Abkürzungen | 21 |
Einleitung | 25 |
a. Gegenstand der Untersuchung | 25 |
b. Gründe für Lockes Interesse am Allgemeinen | 27 |
c. Probleme mit Rezeptionsvermutungen | 30 |
d. Ältere Meinungen über Lockes Verhältnis zur Schulphilosophie | 31 |
e. Die Untersuchung W. H. Kenneys | 34 |
f. E. J. Ashworths Untersuchung zu Lockes Sprachtheorie | 41 |
g. Miltons Bilanz | 43 |
h. Kurzbiographien von Schulautoren, die in dieser Untersuchung berücksichtigt werden | 49 |
i. Meinungen über das Verhältnis Lockes zu Gassendi. Pusters Bericht | 57 |
j. Weitere Meinungen | 59 |
k. Miltons Bilanz | 65 |
l. Bemessung der Zustimmungsgrade bei Rezeptionsvermutungen. Pusters Vorschlag | 69 |
Kapitel A. Das Allgemeine in Suárez’ Disputationes metaphysicae | 75 |
A1. Vorüberlegungen | 75 |
A1a. Sechste metaphysische Disputation | 75 |
A1b. Einschätzung der Disputationes metaphysicae in England | 76 |
A1c. Vier Bedeutungen von „allgemein“. Universale in causando und universale in repraesentando | 77 |
A1d. Universale in essendo | 78 |
A1e. Universale in praedicando. Gemeinsame Natur | 79 |
A1f. Gegenstand der Sechsten Disputation ist das Repräsentations- und das Prädikationsallgemeine. Tätiger und empfangender Verstand | 80 |
A1g. Abkehr von der Annahme eines tätigen Verstandes | 82 |
A1h. Direkte und reflexe Tätigkeit des empfangenden Verstandes | 84 |
A1i. Umfang der reflexen Tätigkeit | 86 |
A1j. Nach Suárez erzeugt der empfangende Verstand das absolute und das relative Allgemeine | 87 |
A2. Zwei Arten von Abstraktion | 88 |
A2a. Erste von Suárez referierte Meinung: Der tätige Verstand prägt dem empfangenden Verstand abstrakte Verstandesvorstellungen ein | 88 |
A2b. Zweite von Suárez referierte Meinung: Der tätige Verstand prägt dem empfangenden Verstand singuläre Verstandesvorstellungen ein | 89 |
A2c. Auch Verstandesvorstellungen sind ursprünglich singulär | 90 |
A2d. Zwei Verfahren zur Verallgemeinerung von Vorstellungen. Abstraktion im ersten Sinn: Der empfangende Verstand abstrahiert im Rahmen seiner direkten Tätigkeit aus singulären Vorstellungen das absolute Allgemeine | 91 |
A2e. Formale Einheit | 92 |
A2f. Abstraktion im zweiten Sinn: Der empfangende Verstand bildet das relative Allgemeine, indem er Individuen mit Artbegriffen vergleicht und sie daraufhin Arten zuweist | 93 |
A2g. Dritte von Suárez referierte Meinung: Das sogenannte absolute Allgemeine ist in Wirklichkeit nicht allgemein | 94 |
A2h. Das Allgemeine ist nur ewig, sofern es sich in einem ewigen Verstand befindet | 96 |
A3. Das relative Allgemeine | 98 |
A3a. Das Allgemeine der Gattungen und Arten beruht auf einer gedachten Relation und entsteht durch die Vergleichung von Individuen mit einer abstrakten Idee | 98 |
A3b. Einheit in der Vielheit | 99 |
A3c. Die drei Einheiten im schulphilosophischen Umfeld Lockes | 101 |
A3d. Begriffsorientierte Artzuweisung. Horizontale und vertikale Vergleichung | 103 |
A3e. Begriffsorientierte Artzuweisung bei Suárez und Locke | 104 |
A3f. Gattungen und Arten im extensionalen und intensionalen Sinn. Gattung, Art, Differenz | 105 |
A3g. Das relative Allgemeine setzt das absolute voraus | 106 |
A3h. Absolutes und relatives Allgemeines sind Stufen des Allgemeinen | 107 |
A4. Reale Korrelate der gedachten Einheit der Art | 108 |
A4a. Bedeutungen von „real“ | 108 |
A4b. Real- und Vernunftunterschied. Vernunftunterschiede beruhen auf der Schwäche des Verstandes | 109 |
