Verkaufen heißt verkaufen | 4 |
Um was geht's in diesem Buch? | 6 |
Für wen ist dieses Buch interessant? | 7 |
Inhalt | 9 |
Was ist neu am neuen Hardselling" ? | 13 |
"Guten Tag, ich bin Verkäufer und willIhnen etwas verkaufen" | 13 |
Trends im Verkauf - was bedeutetVerkaufen heute? | 14 |
Was bestehenden Verkaufskonzeptenheute fehlt | 17 |
Das neue Hardselling:Verkaufen heißt verkaufen | 18 |
Die Einstellung macht den Unterschied | 19 |
Verkäufer stehen heute unter mehrfachem Druck | 19 |
Auf gleicher Augenhöhe mit dem Kunden | 25 |
Die DNA des neuen Hardsellers | 27 |
Ein Topverkäufer hat die DNAdes neuen Hardsellers | 27 |
Was macht den Unterschied? Die Einstellung! | 28 |
Der neue Hardseller ist ein Gewinner,ein Siegertyp | 29 |
Die vier Ms | 31 |
Vierfache Kompetenz | 31 |
Eigenmotivation - entscheidender Faktorauf dem Weg zum persönlichen Erfolg | 33 |
"Wer das Ziel nicht kennt, wird den Wegnicht finden" - die eigenen Ziele(er)kennen und konsequent verfolgen | 36 |
Führen Sie mit Zielen - permanent | 39 |
Negative Denkmuster aufbrechen undpositives Handeln pushen | 41 |
Der R-A-U-S-S®-Test:Wie sehen Sie sich selbst? | 42 |
Aufschieberitis - die Grippedes Durchschnittsverkäufers | 42 |
R-A-U-S-S®-Test 1: Leiden Sie unter Aufschieberitis7 | 43 |
Rituale, Gewohnheiten, Routine | 44 |
R-A-U-S-S@-Test 2: Gehen Sie gern den Weg des geringstenWiderstandes? | 46 |
Motivation: Nur der Begeisterte kannandere überzeugen | 48 |
Zeit für Kreativität: Nur wer gutorganisiert ist, hat neue Ideen | 50 |
Laterales Denken | 51 |
Uberzeugen statt Uberreden: Mit derKraft der Persönlichkeit kommunizieren | 52 |
Manipulieren = Überzeugen | 53 |
Sind Sie ein neuer Hardseller? | 57 |
Neue Hardseller führen | 59 |
Die Führungs-Kraft der Führungskraft | 59 |
Die Einstellung macht auch in der Führungden Unterschied | 60 |
Diamanten werden unter Druck geformt | 62 |
Führen heißt, andere erfolgreich machen | 62 |
Mut zur Neukundenakquisition | 64 |
Vom Erstkontakt zum Abschluss GrundsätzlicheszurNeukundengewinnung | 64 |
Neukundengewinnung ist Detektivarbeit | 65 |
Das Telefon, dein Freund und Helfer: DieVorteile der Telefonakquise konsequentnutzen | 66 |
Locker bleiben: Eine gründlicheVorbereitung ist die halbe Miete | 69 |
Freundlich und bestimmend sprechen heißt:Überzeugend und überzeugt telefonieren | 70 |
Aktives Hinhören | 73 |
Anrufzeitpunkt | 73 |
Ziel: Terminvereinbarung.Mit dem persönlichen Leitfaden dasTelefongespräch steuern und den Kundenführen | 77 |
Uber die Zugbrücke in die Burg: An derAssistentin vorbei zum Entscheider | 79 |
Mit der richtigen Strategie ins Bürodes Entscheiders | 83 |
Die Assistentin als Komplizin | 83 |
Anmeldung des Telefonats | 83 |
Ohne Umweg ins Büro des Entscheiders | 84 |
Money makes the world go round | 84 |
Die Assistentin als kompetenter Entscheider | 85 |
Empfehlungen | 86 |
Den Entscheider indirekt loben | 86 |
Terminalternativen anbieten | 87 |
Gesprächsleitfaden - Formulierungsbeispielefür die erfolgreiche Begrüßung undEinwandbehandlung | 88 |
Interessieren statt informieren: DieNeugier des Kunden gewinnen und dieVorteile des eigenen Angebots vermitteln | 92 |
Beispielformulierungen für eine freundlicheBegrüßung und motivierendeEinstiegsformulierungen | 92 |
"Ja, aber •••": Einwände am Telefonsouverän entkräften | 94 |
Die wichtigsten Einwandtypen undBeispielformulierungen für ihre Behandlung | 96 |
Einwand: "Ich habe kein Interessei" | 97 |
Einwand: "Ich habe keine Zeit!" | 97 |
Einwand: "Ich habe kein Geidill | 99 |
Einwand: Illch überlege mir das Ganze noch einmal!" | 99 |
Einwand: "Ieh habe keinen Bedarf!" | 100 |
