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Das Regressrisiko des Befreiungsgläubigers

Schuldbefreiungsansprüche in der Insolvenz des Befreiungsschuldners

AutorManuel Holzmann
VerlagMohr Siebeck
Erscheinungsjahr2016
ReiheVeröffentlichungen zum Verfahrensrecht 129
Seitenanzahl196 Seiten
ISBN9783161546242
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,00 EUR
Der Befreiungsanspruch - etwa im Innenverhältnis zwischen Drittsicherungsgeber und Hauptschuldner - bezweckt den Schutz des Befreiungsgläubigers vor der endgültigen Belastung mit einer einem Dritten gegenüber bestehenden Verbindlichkeit, deren Folgen im Verhältnis zwischen Befreiungsgläubiger und -schuldner Letzterer zu tragen hat. In der Insolvenz des Befreiungsschuldners realisiert sich für den Befreiungsgläubiger regelmäßig das Risiko, von dem Drittgläubiger in Anspruch genommen zu werden, ohne den leistungsunfähigen Befreiungsschuldner in Regress nehmen zu können. Manuel Holzmann untersucht die haftungsrechtliche Stellung des Befreiungsgläubigers in dieser Situation. Den Schwerpunkt bildet dabei die Frage, inwieweit sich das beschriebene Haftungsrisiko durch das Institut der Insolvenzanfechtung auch dann noch realisieren kann, wenn der Befreiungsgläubiger bereits von der Verbindlichkeit befreit worden ist.

Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrens-, Insolvenz- und Gesellschaftsrecht der Universität Bielefeld; 2016 Promotion; seit 2014 Referendar am Hanseatischen OLG Hamburg.

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Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
§ 1 Einleitung18
§ 2 Bürgerlich-rechtliche Grundlagen22
A. Grundlagen zum Befreiungsanspruch22
B. Verhältnis zwischen Befreiungs- und Regressanspruch23
I. Strukturelle Ähnlichkeit von Befreiungs- und Regressanspruch23
II. Eigenständige Funktion des Befreiungsanspruchs25
III. Entstehen eines Zahlungsanspruchs durch Insolvenz des Befreiungsschuldners?25
1. Die Auffassung des RG und von Teilen der Literatur25
2. Die Auffassung Pechers26
3. Die Auffassung des BGH und der herrschenden Lehre26
4. Stellungnahme27
C. Folgen der Befriedigung des Drittgläubigers29
I. Leistung des Befreiungsschuldners an den Drittgläubiger29
1. Alleinverpflichtung des Befreiungsgläubigers30
2. Mitverpflichtung von Befreiungsgläubiger und Befreiungsschuldner30
a) Akzessorische Drittsicherheit30
b) Nicht-akzessorische Drittsicherheit31
c) Gesamtschuld31
3. Folgerung: Keine strukturellen Unterschiede im Innenverhältnis zwischen Befreiungsgläubiger und Befreiungsschuldner32
II. Leistung des Befreiungsgläubigers an den Hauptgläubiger32
1. Abhängigkeit von Rechtsgrund33
a) Beispiele für Verschiedenheit von Befreiungs- und Regressanspruch34
b) Beispiele für Identität von Befreiungs- und Regressanspruch36
2. Besonderheit bei Mithaftung: Übergang der Hauptforderung37
a) Legalzession38
b) Abtretung der Hauptforderung39
D. Zusammenfassung40
§ 3 Stellung des Befreiungsgläubigers im Insolvenzverfahren über das Vermögen des Befreiungsschuldners42
A. Begründetheit von unbedingtem Befreiungs- und bedingtem Regressanspruch42