A4c. Modalunterschied | 111 |
A4d. Das dingliche Korrelat der abstrakten gemeinsamen Natur ist individuell | 113 |
A5. Gedachtes Allgemeines und wirkliche Dinge | 115 |
A5a. Gattungen und Arten im intensionalen Sinn sind undeutliche Begriffe von Individuen | 115 |
A5b. Suárez’ konzeptualistische Position: Gattungen und Arten beruhen auf Tätigkeiten des Verstandes | 117 |
A5c. Der Unterschied zwischen Individuen und dem Allgemeinen, sofern es in Individuen existiert, ist ein Vernunftunterschied mit einer Grundlage in der Sache | 118 |
A5d. Suárez’ Kritik an den nominales | 120 |
A5e. Ausblick | 122 |
Kapitel B. Das Allgemeine bei Gassendi | 123 |
B1. Einleitung | 123 |
B1a. Gassendi | 123 |
B1b. Allgemeines und partikuläres Wissen | 125 |
B1c. Zweck der Bildung des Allgemeinen | 127 |
B1d. Sprecher und Hörer | 128 |
B1e. Zeitgenössisches Beispiel | 130 |
B1f. Namen gehen ursprünglich auf die Natur zurück | 132 |
B2. Nicht nur Menschen können verallgemeinern | 133 |
B2a. Kognitive Vermögen von Sinneswesen: Sinnlichkeit und Einbildungskraft | 133 |
B2b. Verstand | 135 |
B2c. Bildung allgemeiner Vorstellungen bei Tieren | 136 |
B2d. Urteilsbildung bei Tieren | 137 |
B2e. Schlußfolgerungen von Tieren | 138 |
B3. Bildung genereller Ideen durch Aggregation | 142 |
B3a. Bildung des Allgemeinen | 142 |
B3b. Aggregieren | 145 |
B3c. Aggregieren von Ideen höherer Allgemeinheit | 147 |
B3d. Gattungen und Arten im extensionalen Sinn | 148 |
B3e. Die Zuordnung zu einer Art verändert Individuen nicht physisch und beruht nicht auf einer im strengen Sinn gemeinsamen Natur | 149 |
B4. Bildung genereller Ideen durch Abstraktion | 151 |
B4a. Das Abstraktionsverfahren nach der Institutio Logica: Kompositive Bildung abstrakter Ideen | 151 |
B4b. Bildung abstrakter Ideen von höherer Allgemeinheit | 153 |
B4c. Gattungen und Arten | 155 |
B4d. Mitteilungen über generelle Namen | 157 |
B4e. Gassendis Konzeptualismus | 159 |
B4f. In welchem Sinn kann man Universalien für ewig halten? | 161 |
B5. Wir erkennen nicht die wirkliche Wesenheit von Substanzen | 163 |
B5a. Daß unsere Substanzbegriffe unvollkommen sind, hängt mit der Begrenztheit unserer Sinnlichkeit zusammen | 163 |
B5b. Die innerste Natur der Dinge ist uns verborgen | 165 |
B5c. Der Verstand macht die Schwächen unserer Sinnlichkeit nicht wett | 166 |
B5d. Vorboten nominaler Wesenheiten | 168 |
B5e. Möglichkeit von Naturwissenschaft | 170 |
B5f. „Essentiale“ und „proprium“ | 172 |
Kapitel C. Das Allgemeine in Lockes Draft A | 174 |
C1. Einfache und zusammengesetzte Ideen | 174 |
C1a. Übersicht | 174 |
C1b. Die beiden Quellen einfacher Ideen | 175 |
C1c. Es gibt singuläre und generelle einfache Ideen | 176 |
C1d. Bildung genereller einfacher Ideen | 178 |
C1e. Jonathan Walmsleys erstes Relikt einer hobbesianischen Universalienlehre bei Locke | 179 |
C1f. Walmsleys zweites Relikt einer hobbesianischen Universalienlehre bei Locke | 181 |
C1g. Operationen des Verstandes an einfachen Ideen | 183 |
C1h. Zusammenstellen und Vereinigen | 185 |
C1i. Vereinigung zu komplexen Ideen und Vereinigung zu Urteilen | 187 |
C1j. Gassendis Annahme einer virtuellen Copula. Rezeptionsvermutung | 189 |
C1k. Verschiedene Bedeutungen von „einfache Apprehension“ | 190 |
C2. Sammelideen von Modi und Relationen | 191 |
C2a. Bildung genereller komplexer Ideen | 191 |
C2b. Generelle Modus- und Relationsideen | 194 |
C2c. Schulphilosophische Relationsdistinktionen | 195 |
