Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Einleitung | 11 |
Wie Organisationen und Menschen sich evolutionär entwickeln | 16 |
Mit Evolutionsmanagement Krisen erfolgreich durchsteuern | 17 |
Grundlagen des Evolutionsmanagements | 17 |
Konkurrenz und Kooperation | 19 |
Auf Umfeldveränderungen reagieren | 21 |
Zielkorridore nutzen | 22 |
Grundbedürfnisse erfüllen und Kompetenzen stärken | 23 |
Präadaptation und Exaptation | 25 |
Krebsähnliche Prozesse im Finanzsystem | 26 |
Sterblichkeit ist eines der Grundgesetze der Evolution | 26 |
Die evolutionäre Entwicklung des Unternehmens begleiten | 27 |
Wichtige Kontroversen und inhaltliche Positionierungen | 29 |
Paradigmenwechsel | 30 |
Literatur | 30 |
Krisen als Chance: Lernen aus der Evolution | 32 |
Diversität und Diversitätskrisen in der Lebensgeschichte | 33 |
Ursachen und Konsequenzen von Massenaussterben | 36 |
Krisen als Chance | 37 |
Evolution und Wirtschaft | 38 |
Literatur | 39 |
Innovation. Gerechtigkeit. Zukunft. – Nachhaltige Unternehmensund Personalentwicklung | 40 |
Der globale Blick | 41 |
Der Blick in die Unternehmen | 42 |
Nachhaltige Unternehmensund Personalentwicklung | 44 |
Verantwortlich handeln in der Sozialen Marktwirtschaft | 45 |
Aktuelle personalpolitische Felder | 46 |
Literatur | 48 |
Organisches Management | 49 |
Systemisch-evolutionäres Management | 50 |
Kernaussagen der Systemtheorie | 50 |
Was unterscheidet die Systemtheorie vom Darwinismus? | 54 |
Einige Folgen für systemisch evolutionäres Management | 55 |
Ausblick | 56 |
Literatur | 56 |
Bakterien, Business und Pfeifhasen – Was Führungskräfte von der Natur lernen können | 58 |
Der „pragmatische Ansatz“ | 60 |
Der „ganzheitliche Ansatz“ | 61 |
Der „biologistische Ansatz“ | 62 |
Die Pfeifhasen – eine „Keystone Species“ | 62 |
Literatur | 64 |
Warum Konkurrenz die Basis von Teamwork ist | 65 |
Die Natur der Aggression | 65 |
Der Trieb zum Sieg | 66 |
Die soziale Innovation | 67 |
Gemeinschaft und Hierarchie | 68 |
Die Strukturlogik von Sozietäten | 69 |
Das gerechte Gemeinwesen | 70 |
Gestörtes Gerechtigkeitsempfinden | 71 |
Literatur | 72 |
Innovation à la Nature | 73 |
Sind Prozesse aus der Natur auf Wirtschaftsprozesse übertragbar? | 74 |
Von Nano bis Öko | 74 |
Hohes Nachhaltigkeitspotenzial | 74 |
Kommunikation, das Mittel zum Erfolg | 75 |
Das bionische Arbeiten | 76 |
Neue Suchfelder | 78 |
Machbarkeit garantiert? | 78 |
Ausbaupotenziale | 78 |
Literatur | 79 |
Von der RNA zum ROI – Biologisch inspirierte Innovationen bei Konsumgütern | 80 |
Das Potenzial der Rekombination | 82 |
Antimikrobielle Konzepte – von der Natur inspiriert | 83 |
Prozessketten in Natur und Wirtschaft | 88 |
Bionik – eine Begriffsdefinition | 88 |
Bionik und Technische Biologie | 89 |
Bionik versus Biotechnologie | 90 |
Prozessketten bei der Entstehung biologischer Materialien und Strukturen | 91 |
Prozesse des bionischen Arbeitens | 93 |
Bottom-Up-Prozess des bionischen Arbeitens – Biology Push | 93 |
Top-Down-Prozess des bionischen Arbeitens – Technology Pull | 95 |
Erweiterter Top-Down-Prozess des bionischen Arbeitens – Technology Pull causes Biology Push | 96 |
Die verschiedenen Prozesse des bionischen Arbeitens im Vergleich | 97 |
Möglichkeiten und Grenzen der Bionik | 98 |
Interdisziplinarität und Vernetzung | 101 |
Netzwerke und Kompetenznetze in der Bionik: vernetzte Strukturen als Erfolgskriterium | 101 |
Das Bionik-Kompetenznetz | 102 |
Internationalisierung: BIOKON international – The Biomimetics Association | 103 |
Netzwerke als Innovationstreiber | 103 |
Literatur | 104 |
BIONOS ressourceneffiziente Gestaltung von Wertschöpfungsketten durch Bionik | 106 |
„Belebte Natur“ Vorbild für nichttechnische Lösungen | 109 |
Entwicklung eines bionischen Vorgehensmodells für nichttechnische Fragestellungen | 114 |
Literatur | 117 |
Schwarmintelligenz und Beteiligung | 118 |
Kollektives Verhalten und Schwarmintelligenz | 119 |
Danksagung | 126 |
Literatur | 126 |
Naturinspirierte Verfahren in der Informatik am Beispiel der Verkehrssteuerung | 127 |
Naturinspirierte Verfahren in der Informatik | 127 |