I. Verhältnis von Befreiungsanspruch zu bedingtem Regressanspruch42
II. Unterschiede in der Geltendmachung bedingter und unbedingter Ansprüche43
III. Zuweisung des Forderungswerts an Hauptgläubiger bei Mithaftung44
IV. Keine Beeinträchtigung durch §§ 115, 116 InsO46
B. Verfahrensteilnahme des unbedingten Befreiungsanspruchs?46
I. Herrschende Meinung: Teilnahme mit Befreiungsanspruch46
1. Anspruchsinhalt und Anwendung von § 45 InsO46
2. Verhältnis zu bedingtem Regressanspruch48
II. Die Ansicht Bäuerles: Aufschiebend bedingter Befreiungsanspruch48
III. Die Auffassung von Jaeger, Lent und Weber: Verdrängung des Befreiungsanspruchs durch bedingten Regressanspruch49
IV. Kritische Stellungnahme49
1. Vorüberlegung: Einheitliches Ausgleichsverhältnis in der Insolvenz49
2. Risikoverteilung51
3. Verselbstständigung des Befreiungsanspruchs in der Insolvenz52
4. Verbot der Doppelanmeldung (§ 44 InsO)53
5. Problem: Wertzuweisung bei mehreren Befreiungsgläubigern54
6. Problem: Anspruch auf Eventualbefreiung55
7. Gleichlauf mit Rechtsfolge der Insolvenzanfechtung56
C. Haftungsrechtliche Stellung des vormals befreiungsberechtigten Regressgläubigers56
I. Fragestellung57
II. Meinungsstand zur Stellung des Regressgläubigers im Insolvenzverfahren des Regressschuldners58
1. Bedingungslösung der herrschenden Meinung58
a) Regressanspruch als bedingter Anspruch58
b) Insolvenzfestigkeit von Sicherheiten für den Regressanspruch59
aa) Besicherung des Regressanspruchs59
bb) Insolvenzfestigkeit61
c) Kritik an der Bedingungslösung62
2. Gegenentwurf Henckels64
a) Verfahrensteilnahme durch Übergang der haftungsrechtlichen Position des Hauptgläubigers64
b) Insolvenzfestigkeit von Sicherheiten für den Regressanspruch?65
c) Kritik66
III. Eigener Ansatz: Maßgeblichkeit des Innenverhältnisses68
1. Stellung des Regressgläubigers ohne Innenverhältnis68
2. Anknüpfungspunkt für Gleichbehandlung70
3. Einheitliche Lösung für alle Regressverhältnisse71
IV. Folgerungen71
1. Regressanspruch als Insolvenzforderung72
a) Interner Regressanspruch72
b) Zu erwerbende Hauptforderung72
2. Insolvenzfestigkeit von Sicherheiten für den Regressanspruch73
a) Eigene Sicherheit des Regressgläubigers73
aa) Interner Regressanspruch73
bb) Zu erwerbende Hauptforderung74
b) Mitberechtigung an fremder Sicherheit75
c) Forderungsübergang ohne Innenverhältnis76
3. Besonderheiten bei nachrangigem Regressanspruch77
a) Eigener Regressanspruch77
b) Zu erwerbende Hauptforderung78
c) Sicherheiten für nachrangige Regressansprüche80
4. Ausschluss des Befreiungsanspruchs82
D. Zusammenfassung82
§ 4 Aufrechnung84
A. Keine Aufrechenbarkeit des Befreiungsanspruchs84
B. Aufrechenbarkeit des Regressanspruchs84
I. Begründungsansätze zu § 95 Abs. 1 S. 1 InsO85
1. Die Auffassung des BGH zur KO und von Teilen der Literatur: Bedingter Regressanspruch85
2. Die Gegenauffassung: Übergang des Befreiungs- in Regressanspruch86
3. Vergleich zur Ablösungsberechtigung86
II. Meinungsstand zum Ausschluss durch § 95 Abs. 1 S. 3 InsO87
1. Durchsetzbarkeit der Regressforderung entscheidend87
2. Durchsetzbarkeit des Befreiungsanspruchs entscheidend88
