Geleitwort | 6 |
Vorwort | 7 |
Inhalt | 13 |
TEIL 1: Das emotionale Unternehmen | 18 |
1. Umgang mit Emotionen – das Grundproblem in Unternehmen | 18 |
1.1 „Emotionen sind schlecht“ | 19 |
1.2 Die Philosophen und die Vernunft | 20 |
1.3 Die sachlich-materielle Generation | 21 |
1.4 Die materielle Realität | 22 |
1.5 Ein Weltbild gerät ins Wanken | 23 |
1.6 Engpass Wertschätzung | 25 |
1.7 Die immaterielle Realität drängt ins Bewusstsein | 27 |
1.8 Die Macht der Worte | 28 |
1.9 Traditionelle Unternehmensberatung in der Klemme | 29 |
1.10 Hintergrund: Kritik der reinen Vernunft | 31 |
2. Emotionen, die harten Soft Facts | 33 |
2.1 Der Mensch ist primär ein emotionales Wesen | 34 |
2.2 Emotionen: Überlebenswerkzeuge des Individuums und der Gruppe | 35 |
2.3 Ordnung der Emotionen | 36 |
2.4 Das Chaos der Begriffe: Emotionen, Gefühle, Stimmungen und Launen | 40 |
2.5 Emotionen steuern unser Handeln und Bewertungen unsere Emotionen | 40 |
2.6 Emotionen sind schwer zu bändigen | 42 |
2.7 … doch es gibt Kontrollfunktionen | 45 |
2.8 Der Neandertaler in uns | 46 |
2.9 Die Grundregeln der Steinzeit | 47 |
2.10 Auswirkung von Emotionen im Unternehmen | 49 |
2.11 Ohne Emotionen kein Veränderungsmanagement | 50 |
2.12 Hintergrund: Gehirn und Emotionen | 50 |
3. Das Dilemma des Managers | 52 |
3.1 „Nice to have“… | 53 |
3.2 … oder „crucial to have“? | 54 |
3.3 Emotionen zulassen, businessorientiert bleiben und die Intimsphäre respektieren | 54 |
3.4 Innere Hürde 1: Die Angst vor dem „Psychiater“ | 55 |
3.5 Innere Hürde 2: Die bedrohlichen Tatsachen der immateriellen Realität akzeptieren | 56 |
3.6 Interne Hürde 3: Angst vor Kontrollverlust | 59 |
3.7 Äußere Hürde: Die Wahl der Qual | 61 |
3.8 Hintergrund: Adaptive Herausforderungen | 63 |
4. Das vierte Element | 65 |
4.1 Vom Gefühlsstau zum Amoklauf | 66 |
4.2 Die immaterielle Realität beherrscht die Organisation | 67 |
4.3 Emotionsstau führt zum Emotions-GAU | 68 |
4.4 Die negative Synergiespirale im Unternehmen | 70 |
4.5 Wenn die Pferde durchgehen ... | 72 |
4.6 Das erste Element des Veränderungsmanagements: Die Expertenlösung | 73 |
4.7 Die Illusion: „Bleiben Sie sachlich!“ | 74 |
4.8 Das zweite Element des Veränderungsmanagements: Einbindung der Mitarbeiter | 75 |
4.9 Die Illusion: „ Kontrolle muss sein!“ | 77 |
4.10 Das dritte Element des Veränderungsmanagements: Teambuilding und Coaching | 78 |
4.11 Die Illusion: „Einzelmaßnahmen reichen aus“ | 81 |
4.12 Das vierte Element des Veränderungsmanagements: Organisationscoaching | 82 |
4.13 Das emotionale Unternehmen | 83 |
4.14 Hintergrund: Kleines Lexikon der Veränderungsmanagement-Tools | 84 |
TEIL 2: Die emotionalen Viren | 88 |
5. Die Metapher der emotionalen Viren | 88 |
5.1 Der Mensch denkt nicht abstrakt, sondern metaphorisch | 89 |
5.2 Die Metapher der emotionalen Viren | 94 |
5.3 Hintergrund: Emotionale Ansteckung – Von individuellen zu kollektiven Emotionen | 98 |
6. Klassifizierung und Umgang mit emotionalen Viren | 101 |
6.1 Die fünf Kategorien der emotionalen Viren | 102 |
6.2 Viren der Kategorie „ Machtkonflikte“ | 104 |
6.3 Viren der Kategorie „Werte- und kulturelle Konflikte“ | 108 |
6.4 Viren der Kategorie „Unsicherheit, Befürchtungen und Ängste“ | 111 |
6.5 Viren der Kategorie „Vorgehensweise und Rahmenbedingungen der Veränderungsinitiative“ | 113 |
6.6 Viren der Kategorie „Zerplatzte Gewissheiten und Träume“ | 116 |
6.7 Aktivität und Virulenz der Viren | 118 |
6.8 Hintergrund: Aggressivität im Unternehmen | 119 |
7. Das limbische System der Organisation ansprechen | 122 |
7.1 Das limbische System als Entscheider für eine Veränderung | 123 |