C2d. Fundamente von Relationen in Draft A | 198 |
C2e. Relationsideen sind besonders zahlreich und besonders klar und deutlich | 200 |
C2f. Relationen zwischen Substanzen | 201 |
C2g. Moralische Relationen | 202 |
C3. Sammelideen von Substanzen und ihre Unvollkommenheit | 203 |
C3a. Die vorgestellte Idee eines Subjekts der Eigenschaften und Tätigkeiten | 203 |
C3b. Kenneys Hinweise | 204 |
C3c. Generelle Substanzideen entstehen durch kompositive Abstraktion | 206 |
C3d. Textbeispiele | 207 |
C3e. Bildung genereller Ideen von anderen Geistern | 209 |
C3f. Fehlen der Vorstellung einer kompositiven Abstraktion in Stanleys „History“ und in Gassendis „Syntagma philosophiae Epicuri“ | 210 |
C3g. Beschreibungen der Abstraktion bei Schulautoren der Gruppe a | 211 |
C3h. Beschreibungen der Abstraktion bei anderen Schulautoren im Umfeld Lockes. Rezeptionsvermutung | 212 |
C3i. Boyles Meinung über schulphilosophische Substanzvorstellungen | 214 |
C3j. Form, Wesenheit, Formalität | 216 |
C3k. Unsere Substanzideen sind unvollkommen: Die Sinne sind begrenzt und brauchen viel Zeit | 218 |
C3l. Wir neigen zur Ungenauigkeit, auch gibt es keine verbindlichen Absprachen über Wortbedeutungen | 220 |
C3m. Wir erkennen nicht die Wesenheit von Substanzen | 221 |
C3n. Die Vernunft hilft uns in diesem Fall nicht weiter | 222 |
C3o. Bildung genereller Namen | 223 |
C4. Gattungen und Arten | 225 |
C4a. „Species“ steht in Draft A für Arten im intensionalen und extensionalen Sinn | 225 |
C4b. Bei einigen Stellen in Draft A wird nicht klar, ob Locke an begriffsorientierte oder an gegenstandsorientierte Artzuweisung denkt | 226 |
C4c. Stellen, nach denen sich der Verstand bei der Artzuweisung an abstrakten Begriffen orientiert | 228 |
C4d. Schulphilosophische Gegenmeinungen im Umfeld Lockes | 229 |
C4e. Zustimmende schulphilosophische Meinungen im Umfeld Lockes. Rezeptionsvermutung | 230 |
C4f. Recht auf den Namen | 233 |
C4g. Essentials und properties | 234 |
C5. Schwierigkeiten mit Wörtern | 236 |
C5a. Generelle Wörter sind Zeichen für generelle Ideen | 236 |
C5b. Kinder lernen zuerst die Laute und verbinden erst später Bedeutungen mit ihnen | 237 |
C5c. Sprecher setzen beim gedachten, Hörer beim gesprochenen Allgemeinen an. Oft wird derselbe Name mit verschiedenen Bedeutungen verwendet | 238 |
C5d. Definitionen | 239 |
C5e. Beim Sprachenlernen geht man von der Lautgestalt oder von der Bedeutung aus | 240 |
C5f. Man muß verschiedene Arten von Kommunikation unterscheiden, nämlich alltägliche, wissenschaftliche und scheinwissenschaftliche | 241 |
Kapitel D. Das Allgemeine in Lockes Draft B | 244 |
D1. Ideen und Namen. Einfache Ideen | 244 |
D1a. Ideen und ihr Ursprung | 244 |
D1b. Bezeichnungen für zusammengesetzte Ideen. Einfache Apprehension | 246 |
D1c. Bedarf an generellen Wörtern | 247 |
D1d. Generellere und weniger generelle Wörter | 249 |
D1e. Einfache Ideen und ihre Ursachen. Aktuelle und potentielle Qualitäten | 251 |
D1f. Bei der Entstehung einfacher Ideen können relationale Elemente im Spiel sein. Passivität des Verstandes bei der Rezeption einfacher Ideen | 253 |
D1g. Singuläre und generelle einfache Ideen | 254 |
D2. Bildung genereller Modus- und Relationsideen | 256 |
D2a. Operationen des Verstandes mit seinen einfachen Ideen | 256 |
D2b. „Put togeather“, „unite“, „compound“, „joyn“, „combine“ und „connect“ | 258 |
D2c. Generelle Modusideen | 260 |