3. § 95 Abs. 1 S. 3 InsO nicht anwendbar88
III. Ausschluss der cessio legis durch § 96 Abs. 1 Nr. 2 InsO89
IV. Kritische Stellungnahme90
1. Aufrechnungsschutz durch Innenverhältnis90
2. § 95 Abs. 1 S. 1 Fall 1 oder Fall 3 InsO?90
3. Reichweite des Aufrechnungsschutzes90
V. Zusammenfassung92
§ 5 Die Anfechtbarkeit der Deckung von Befreiungsansprüchen94
A. Gläubigerbenachteiligung durch Deckung von Befreiungsansprüchen94
I. Erfüllung durch Drittleistung des Befreiungsschuldners95
II. Meinungsstand zur Erfüllung durch Eigenleistung des Befreiungsschuldners96
1. RG LZ 1911, 94496
2. BGH unter Geltung der KO: BGH WM 1973, 135496
3. Rechtsprechung zur InsO97
4. Literatur98
III. Präzisierung der Fragestellung100
1. Notwendiger Massebezug durch Schuldbefreiung?100
2. Beeinträchtigung der Befriedigungsaussichten der Gläubigergesamtheit?101
IV. Neuere Entwicklungen zum Benachteiligungsbegriff101
1. Wirkungsbezogene Sichtweise des BGH101
a) Rechtsprechung101
aa) BGHZ 147, 233102
bb) BGHZ 174, 297103
cc) BGH ZIP 2009, 1647103
dd) Einschränkung des Benachteiligungsbegriffs104
b) Übertragung auf Schuldbefreiung105
aa) Grundkonstellation105
bb) Sicherheit für Hauptforderung105
cc) Aufrechenbarkeit106
2. Wirtschaftliche Sichtweise des BGH107
a) Rechtsprechung107
b) Übertragung auf Schuldbefreiung108
aa) Grundkonstellation108
bb) Sicherheit für Hauptforderung109
cc) Aufrechenbarkeit109
3. Normzweckorientierte Ansätze in der Literatur109
V. Kritische Stellungnahme zum Begriff der Gläubigerbenachteiligung111
1. Wirkungsbezogenheit der Anfechtung111
2. Anforderungen an eine gläubigerbenachteiligende Rechtswirkung112
3. Folgerungen der Rechtsfolgenorientierung für das Kausalitätskriterium: Wirkungsbezogenheit versus wirtschaftliche Betrachtungsweise113
4. Zurechnungszusammenhang und Vorteilsanrechnung nach dem BGH114
5. Schutzzweck der Norm115
a) Schutzzweck der Norm im Schadensersatzrecht115
b) Übertragbarkeit auf die Bestimmung der Gläubigerbenachteiligung116
6. Ergebnisse117
VI. Folgerungen für die gläubigerbenachteiligende Rechtswirkung durch Schuldbefreiung117
1. Benachteiligung durch Erfüllung des Befreiungsanspruchs118
a) Grundkonstellation118
b) Doppelbesicherung bei Mitschuldnern118
c) Aufrechnung durch Hauptgläubiger120
d) Eigene Sicherheit des Regressgläubigers121
e) Schuldbefreiung ohne Bestehen eines Befreiungsanspruchs122
f) Sonderfall: Drittbesicherung eines Kontokorrentkredits123
aa) Anfechtbarkeit der Rückführung eines Kontokorrentkredits123
(1) Bisherige Rechtsprechung und Kritik124
(2) Lösung über Gläubigerbenachteiligung125
(3) Stellungnahme126
bb) Folgen für Gläubigerbenachteiligung durch Schuldbefreiung127
2. Benachteiligung durch Begründung einer Vorzugsstellung zugunsten des Befreiungsgläubigers129
a) Erwerb einer Vorzugsstellung129
b) Sonderfall: „Doppelbesicherung“ eines Gesellschaftsdarlehens129
B. Einschlägige Anfechtungstatbestände132
I. Anfechtung der Schuldbefreiung132
1. Deckungsanfechtung132
a) Insolvenzgläubigerstellung132
b) Kongruente und inkongruente Deckungen133
aa) Inkongruenz wegen vorzeitiger Erfüllung133
(1) BGH ZIP 2006, 1591134