Einwand: "Sie wollen mir sowieso nur etwasverkaufenI" | 101 |
Einwand: "Schicken Sie mir Unterlagen/Prospekte!" | 102 |
Geschafft! Den Termin für denpersönlichen Besuch festklopfenund sich richtig verabschieden | 103 |
Neukundenakquisition alsFührungsaufgabe | 107 |
Die Schlagzahl erhöhen -GröBere Verkaufserfolge mit der richtigenAkquisitionsstrategie | 107 |
Die Königsdisziplin: Kaltakquise am Telefon | 110 |
Am Anfang war das Wort:Das qualifizierte Erstgespräch | 112 |
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel:Kundenpotenzialanalyse und individuelleVorbereitung auf den persönlichenErstbesuch | 112 |
Erfolg entsteht im Kopf - wo auch sonst? | 113 |
Fakten, Fakten, Fakten - Ziele, Ziele, Ziele | 113 |
Für den ersten Eindruck gibt es keinezweite Chance: Nutzen Sie die Gesetzeder verbalen und nonverbalenKommunikation | 115 |
Werden Sie zum Beziehungsprofi | 115 |
Wir wirken immer - ob wir wollen oder nicht | 117 |
Die Optik muss stimmen | 118 |
Das äußere Erscheinungsbild | 119 |
Stimme, Sprache und Rhethorik | 121 |
"Was machen die Geschäfte?1I Killerfloskelnbeim Gesprächseinstieg undwie Sie sie vermeiden | 128 |
Sitzposition und Getränkefrage | 130 |
BAp®·Technik: Bring es auf den Punkt | 132 |
Gesprächseinstieg mit der BAp·Technik | 133 |
Die begründete oHene Frage | 133 |
Notizen machen | 134 |
Aktive Hinhör-Laute | 134 |
DEA - dezente Anerkennung | 134 |
Detailfragen zur Wertestruktur Ihres Kunden | 135 |
Lösung mit der MONAe-Technik | 135 |
Die Abschlussfrage mit der BAp·Technik | 136 |
Nur für ganz Mutige: Gratulation | 136 |
Bedarfs· und Motivermittlung: Aktivhinhören und die richtigen Fragen stellen | 138 |
Nicht zuhören, sondern aktiv hinhören! | 139 |
Der Unterschied zwischen Zuhören und Hinhören | 139 |
Fragen, Fragen, Fragen | 142 |
Neugier wecken und Kauflust anheizen | 146 |
"Was-wäre-wenn" -Hypothesen | 147 |
Der Vorab-Abschluss: Klare Ziel- undTerminabsprache für den Folgetermin | 149 |
Zielgerichtet führen: Klare Ansagen stattKuschelkurs | 154 |
Miss es oder vergiss es | 155 |
Ein echtes Heimspiel:Die Angebotspräsenta'tion | 158 |
Es gibt keine Standardprösentation:Individuelle Ausarbeitung des Angebotsund professionelle Vorbereitung | 158 |
Präsentieren heißt: Verkaufen | 158 |
Seien Sie Ihr eigener Regisseur:Die Angebotspräsental'ion cleveraufbauen und kontrollieren | 161 |
Spritzige Einleitung | 162 |
Beschreibung der Kundensituation | 163 |
Die individuelle Lösung für den Kunden | 163 |
Referenzen sprechen lassen | 163 |
Krönender Präsentationsabschluss | 164 |
Storypower: der Film im Kopf | 164 |
Kennen Sie MONA? Produktmerkmale inindividuellen Kundennutzen übersetzen | 167 |
MONA-Technik 1-2-3 | 170 |
Klotzen statt Kleckern: Uber Zeugenüberzeugen! | 171 |
Referenzen | 173 |
Wie komme ich an Referenzen? | 174 |
Die Referenzkunden-Liste | 176 |
Anderes "Beweismaterial" | 177 |
The brand called you: Wie Sie sich alsExperte positionieren | 177 |
Was heißt "den Expertenstatus vorverkaufenIlnun genau? Wie funktioniert das? | 178 |
Sich einen Namen machen -auch ohne teure PR· und Werbeagenturen | 179 |
Wie konnte ich wissen, was du meintest,als ich hörte, was du sagtest ... | 182 |
Die Gesprächsergebnisse schriftlichfixieren | 184 |
Aus "Neinll mach' "Ja":Die Einwandbehandlung | 186 |
Einwände sind Wegweiser zum Abschluss | 186 |
Von Einwänden, Vorwänden undBedingungen: Wie Sie dieGegenargumente Ihrer Kunden richtigeinschätzen | 188 |
Vorwände enttarnen | 191 |
Das "Nein" als echte Herausforderungim neuen Hardselling | 193 |
Kontrollieren Sie sich selbstund das Gespräch | 194 |