D2d. Relationen | 261 |
D2e. Arten von Relationen | 262 |
D2f. Besonderheiten von Relationen | 264 |
D2g. Schulphilosophen über die Außerlichkeit und Vergänglichkeit von Relationen | 266 |
D2h. Generelle Relationsideen | 268 |
D3. Generelle Substanzideen | 269 |
D3a. Die Einheit von Substanzideen hat ihren mittelbaren Grund in den Dingen und ihren unmittelbaren Grund im Verstand | 269 |
D3b. Wir haben keine angemessenen Substanzideen | 272 |
D3c. Smigleckis Äußerung über unsere Substanzerkenntnis | 273 |
D3d. Verallgemeinern von Substanzideen | 275 |
D3e. Hierarchien genereller Ideen | 277 |
D3f. Darstellungen von Definition und Deskription in Lockes Umfeld | 278 |
D3g. Nach Locke sind Wörter der Gegenstand von Definitionen und Dinge der Gegenstand von Deskriptionen | 281 |
D3h. Divisives und kompositives Verfahren. Verwandtschaft von Definition, Deskription und komplexer Idee | 282 |
D4. Gattungen und Arten | 285 |
D4a. Gattungen und Arten im intensionalen und extensionalen Sinn | 285 |
D4b. Undeutliche Stellen zum Verfahren bei der Artzuweisung | 287 |
D4c. Deutliche Stellen zum Verfahren bei der Artzuweisung | 288 |
D4d. Bedeutungen von „Übereinstimmung“ | 289 |
D4e. Generelle Ideen sind artkonstituierend | 291 |
D4f. Die Erleichterung des Benennens von Dingen gehört zu den Zwecken der Bildung genereller Ideen | 292 |
D4g. „Denomination“ und „appellation“. Anspruch auf den Art- oder Gattungsnamen | 293 |
D4h. „Essential“ und „property“ | 295 |
D5. Unvollkommenheit unserer Erkenntnis | 296 |
D5a. Die Angemessenheit genereller Ideen hängt unter anderem von der Ideenklasse ab | 296 |
D5b. Konstitutionelle Gründe für die Unangemessenheit von Substanzideen | 298 |
D5c. Vermeidbare Gründe für die Unangemessenheit von Ideen | 299 |
D5d. Allgemeine Ideen und Wirklichkeit | 300 |
D5e. Vorboten von Lockes späterer Konzeption nominaler Wesenheiten | 302 |
D6. Sprechenlernen, Hören und Sprechen | 303 |
D6a. Weil die meisten Wörter generell sind, ist Sprechen Operieren mit Universalien | 303 |
D6b. Wörter lernen | 305 |
D6c. Wörter definieren | 306 |
D6d. Sprecher und Hörer | 307 |
D6e. Kommunikationsniveaus | 309 |
Kapitel E. Das Allgemeine in Lockes Essay | 311 |
E1. Allgemeine Ideen und Wörter | 311 |
E1a. Kriterien | 311 |
E1b. Induktion | 312 |
E1c. Anlässe der Ablehnung universalienrealistischer Theorien | 315 |
E1d. Gedachtes und sprachliches Allgemeines | 317 |
E1e. Umgestaltung der Kriterien für Ideen: Bestimmte und determinierte Ideen | 318 |
E1f. Das sprachliche Allgemeine als Denkhilfe und Kommunikationsmittel | 321 |
E2. Zweck des Allgemeinen. Würdigung | 322 |
E2a. Eine Sprache aus Eigennamen führte zu keiner angemessenen Verständigung | 322 |
E2b. Generelle Wörter erleichtern die Kommunikation und ermöglichen generelles Wissen. Ihre Bildung ist situationsabhängig | 324 |
E2c. Das Vermögen zur Verallgemeinerung von Ideen heißt im Essay Abstraktionsvermögen und gilt als Menschen vorbehalten | 326 |
E2d. Eine mögliche Bezugnahme auf Gassendis Hundebeispiel | 328 |
E2e. Die Meinung, daß nur Menschen abstrahieren können, wird auch in der Schulphilosophie vertreten | 329 |
E2f. Die Unvollkommenheit des Abstraktionsvermögens zeigt sich deutlich bei gemischten Modi und bei Substanzideen | 331 |
E3. Verallgemeinerung von Ideen | 334 |
E3a. Prinzip der Individuation ist die Existenz, und deren Umstände sind Zeit und Ort | 334 |
E3b. „Circumstances“ | 336 |
