Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Arbeit ist es, den Entwicklungsprozess vom traditionellen Betrieblichen Vorschlagswesen über das Qualitätszirkelkonzept hin zu den 'Neuen Formen der Arbeitsorganisation', und dabei insbesondere zur Teilautonomen Arbeitsgruppe, darzustellen und zu analysieren. Das traditionelle, auf dem 'Einzelerfinder-Prinzip' basierende Betriebliche Vorschlagswesen stellt dabei den Ausgangspunkt der Untersuchung dar. Es soll aufgezeigt werden, wie aus den Schwächen des Betrieblichen Vorschlagswesens heraus die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung des Betrieblichen Vorschlagswesens in Richtung auf den Qualitätszirkel resultiert. Der Ansatz der Amerikaner Lawler und Mohrman wird in meiner Arbeit herangezogen, um die Entwicklung von Teilautonomen Arbeitsgruppen aus dem Qualitätszirkelkonzept heraus darzustellen. Somit wird ein Bogen gespannt vom traditionellen Betrieblichen Vorschlagswesen über das Qualitätszirkelkonzept hin zur Teilautonomen Arbeitsgruppe, wobei die Entwicklung von Arbeitsstrukturen im Sinne der modernen „Arbeitsstrukturierung“ die Konsequenz dieses Entwicklungsprozesses ist. Von besonderer Bedeutung bei meinen Ausführungen ist das Handlungsspielraum-Konzept von E. Ulich, wobei der Kerngedanke dieses in der Arbeit vorgestellten Konzepts in der Vergrößerung des Arbeitsinhalts als Korrektur an den extremen Arbeitsinhaltsreduzierungen durch den Taylorismus liegt. Es wird untersucht, ob insbesondere die Gruppenkonzepte Qualitätszirkel und Teilautonome Arbeitsgruppe dem Anspruch gerecht werden, eine aktivere Teilnahme bzw. Partizipation des Mitarbeiters auf der unteren Hierachieebene an betrieblichen Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen zu bewirken. Ferner wird dargestellt, inwieweit das Qualitätszirkelkonzept einen Teilbeitrag zum Prinzip der Organisationsentwicklung liefert. Es wird analysiert, inwiefern das Betriebliche Vorschlagswesen und das Qualitätszirkelkonzept in sich als Beiträge zur Entwicklung betrieblicher Arbeitsstrukturen angesehen werden können, und nicht, inwieweit diese Entwicklung durch Verbesserungsvorschläge aus dem Vorschlagswesen und den Zirkeln beeinflusst bzw. gesteuert wird. Mittels einer Fallstudie soll die Situation in einem deutschen Unternehmen in den Bereichen BVW, QZ und TAG mit Bezug auf die Themenstellung der Arbeit einer kritischen Analyse unterzogen werden. Zur Bearbeitung des vorliegenden Themas wurde Sekundärmaterial aus der einschlägigen Fachliteratur sowie aus diversen [...]
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...