Das internationalrechtliche Verbrechen des Angriffskrieges und der Grundsatz »Nullum crimen, nulla poena sine lege«.
Hrsg., mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Helmut Quaritsch.
Autor | Carl Schmitt |
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Verlag | Duncker & Humblot GmbH |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Seitenanzahl | 259 Seiten |
ISBN | 9783428479870 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 39,90 EUR |
Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (»Freund-Feind-Theorie«) hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort. Helmut Quaritsch habilitierte sich nach Promotion und juristischen Staatsexamina 1965 für Staats- und Verwaltungsrecht. Ordinarius an den Universitäten Bochum (1966) und FU Berlin (1968) sowie seit 1972 bis zu seiner Emeritierung 1998 an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, 1970-1973 Direktor der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages. Seit 1968 Mitherausgeber und Mitredakteur der Zeitschrift »Der Staat«. Als Organisator des ersten internationalen Kongresses über Carl Schmitt in der Bundesrepublik Deutschland gab er 1988 den Tagungsband »Complexio Oppositorum - Über Carl Schmitt« heraus. Er starb am 19. August 2011 in Speyer.)