(2) Vergleich mit Grundsätzen zur Fälligkeit des Befreiungsanspruchs134
(3) Stellungnahme: § 775 BGB (analog)136
bb) Inkongruenz bei Anspruch auf Besicherung vor Fälligkeit der Hauptforderung?138
cc) Keine Inkongruenz aufgrund Verdrängung durch Regress im Verfahren139
2. Vorsatzanfechtung139
a) Anwendbarkeit auf Deckung von Befreiungsansprüchen139
b) Deckungshandlung des Schuldners140
3. Schenkungsanfechtung141
a) Bestimmung der Unentgeltlichkeit141
b) Grundsatz: Befreiungsanspruch als Ausdruck eines Vermögensopfers142
c) Schuldbefreiung als unentgeltliche Leistung143
aa) Unentgeltliche Einräumung des Befreiungsanspruchs143
bb) Problem: Rechtsgrundlose Schuldbefreiung144
d) Ablösung von Grundpfandrechten an einem schenkweise übertragenen Grundstück145
aa) BGHZ 141, 96145
bb) BGH ZIP 2014, 528146
cc) Kritik146
II. Anfechtung der haftungsrechtlichen Aufwertung des Regressanspruchs147
1. Deckungsanfechtung148
a) Deckungshandlungen148
aa) Sicherung oder Ermöglichen einer Sicherung148
bb) Ermöglichen einer Befriedigung149
b) Insolvenzgläubigerstellung149
c) Kongruenz der Sicherheitenbestellung infolge §§ 257 S. 2, 738 Abs. 1 S. 3, 775 Abs. 2 BGB?150
2. Schenkungsanfechtung bei Besicherung des Regressanspruchs153
a) Herrschende Meinung: Maßgeblichkeit der Hauptverbindlichkeit153
b) Gegenposition: Isolierte Betrachtung der Sicherheit155
c) Stellungnahme156
C. Rechtsfolge157
I. Vorteil des Befreiungsschuldners158
1. Schuldbefreiung158
2. Haftungsrechtliche Aufwertung des Regressanspruchs159
II. Konkurrenz zur Anfechtung der Hauptschuld159
1. Abhängigkeiten zwischen beiden Anfechtungsansprüchen160
a) Auswirkungen der Anfechtung gegenüber dem Drittgläubiger auf den Befreiungsanspruch160
aa) Wiederaufleben der Außenhaftung160
(1) Drittsicherheiten160
(2) Gesamtschuld162
(3) Alleinverpflichtung gegenüber dem Drittgläubiger163
bb) Wiederaufleben des Ausgleichsanspruchs?165
b) Folgen der Anfechtung der Schuldbefreiung für die Drittverbindlichkeit?168
c) Folgerung168
2. Gesamtschuld zwischen Befreiungs- und Drittgläubiger?169
a) Meinungsstand zu Anweisungsfällen169
b) Meinungsstand zu Leistungen mit Doppelwirkung170
c) Stellungnahme171
aa) Keine doppelte Inanspruchnahme171
bb) Fehlende Gleichstufigkeit172
3. Rangverhältnis zwischen Anfechtungsansprüchen?173
a) Die Auffassung Tholes: Vorrangige Haftung des Drittgläubigers173
b) Die Auffassung des BFH: Vorrangige Haftung des Befreiungsgläubigers174
c) Stellungnahme174
4. Zusammenfassung175
III. Konkurrenz zu anderen Befreiungsgläubigern176
1. Abhängigkeiten zwischen Anfechtungsansprüchen176
a) Mehrere freizustellende Gesamtschuldner176
aa) Ausgleichsansprüche gegen mehrere Gesamtschuldner176
bb) Wiederaufleben des Ausgleichsanspruchs177
b) Gesamtschuldverhältnis bei Sicherungsgemeinschaft178
aa) Ausgleichsansprüche gegen andere Drittsicherungsgeber178
bb) Wiederaufleben des Gesamtschuldverhältnisses179
2. Gesamtschuld zwischen mehreren Befreiungsgläubigern?179
§ 6 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse182
Literaturverzeichnis186
Sachverzeichnis196

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