Geschlechteridentitäten in internetbasierten Kommunikationsräumen: Zur Auseinandersetzung der Kommunikations- und Medienwissenschaft mit Heteronormativität
Autor | Thomas Rakebrand |
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Verlag | diplom.de |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Seitenanzahl | 52 Seiten |
ISBN | 9783842836372 |
Format | |
Kopierschutz | kein Kopierschutz/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 18,00 EUR |
Thomas Rakebrand, M.A., Jahrgang 1987, leistete nach dem Abitur im Jahr 2007 seinen Zivildienst und arbeitete nebenher als Zeitungsredakteur in seiner Heimatstadt Haldensleben, woraufhin er sich 2008 im Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig immatrikulierte. Das Erststudium schloss er im Jahr 2011 mit dem Grad Bachelor of Arts (1,4) ab und nahm daraufhin ein konsekutives Masterstudium im Schwerpunkt Medienpädagogik auf, das er 2014 mit dem Grad Master of Arts (1,0) erfolgreich beendete. Während seiner Studienzeit engagierte er sich ehrenamtlich bei mephisto97.6 - dem lokalen Radiosender der Universität - als Ressortleiter eines Satire-Magazins, als Hörfunkjournalist, als Moderator sowie als Moderationscoach. Er spezialisierte sich darüber hinaus auf die Soziologie sowie insbesondere auf die Medienpädagogik - sowohl im berufspraktischen als auch im wissenschaftlichen Bereich. So arbeitete er bundesweit als freier Medienpädagoge u. a. im Auftrag von medienblau gGmbH in verschiedenen Bildungseinrichtungen - so im BildungsCentrum des Mitteldeutschen Rundfunks, im Pädagogischen Institut München sowie vordergründig in verschiedenen Schulen. Zudem war er als studentische und später als wissenschaftliche Hilfskraft u. a. für das empirische Langzeitforschungsprojekt "Medienkonvergenz Monitoring" am Lehrstuhl für Medienpädagogik und Weiterbildung an der Universität Leipzig angestellt. Dort war er als Autor sowie Herausgeber an verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen beteiligt - teils in Kooperation mit dem JFF München. Während seines Erststudiums entwickelte Thomas Rakebrand ein besonderes Interesse für die sozialen De- und Rekonstruktionen von Geschlechteridentitäten, die im Zusammenhang mit den neuen Möglichkeiten im Social Web zum Thema seiner Bachelorarbeit wurden. Für die Abschlussarbeit seines Masterstudiums untersuchte er das Verständnis junger Erwachsener vom Urheberrecht in Anbetracht von User Generated Content. U. a. sind diese beiden Themen heute Schwerpunkte seiner medienpädagogischen Arbeit bei medienblau gGmbH. Dort konzipiert und koordiniert er medienpädagogische Projekte und Fortbildungen, die er auch selbst durchführt. Thomas Rakebrand engagiert sich für Amnesty International, Bündnis90/Die Grünen, Medienpädagogik e.V. sowie Freundeskreis zur Erhaltung der Medienkultur e.V.. Er war u. a. Jurymitglied des medienpädagogischen Wettbewerbs Visionale Leipzig (2013).