Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 5 |
Vorwort | 11 |
1. Einleitung | 13 |
1.1 Kants Ethik heute | 13 |
1.2 Methode | 19 |
1.3 Gang der Untersuchung | 21 |
1.3.1 Phänomenologische Züge in Kants Ethik | 21 |
1.3.2 Das Problem der Intersubjektivität | 24 |
1.3.3 Kants Ethik in der phänomenologischen Bewegung | 27 |
2. Kants Ethik | 34 |
2.1 Die Suche nach dem Inhalt des Gesetzes: Wie lautet das Gesetz? | 34 |
2.1.1 Die Analyse der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis in der Grundlegung als Phänomenologie des moralischen Bewusstseins | 34 |
2.1.2 Die Ableitungen des Gesetzesinhalts | 48 |
2.1.3 Das Gesetz und die Formeln des kategorischen Imperativs | 60 |
2.2 Die Frage nach der Geltung des Gesetzes: Wie ist die Geltung des Gesetzes möglich? | 73 |
2.2.1 Das Deduktionsargument im dritten Abschnitt der Grundlegung | 73 |
2.2.2 Das Deduktionsargument in der Lehre vom Faktum der Vernunft | 89 |
2.2.3 Das oberste Prinzip der Tugendlehre und seine Deduktion | 99 |
2.3 Freiheit als Selbstgesetzgebung | 109 |
2.3.1 Freiheit und Naturkausalität | 109 |
2.3.2 Praktische Freiheit und Freiheit als Autonomie | 116 |
2.3.3 Das Böse – die Aporie der Freiheit? | 125 |
2.4 Die Anwendung des Gesetzes | 141 |
2.4.1 Was ist eine Maxime und wie wird sie gewonnen? | 141 |
2.4.2 Wie werden Maximen moralisch beurteilt? | 150 |
2.4.3 Zwei Maximen, die zu haben für den Menschen Pflicht ist | 162 |
2.5 Gesetz und Gefühl | 174 |
2.5.1 Achtung für das Gesetz | 174 |
2.5.2 Des Menschen natürliche Gemütsanlagen zur Moralität | 191 |
2.5.3 Das Gewissen als Selbstprüfungsinstanz der Vernunft | 199 |
3. Kants Ethik in phänomenologischer Sicht | 206 |
3.1 Die Kritik am Formalismus und das Programm einer Wertethik | 206 |
3.1.1 Der Vorwurf des Formalismus und der Gefühlsfeindlichkeit an Kant | 206 |
3.1.2 Die materiale Wertethik und ihr Grundproblem | 220 |
3.1.3 Der wertethische Personalismus und das Tragische im Ethischen | 235 |
3.1.4 Zusatz: Ist Kant ein Wertrealist? | 247 |
3.2 Heideggers radikalisierter Formalismus des jemeinigen Selbst | 254 |
3.2.1 Formalismus des jemeinigen Selbst | 255 |
3.2.2 Die Aporie des Mitseins in Sein und Zeit | 270 |
3.2.3 Metaphysik der Existenz und die Frage nach der Ethik | 284 |
3.2.4 Ethos des Denkens aus dem Maß des Seins | 299 |
3.3 Sartres Formalismus des Begehrens der individuellen Freiheiten | 307 |
3.3.1 Subjektivität als Freiheit und Begehren | 311 |
3.3.2 Der Kampf der Freiheiten | 325 |
3.3.3 Ist der Sartre des Humanismus-Vortrags ein Kantianer? | 334 |
3.3.4 Perspektiven einer Moral der Freiheit in den Cahiers pour une morale | 342 |
3.3.5 Zusatz: Ist der späte Sartre ein Levinasianer? | 359 |
3.4 Levinas’ Erneuerung des Formalismus reiner praktischer Vernunft als Begehren des Unendlichen im Anderen | 366 |
3.4.1 Levinas über Kant: das Primat der reinen praktischen Vernunft | 366 |
3.4.2 Das Selbst und die an-archische Vernunft | 377 |
3.4.3 Die Illeität als Dimension ethischer Bedeutsamkeit im Spannungsfeld zwischen Anderem und Drittem | 390 |
3.4.4 Reine praktische Vernunft – vom Gesetz zum Begehren des Unendlichen | 405 |
4. Ausblick – Das Begehren der reinen praktischen Vernunft | 414 |
Literaturverzeichnis | 421 |
Personenverzeichnis | 451 |