Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Fallmanagement der Agentur für Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Bis 67 arbeiten, aber schon ab 50 keinen Job mehr. Wie soll das gehen?' Aufgrund der anhaltend hohen Zahl älterer Langzeitarbeitsloser bilden diese seit einigen Jahren eine besondere Zielgruppe der bundesdeutschen Arbeitsmarktpolitik. Dies findet unter anderem seine Begründung darin, dass die geburtenstarken Jahrgänge zwischen 1946 und 1965 allmählich in das Alter über 50 kommen und somit zu den älteren Beschäftigten zählen. Quantitativ sind sie zu viele, um in den vorzeitigen Ruhestand geschickt werden zu können. Ferner würden die vielen vorgezogenen Renten von den ihnen nachfolgenden geburtenschwachen Jahrgängen nicht finanziert werden können. 'Die konservativere Lesart der Interpretation demographischer Daten geht folglich davon aus, dass am Ziel, mehr Menschen länger in Arbeit zu halten, wenig vorbeiführt. ' Die anhaltende Diskussion über die demographische Entwicklung in Deutschland mit ihren Auswirkungen bezüglich der Renten und des Arbeitsmarktes, sowie die prekäre Lage der Älteren auf dem Arbeitsmarkt, welche geprägt ist durch eine unterdurchschnittliche Erwerbstätigkeit und eine überdurchschnittliche Arbeitslosenquote, haben sie nicht nur in das Interessensfeld des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gerückt. In dieser Arbeit werden nun das Bundesprogramm 'Perspektive 50plus' mit seinen bisher drei Programmphasen und die konkrete Arbeit mit den älteren Langzeitarbeitslosen, sowie den potenziellen Arbeitgebern, genauer erläutert. Abschließend wird auf die Evaluation des Bundesprogramms eingegangen.
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