Darstellung der Neubewertungsmethode und die Auswirkungen der Kapitalkonsolidierung auf sich ändernder bestehender Beteiligungsverhältnisse bei Hinzuerwerb nach HGB
Inhaltsangabe:Einleitung: Problemstellung: Die deutsche Bilanzierungspraxis steht vor der Frage, inwiefern neuerworbene Anteile an einem bestehenden TU bilanziell abzubilden sind. Die nahezu sich unverträglich gegenüberstehenden Interessen- und Einheitstheoretiker gehen bei der Kapitalkonsolidierung unterschiedliche Wege, da eine gesetzliche Regelungslücke bis zum heutigen Zeitpunkt nicht geschlossen wurde bzw. wurden konnte. Einführend sei gesagt, dass je nach Charakterisierung der Minderheitsgesellschafter, im Verhältnis zum Mutterunternehmen (MU), eine unterschiedliche Auswirkung der Kapitalkonsolidierung bedingt wird. In Ermangelung an einer ausdrücklichen, im Handelsgesetzbuch (HGB) verankerten, Regelung gilt es zu analysieren, welche Argumente für die jeweilige bilanzielle Abbildung (Abb). sprechen, um dem Versuch auf die oben genannte Frage eine Antwort geben zu können, Rechnung zu tragen. Zielsetzung der Arbeit: Durch Regelung des DRS sowie dem Versuch der Annährung des HGB an die IFRS gewinnt das Thema an Komplexität und erhöht den Anspruch, einen vernünftigen Lösungsweg aus dieser Problemstellung heraus zu finden. Als eines der wichtigen Ziele dieser Arbeit gilt es, die konzeptionellen Grundlagen der Kapitalkonsolidierung darzustellen. Darauf aufbauend soll das Ziel verfolgt werden, eine Stellungnahme wenn nicht sogar einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten bezüglich der Auswirkungen der Kapitalkonsolidierung auf sich ändernder bestehender Beteiligungsverhältnisse. Dies soll durch die Darstellung und den Vergleich von Argumente gelingen, um einen praxisrelevanten Ansatz zur Schließung der Regelungslücke zu bieten. Gang der Untersuchung: Die Bachelorarbeit unternimmt den Versuch, in den ersten drei Kapiteln die handelsrechtlichen Grundlagen dieses Themas umfassend darzulegen. Im Hauptteil soll dieses theoretische Fundament dazu beitragen, die Auswirkungen der Kapitalkonsolidierung mit besonderem Schwerpunkt auf die Folgekonsolidierung von hinzuerworbenen Anteilen bei Mehrheitsbeteiligungen nachzuvollziehen. Nachdem der Konzern als solches definiert wird, sind die drei Formen des Konzerns gegenüberzustellen, um nicht zuletzt einen guten Einstieg in die Thematik zu finden. Hinzu kommt, dass die Begrifflichkeiten essentiell für das Verständnis der Interessen- und Einheitstheorie sind. Nachfolgend wird auf den Konzernabschluss (KA) eingegangen, wobei hier zunächst die Voraussetzungen für die Aufstellung dargestellt werden, um dann [...]
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