E3c. Andere schulphilosophische Meinungen über das Individuationsprinzip | 338 |
E3d. Meinungen Scheiblers und Burgersdijcks | 339 |
E3e. Lockes Beschreibung der Abstraktion in Essay 2.11.9 | 341 |
E3f. Lockes Beschreibung der Abstraktion in Essay 3.3.6 und an weiteren Stellen | 344 |
E4. Bildung genereller einfacher Ideen | 345 |
E4a. Aarons Darstellung von Lockes Abstraktionslehre | 345 |
E4b. Einfache Ideen sind abstrahierbar, aber auf andere Weise als komplexe Ideen | 347 |
E4c. Trennung von Einzeldaten und Herauslösung einfacher Ideen aus Datenpaketen | 348 |
E4d. Herauslösung einfacher Ideen aus einfachen Modi | 349 |
E4e. Schwierigkeiten bei einfachen Modi der Ausdehnung | 350 |
E4f. Herauslösung einfacher Ideen aus Intensitäten | 353 |
E4g. Schulphilosophische Meinungen zur Intensivierung und Abschwächung von Qualitäten. Rezeptionsvermutung | 355 |
E4h. Verträglichkeit von Lockes Annahmen über die Abstraktion einfacher Ideen mit seinen allgemeinen Beschreibungen der Abstraktion | 358 |
E4i. Stufen höherer Allgemeinheit bei einfachen Ideen. Namen einfacher Ideen | 359 |
E5. Partielle Betrachtung und Trennung | 361 |
E5a. Michael Ayers’ Verständnis von Abstraktion | 361 |
E5b. Beschreibungen von Abstraktion und Trennung bei Zabarella, Combach, Burgersdijck und Scheibler | 363 |
E5c. Beschreibungen von Abstraktion und Trennung bei Fonseca, Suárez, Rubio und Smiglecki | 367 |
E5d. Beschreibungen von Abstraktion und Trennung bei Baron, Magirus und Arnauld | 369 |
E5e. Harte und schwache Trennung | 372 |
E5f. Walmsleys zweite Phase von Lockes Abstraktionslehre in einer Tagebucheintragung von 1676 und in Draft C | 373 |
E5g. Walmsleys dritte Phase von Lockes Abstraktionslehre in Draft C | 375 |
E5h. Walmsleys dritte Phase von Lockes Abstraktionslehre im Essay | 378 |
E5i. Speicherung als Trennung? | 379 |
E5j. Speicherung abstrahierter Ideen nach Locke | 381 |
E6. Verbindung einfacher Ideen. Modi | 382 |
E6a. Der Verstand sammelt einfache Ideen und vereinigt sie zu einer komplexen: Kompositive Abstraktion | 382 |
E6b. Die Einheit komplexer Ideen geht unmittelbar auf einen einheitstiftenden Akt des Verstandes zurück | 385 |
E6c. Generelle komplexe Ideen entstehen durch Zusammensetzung und Vereinigung | 386 |
E6d. Bildung komplexer Ideen von höherer Allgemeinheit | 387 |
E6e. Einfache Modi entstehen durch Zusammensetzung einfacher Ideen einer einzigen Art | 388 |
E6f. Gemischte Modi entstehen durch Zusammensetzung einfacher Ideen mehrerer Arten | 389 |
E6g. Drei Weisen des Erwerbs gemischter Modi und deren Zusammensetzung | 391 |
E6h. Gemischte Modi können aus singulären und generellen einfachen Ideen bestehen | 393 |
E7. Relationen und Substanzen | 395 |
E7a. Relationen | 395 |
E7b. Fundamente von Relationen | 396 |
E7c. Allgemeinheit bei Relationen. Relative Ausdrücke | 399 |
E7d. Substanzideen | 401 |
E7e. Zusammensetzung einfacher Ideen zu Ideen bestimmter Substanzarten | 403 |
E7f. Bildung generellerer Substanzideen | 404 |
E7g. Geach und Gallie | 406 |
E7h. In welchem Sinn entstehen generelle Substanzideen durch Abstraktion? | 407 |
E7i. „Kollektive Substanzidee“ bedeutet im Essay etwas anderes als „generelle komplexe Idee“ | 409 |
E8. Gattungen und Arten | 411 |
E8a. Locke bezeichnet Gattungen oder Arten im Essay nur selten als generelle Ideen | 411 |
E8b. Zweite Explikation: Eine Art oder Gattung ist ein genereller Name. Dritte Explikation: Eine Art ist ein genereller Name, verbunden mit einer Idee | 412 |