Die DAF-Formel | 195 |
Typische Einwände | 197 |
"Sie wollen ia nur verkaufenll" | 197 |
"Warum soll ich bei Ihnen kaufen?" | 198 |
"Ich habe schon schlechte Erfahrungen mit IhremUnternehmen gemachti" | 199 |
"Ich muss es mir noch einmal überlegen!11 | 200 |
"Wir haben bereits einen Lieferanten,ll | 201 |
Smarte Antwortstrategien für dieEinwandbehandlung | 202 |
Geiz ist geil? Souverän durchsPreisgespräch | 209 |
Zwischen Schnäppcheniagd und Luxus:Die Bedeutung des Preises imHyper-Wettbewerb | 209 |
Billiger ist nicht einfacher. | 209 |
Die Einstellung macht's: Vom Wertdes eigenen Preises überzeugt sein | 211 |
Preiswert heißt: Das Angebot ist seinen Preiswert | 211 |
Der Preis ist nur ein Thema unter vielen | 213 |
Wie Sie die Preisvorstellungen IhresKunden unbemerkt beeinflussen | 214 |
Exkurs: Preis-Psychologie | 216 |
"Zu teuerlI! Zu teuer? | 218 |
Alles schon gehört: Wie SiePreisdrückerstrategien entspanntbegegnen | 222 |
Uberraschen Sie Ihren Kunden -verunsichern Sie ihn in seiner Taktik! | 223 |
Werten Sie den Kunden und Ihr Angebot auf! | 224 |
Behalten Sie die Initial'ive - lassen Sie sich nichtin die Defensive drängen oder ein schlechtesGewissen einreden | 225 |
Von Mehrwerten und Preisbaguettes der Handel um den fairen Preis | 226 |
Den Preis durch Aufwertung des Kundenabsichern | 228 |
Die Mehrwert-Kette | 228 |
Keine Leistung ohne Gegenleistung! | 229 |
Verzicht auf Nutzen - oder Preis akzeptieren! | 231 |
Auch die Führung muss raus aufdie Straße | 233 |
Der Abschluss: Dem Kunden zurrichtigen Entscheidung verhelfen | 236 |
Keine Angst vor dem Abschluss:Motivation statt Frustration | 236 |
Die Emotionen des Kunden ansprechenso führen Sie Ihren Gesprächspartnergeschickt über die Ziellinie | 240 |
Den Kunden loben | 241 |
Sich mit dem Kunden solidarisieren | 241 |
Kontroll- bzwe Klärungsfrage | 243 |
Zeitlich befristete Angebote und limitierteAuflagen | 243 |
Alternativfrage | 244 |
Das Bonbon-Prinzip: die Nimm-2-Technik | 244 |
Uber Zeugen überzeugen | 247 |
Vertrauensfrage | 247 |
Schweigen | 249 |
Stempel und Briefbogen | 250 |
Letzte Chance | 251 |
Gratulation | 252 |
Columbo-Yechnik | 252 |
Das ging daneben:Typische Abschlussfehlervon Durchschnittsverkäufern | 252 |
Auch nach dem Shake-Handsdran bleiben: Den Kunden motivieren | 256 |
Kundenbindung ganz konkret:Der After-Sales-Service | 258 |
Haben Sie überhaupt etwas mitAfter-Sales-Service zu tun? | 258 |
After Sales beginnt direkt nach demAbschluss: Geben Sie Ihrem Kunden Sicherheit | 261 |
Bringen Sie den Auftrag ins Rollen: Die Nachbereitung des Verkaufsgesprächs | 263 |
Fehlermanagement mit ISCA | 267 |
Bleiben Sie am Balll Kundenvertrauen istKundenloyalität | 269 |
Kundendaten - die Basis iedes individualisiertenService | 275 |
Gelassenheit hilft: Der souveräne Umgangmit Reklamationen | 279 |
Wie reagieren unzufriedene Kunden? | 280 |
Was erwarten unzufriedene Kunden? | 280 |
Was tun bei unberechtigten Reklamationen? | 282 |
Schritt für Schritt zur erfolgreichenReklamationsbearbeitung | 283 |
Empfehlungen: Die elegante Artder Neukundengewinnung | 286 |
Empfehlungen immer und [ederzeit ansprechen | 289 |
Wann ist der früheshnögliche Zeitpunkt, um nach der Empfehlungzu fragen? Antwort: Immer und jederzeit. | 289 |
Frage nach der Empfehlung: | 290 |
Bedanken Sie sich beim Empfehlungsgeber! | 292 |
Erwartungen übertreHen | 293 |
Empfehlungen messen | 295 |
Der Fleißige schlägt das Talent oderwarum es ohne Training nicht geht | 298 |
Erst nach 10 000 Stunden erhalten SieSpitzenverkäufer | 299 |
Du hast es in der Hand | 300 |
Literatur | 305 |
Der Autor | 307 |