orientierten Bildungsforschung | 105 |
Der Beitrag unterrichtsbezogener Lehrerkooperation zur Qualitätsentwicklung nach der Schulinspektion | 113 |
1. Einleitung | 113 |
2. Forschung zur Umsteuerung bei gravierenden Defiziten in der Qualität | 114 |
3. Lehrerkooperation als wichtiger Faktor der Unterrichtsentwicklung | 116 |
Perspektiven für eine Verbindung von Qualitätsanalyse und Qualitätsentwicklung | 124 |
1. Die Ausgangslage | 124 |
2. Die Neuentwicklung in Niedersachsen | 133 |
3. Ein Beispiel | 143 |
5. Ausblick | 149 |
Impulse zur Unterrichtsentwicklung aus aggregierten Daten von Qualitätsanalysen in der Bezirksregierung Münster | 152 |
1. Einführung | 152 |
2. Ergebnisse der Auswertung von QA-Daten | 153 |
3. Systemische „Rahmenbedingungen“ für Unterrichtsentwicklung | 161 |
Auswertung von Qualitätsberichten unter Berücksichtigung der Eigenprägung katholischer Schulen | 168 |
1. Einleitung | 168 |
2. Von den Stärken zu den Schwächen – von den Einzelaspekten zu den Beziehungen und Vernetzungen | 170 |
3. Von der Ergebnisanalyse zu Handlungsschritten | 173 |
4. Das Gesamtergebnis mit Blick auf die Besonderheit der katholischen Schule | 175 |
5. Von der Ergebnisanalyse zu Handlungsschritten | 178 |
6. Fazit | 179 |
Qualitätsanalyse NRW an evangelischen Schulen. Erfahrungen freier Träger | 182 |
1. Zusammenarbeit zwischen evangelischen Trägern und derstaatlichen Qualitätsanalyse in NRW | 182 |
2. Evangelisch-Diakonisches Profi l als 7. Qualitätsbereich | 183 |
3. Durchführung und aktueller Stand | 187 |
4. Qualitätsanalyse und evangelische Schulentwicklung – Ausblick | 187 |
Das Evaluationsverständnis von EchriS | 189 |
1. Eine Standortbestimmung | 189 |
2. Die Frage nach den Normen für Schule | 190 |
3. Merkmale einer christlichen Schule | 192 |
4. Eine Evaluation mit EchriS | 194 |
5. Ausblick | 195 |
Erfahrungen mit dem Konzept der Wahrnehmungs- und wertorientierten Schulentwicklung (WWSE) | 196 |
1. Zum Thema | 196 |
2. Wahrnehmungs- und Wertorientierte Schulentwicklung (WWSE) | 196 |
3. Das Institut für Schulentwicklung und Evaluation (ISE) | 198 |
4. Erfahrungen mit WWSE innerhalb der EvangelischenSchulstiftung in Bayern | 199 |
5. Ansprechpartner und weitere Informationen | 200 |
Qualitätsentwicklung mit Hilfe von Netzwerken | 201 |
Vom Wettbewerb zur Bewegung guter Schulen: Wie Schulen von den Angeboten der Akademie des Deutschen Schulpreises profitieren können | 202 |
1. Einleitung: der Deutsche Schulpreis als Beitrag zur Qualitätsentwicklung der Schule | 202 |
2. Das Verständnis von Schulqualität in sechs Qualitätsbereichen | 202 |
3. Schulentwicklung durch Anregung zur Selbstreflexion imKollegium | 204 |
4. Schulentwicklung durch Expertenfeedback | 205 |
5. Schulentwicklung in beständiger Gemeinschaft | 206 |
6. Unterrichtsentwicklung durch Fortbildung in pädagogischen Werkstätten | 207 |
7. Schulentwicklung durch Spicken: Hospitationen mit anschließender Reflexion | 208 |
8. Experimente im Schulverbund eines Schullabors | 208 |
9. Gelingensfaktoren und Übertragbarkeit | 209 |
Schulische Qualitätsentwicklung mit Hilfe des Schulverbundes „Blick über den Zaun“ | 211 |
1. Vorwort | 211 |
2. Stationen im Schulentwicklungsprozess der Ludwig-Windthorst-Schule | 211 |
3. Bausteine vom „Neuen Lernen“ | 213 |
4. Schule braucht Entwicklung – Entwicklung braucht Evaluation | 214 |
5. „Blick über den Zaun“ – Was ist eine gute Schule? | 215 |
6. BüZ als Evaluationsinstrument | 216 |
7. Ablauf eines Büz-Schulbesuches | 217 |
8. Folgen des BüZ-Besuches | 218 |
9. Bedeutung des BüZ für unsere Ludwig-Windthorst-Schule | 219 |
10. Die acht Prinzipien der „anderen“ Evaluation –eine Zusammenfassung | 220 |
Schul- und Qualitätsentwicklung im Netzwerk!?Erfahrungen aus der Praxis | 222 |
1. Unterrichtsentwicklung an der Marienschule – Vorbemerkungen | 222 |
2. Schul- und Qualitätsentwicklung im Netzwerk!? | 223 |
3. Fazit | 226 |
Unterrichtsentwicklung durch Kooperation an Einzelschulen | 227 |
Erfahrungen einer Schule mit evidenzbasierten Methodender Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung (EMU) | 228 |
1. Thema des Workshops | 228 |
2. Zugrundeliegendes pädagogisches Handlungsfeld | 229 |
3. Theoretische Grundlage | 230 |
4. Praktische Durchführung des Projektes | 233 |
5. Ausblick | 239 |
Individuelle Förderung und systemische Qualitätsanalyse –das pädagogische Konzept des Fichte-Gymnasiums Hagen | 241 |
1. Einführung | 241 |
2. Das pädagogische Konzept des Fichte-Gymnasiums Hagen | 242 |
3. Die Qualitätsanalyse NRW | 246 |
4. Die Qualitätsanalyse am Fichte-Gymnasium Hagen | 247 |
5. Fazit | 251 |
Ordnungen des Unterrichts. Didaktische Innovationen und ihre Evaluation durch Lehrerinnen | 253 |
1. Zur Konzeption des Vorhabens | 253 |
2. Das Kriterien-Papier zur Analyse der Ordnungen des Unterrichts | 255 |
3. Die Arbeit in den Schulen zu den gewählten Entwicklungsthemen | 258 |
4. Gemeinsam über den Unterricht sprechen | 259 |
5. Beispiel: Entwicklung und Beobachtung von Projektunterricht | 260 |
6. Ausblick | 261 |
Autorinnen und Autoren | 263 |