7.2 Die Kraft der Symbole | 124 |
7.3 Gesten, Worte und Bilder, die Geschichte machten | 125 |
7.4 Das limbische System der Organisation ansprechen: Ansätze und Methoden | 127 |
7.5 Malen | 128 |
7.6 Humor | 131 |
7.7 Wortspiele und Schlagzeilen | 132 |
7.8 Symbole | 133 |
7.9 Musik und Rhythmus | 135 |
7.10 Storytelling | 136 |
7.11 Theater | 138 |
7.12 Spielerei mit ernstem Hintergrund | 140 |
7.13 Hintergrund: Die Gesichter des „kognitiven Unbewussten“ | 141 |
8. Visualisierung der Viren | 143 |
8.1 Die Kraft der Visualisierung | 145 |
8.2 Visualisierung und Organisation | 146 |
8.3 Die „ immaterielle Realität“ greifbar machen | 147 |
8.4 Visualisierung heilt | 153 |
8.5 Hintergrund: Emotionale Kommunikation | 154 |
TEIL 3: Immaterielle Realität aufdecken, strukturieren und behandeln | 157 |
9. Aufspüren, Analyse und visuelle Aufbereitung von Viren | 157 |
9.1 Die Arbeit an der immateriellen Realität | 159 |
9.2 Wie kann man kollektive Emotionen aufspüren? | 160 |
9.3 WAHR-Nehmung: Eine emotionale Wahrheit | 163 |
9.4 Bestandsaufnahme der WAHR-Nehmungen | 166 |
9.5 Gruppenarbeit mit dem mentalmerger-Barometer | 167 |
9.6 Einzelinterviews: Die fünf wichtigsten Fragen | 172 |
9.7 Strukturierung und visuelle Aufbereitung emotionaler Viren | 173 |
9.8 Eine Software zur Erfassung des limbischen Systems der Organisation | 175 |
9.9 Hintergrund: Verzerrte Wahrnehmungen und emotionale Interventionen | 176 |
10. Vermittlung der Viren: Wie wird die Botschaft aufgenommen? | 179 |
10.1 Feedback, Coaching und Mediation sind effizient, aber nicht immer erwünscht | 181 |
10.2 Die vier Säulen einer professionellen Vermittlung der emotionalen Viren | 181 |
10.3 Erlaubnis erhalten | 183 |
10.4 Die Behandlung fängt bereits bei der Bestandaufnahme an | 183 |
10.5 Feedback-Veranstaltungen: Die Stunde der Wahrheit | 184 |
10.6 Arten, Ziele und Ablauf der Präsentation | 186 |
10.7 Schwäche zeigen macht stark | 191 |
10.8 Erwartungen steigen | 191 |
10.9 Hintergrund: Mythos „Sender-Empfänger- Kommunikation“ | 192 |
11. Behandlung der Viren: Prinzipien und Vorgehensweise | 195 |
11.1 Komplexe Vorhaben verlangen strukturierte Ansätze und klare Prinzipien | 197 |
11.2 Strukturierte Vorgehensweise bei Fusionen und Changeprozessen: Der mentalmerger-Prozess | 197 |
11.3 Vier Prinzipien bei der Behandlung der emotionalen Viren | 204 |
11.4 Hintergrund: Können Organisationen lernen, besser mit Emotionen umzugehen? | 211 |
12. Behandlung der Viren: Ein Fallbeispiel | 214 |
12.1 Von der Quarantäne zur Heilung | 217 |
12.2 Die Umsetzung des mentalmerger-Managements | 217 |
12.3 Die Integrations-Schlüssel-Workshops | 219 |
12.4 Einführung strategischer Schlüsseltandems in die Organisation | 230 |
12.5 Gesprächskreise mit der Geschäftsleitung | 232 |
12.6 Mediations- und Teamworkshops zur Behandlung der Machtkonflikte | 236 |
12.7 Die Ergebnisse des mentalmerger-Prozesses | 237 |
12.8 Zu guter Letzt: Eine Energizer-Geschichte | 238 |
12.9 Hintergrund: Vertrauen | 239 |
TEIL 4: Das mental starke Unternehmen | 241 |
13. Organisationen zur mentalen Stärke coachen | 241 |
13.1 Was ist ein mental starkes Unternehmen? | 243 |
13.2 Der Weg zum mental starken Unternehmen | 246 |
13.3 Wie mental starke Unternehmen ihre kollektive Intelligenz nutzen | 258 |
13.4 Hintergrund: Die „ Vielfalt-Falle“ am Beispiel der kulturellen Vielfalt | 265 |
14. Perspektiven | 270 |
14.1 Warum emotionale Viren kein Modekonzept sind | 270 |
14.2 Wie geht es weiter? | 272 |
Danke | 274 |
Die Autoren | 275 |
Anmerkungen und Literatur | 276 |
Stichwortverzeichnis | 284 |