E8c. Vierte Explikation: Eine Art ist eine Menge von Individuen, die unter einen generellen Namen eingeordnet werden | 414 |
E8d. Bei der Einordnung von Individuen in Gattungen oder Arten orientiert man sich an abstrakten Ideen | 415 |
E8e. Topologie der Einordnung | 416 |
E8f. Sprachliche und gedachte Einordnung | 418 |
E8g. Mit der Benennung wird der Name und die Erkennbarkeit der Artidee auf Individuen übertragen | 419 |
E8h. Vergleichung und Benennung. Recht auf den Artnamen | 420 |
E9. Übereinstimmung von Ideen und Dingen | 422 |
E9a. Für die Übereinstimmung zwischen Ideen und Dingen verwendet Locke mehrere Ausdrücke | 422 |
E9b. Übereinstimmung von Dingen beziehungsweise Eigenschaften | 423 |
E9c. Übereinstimmung von einfachen Ideen und ihren Korrelaten | 424 |
E9d. Komplexe Ideen | 428 |
E10. Reale und nominale Wesenheit. Reale Konstitution | 433 |
E10a. Probleme bei der Erkenntnis der Wesenheiten von Körpern | 433 |
E10b. Abstrakte Ideen sind Wesenheiten für uns | 434 |
E10c. Nominale Wesenheiten | 435 |
E10d. Jede nominale Wesenheit konstituiert eine Art, die wie sie selbst unveränderlich ist | 438 |
E10e. Schulphilosophische Meinungen über die Ewigkeit von Arten | 439 |
E10f. Lockes reale Wesenheiten | 441 |
E10g. Reale Wesenheiten von Schulphilosophen | 443 |
E10h. Schwierigkeiten gebildeter Leser mit Lockes Verwendung von „Wesenheit“ | 445 |
E10i. An einer Wesenheit Anteil haben. Prädikation abstrakter Ausdrücke | 446 |
E10j. „Essential“ und „property“ | 448 |
E10k. Innere oder reale Konstitutionen | 449 |
E10l. Besonderheiten nominaler Wesenheiten und innerer Konstitutionen | 450 |
E10m. Annahme von Substanzarten, die in Kenntnis realer Wesenheiten gebildet würden | 452 |
E11. Neuere Interpretationen von „reale Wesenheit“ | 457 |
E11a. Beispiele | 457 |
E11b. Bei dem Ausdruck „Wesenheit“ assoziiert man Arten | 458 |
E11c. Reale Wesenheiten bewirken nicht nur die Proprien nominaler | 461 |
E11d. Essay-Stellen, die reale Wesenheiten von Substanzen erwähnen | 462 |
E11e. Stellen aus der Korrespondenz mit Stillingfleet, die reale Wesenheiten von Substanzen erwähnen | 465 |
E11f. Eine schwierigere Stelle | 467 |
E12. Klassifikation von Lockes Ansichten über das Allgemeine | 470 |
E12a. Unerkennbarkeit der realen Wesenheit von Substanzen | 470 |
E12b. Arten werden von Menschen gemacht | 471 |
E12c. Locke ist kein Nominalist im strengen Sinn | 472 |
E12d. Locke ist kein Idealist. Sein Konzeptualismus ist realistisch | 473 |
E12e. Tätigkeiten des Verstandes und Vorgaben der Natur | 475 |
E13. Wörter lernen und verstehen | 476 |
E13a. Neue Darstellungen von Lockes Sprachphilosophie | 476 |
E13b. Allgemeine Annahmen des Essay über die Sprache | 479 |
E13c. Wörter lernen | 480 |
E13d. Lernen von Wortbedeutungen bei einfachen Ideen, einfachen Modi und gemischten Modi | 483 |
E13e. Lernen der Bedeutungen von Substanznamen | 485 |
E13f. Beim Wörterlernen lernt man zugleich alltagssprachliche Klassifikationen | 487 |
E13g. Verständigung ist grundsätzlich schwierig | 487 |
E13h. Wortwahl und Korrektive | 489 |
E13i. Verstehen von Namen einfacher Ideen und einfacher und gemischter Modi | 490 |
E13j. Verstehen von Substanznamen | 492 |
Rückblick | 494 |
Literaturverzeichnis | 499 |
A. Quellen | 499 |
B. Moderne Literatur | 501 |
Personenregister | 507 |
Sachregister | 511 |
Stellenregister | 519 |