Organic Computing in der Verkehrssteuerung – Beispiel AutoNomos | 128 |
Literatur | 132 |
Beteiligungsorientierte Prozesse in der gewerkschaftlichen Arbeit | 133 |
Warum Beteiligung? | 133 |
Veränderte Rahmenbedingungen der Gewerkschaftsarbeit | 135 |
Formen und Erfahrungen mit Beteiligung | 138 |
Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren von Beteiligung | 141 |
Fazit | 144 |
Literatur | 146 |
Neurobiologie der Kunden | 147 |
Der Mehrwert der Hirnforschung für das Marketing | 148 |
Wie (starke) Marken im Gehirn wirken | 148 |
Die beiden Systeme im Kopf der Kunden | 149 |
Ein neuer Blick auf den „aufgeklärten“ Konsumenten | 152 |
Ein neuer Blick auf Konsum | 155 |
Starke Marken haben einen Fiktionswert | 157 |
Das Zusammenspiel von Kultur und Neurologie | 158 |
Literatur | 162 |
Praxisoffensive der Neurobiologie | 163 |
Organisation | 164 |
Kognitive Ressourcen / Mitarbeiter und Führungskräfte | 168 |
Arbeitsbedingungen | 172 |
Führung | 175 |
Ausblick | 179 |
Literatur | 180 |
Evolutionsökonomik | 181 |
Evolutionsökonomik | 182 |
Denken in Populationen und Naturalismus: Konzeptionelle Klammern über die Ebenen der Evolution hinweg | 183 |
Universale Evolutionsprinzipien in Natur und Wirtschaft: Mikroskopische Aspekte | 185 |
Universale Evolutionsprinzipien in Natur und Wirtschaft: Makroskopische Aspekte | 187 |
Literatur | 189 |
Dynamischer Wettbewerb von Unternehmen – eine Anwendung der Replikatordynamik | 190 |
Die Beziehung zwischen Innovationstätigkeit und Wettbewerb – „ein formaler evolutionsökonomischer Ansatz“ | 191 |
Szenarioanalyse für die Regime Schumpeter I und II | 193 |
Zusammenfassung und Einordnung | 197 |
Literatur | 198 |
Nachhaltig Wirtschaften | 199 |
Das Nachhaltigkeitskonzept der Berliner Stadtreinigung | 200 |
Motivation der Unternehmen | 201 |
Nachhaltigkeit und Verantwortung bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) | 201 |
Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung | 203 |
Preis-Leistungs-Verhältnis | 207 |
Wilkhahn – ein Pionierunternehmen für nachhaltige Unternehmensgestaltung | 208 |
Grundlagen: Was bedeutet eigentlich „Entwicklung“ – oder über die Erfolgsgeheimnisse der Natur | 210 |
Ableitung für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensgestaltung | 212 |
Ableitung für die Geschäftsfeldentwicklung: Kommunikation und Information als Treibsatz für Innovation und Anpassung | 215 |
Ableitung für die Produktentwicklung: der menschliche Körper als Vorbild | 215 |
Literatur | 217 |
Aus Alt mach … Arbeit – Recyclingdesign als nachhaltige Wertschöpfung | 218 |
Wer interessant sein will, muss sich Überraschendes einfallen lassen. | 219 |
Literatur | 234 |
Biotechnologie, Gentechnik und nachhaltige Entwicklung | 235 |
Die künstliche Evolution: gentechnisch veränderte Pflanzen | 235 |
Das optimierte Tier: Genund Biotechnologie bei Nutztieren | 239 |
Einige Gedanken zur Ethik | 242 |
Auswege aus der Evolutionskrise: die nachhaltige, ökologische Landund Lebensmittelwirtschaft | 243 |
Literatur | 244 |
Evolutionäre Kunstaktion und Ausstellungen | 245 |
Der Freiraum zwischen Kunst, Evolution und Wirtschaft | 246 |
Erproben evolutionärer Prinzipien | 247 |
Mutation | 247 |
Selektion | 249 |
Reproduktion | 251 |
Erkenntnisse | 252 |
Evolutionsmanagement zum Anfassen – die Ausstellung „Darwin meets business“ | 254 |
Warum eine Ausstellung „Darwin meets business“? | 254 |
Das Auf und Ab in Evolution und Wirtschaft | 255 |
Die größten ökonomischen Aufund Abschwünge von 1900 bis 2010 | 257 |
Innovationsentwicklung und Bionik | 257 |
Drei ausgewählte Innovationswege der Natur und ihre Nutzungsmöglichkeiten in der Wirtschaft: | 257 |
Evolutionäres Steuern von Organisationen | 259 |
Die Evolution für Organisationsentwicklung nutzen: Entwicklungslinienarbeit | 260 |
Nachhaltiges Wirtschaften | 261 |
Ein Ausblick | 262 |
Literatur | 264 |
Wege zu Darwin – Pflanzen, Mannigfaltigkeit, Evolution | 265 |
Stationen des Darwin-Pfades zum 200. Geburtstag von Charles Darwin | 266 |
Die Herausgeber | 268 |
Die Autorinnen und Autoren | 270 |