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Das EVA-Konzept unter besonderer Berücksichtigung seiner Jahresabschlußfundierung

AutorJohannes Korten
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2001
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638106177
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (RB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Ausgewählte Probleme der Unternehmensprüfung und der ökonomischen Analyse des Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des Economic Value Added (EVATM) wurde von der amerikanischen Unternehmensberatung Stern Stewart & Co.1 entwickelt. Es sollte primär Kernelement der Gestaltung der internen Corporate Governance sein, findet jedoch zunehmend sein Einsatzgebiet auch im Rahmen der Aktienanalyse. 2 Beim Einsatz des EVA-Konzeptes lassen sich grundsätzlich drei Bereiche unterscheiden: 1. EVA als Instrument der Unternehmensbewertung, 2. EVA als Maßstab für finanzielle Performance, 3. EVA zur Gestaltung der internen Corporate Governance.3 Der Einsatz der EVA-Kennziffer soll vor allem im Management Anreize dafür schaffen, sich bei der Entscheidungsfindung wie ein privater Firmeneigner zu verhalten4. Die vorliegende Arbeit wird nicht näher auf die unterschiedlichen Einsatzgebiete der Kennzahl EVA eingehen, sondern sich vorwiegend mit der Herleitung der Kennziffer aus den Daten des externen Rechnungswesens und den damit verbundenen Problemen beschäftigen. Diese Herleitung wird im 3. Kapitel näher betrachtet und stellt die eigentliche Jahresabschlussfundierung des EVA-Konzeptes dar.

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