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Das Sachanlagevermögen nach HGB und IAS und der Impairment-Test

AutorFabian Walther, Jörg Wagner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl47 Seiten
ISBN9783638236591
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Besondere Probleme des Rechnungswesens, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über die Bewertung und den Ansatz von Sachanlagevermögen, mit speziellem Bezug auf Maschinen und technischen Anlagen, in einem Vergleich zwischen HGB und IAS/IFRS darstellen. Die Begriffe Vermögensgegenstand im HGB bzw. Vermögenswert im IAS/IFRS werden in den meisten Fällen synonym für Maschinen und technische Anlagen verwendet. Wir haben uns entschlossen, dies so allgemein zu halten, da in der Literatur Maschinen und technische Anlagen nicht detailliert ausgewiesen werden. Daraus folgt, dass die Erkenntnisse, die im Rahmen dieser Arbeit gewonnen wurden, auf das gesamte Sachanlagevermögen anwendbar sind. Darüber hinaus wird aber auf spezielle, nur für Maschinen und technische Anlagen geltende Paragraphen oder Auslegungen bzw. Literaturinterpretationen eingegangen. Die Fallbeispiele, also der praktische Teil dieser Arbeit bezieht sich ausschließlich auf Maschinen oder technische Anlagen. Es wird dabei ausschließlich von der Bilanzierung bei Kapitalgesellschaften ausgegangen. Laut HGB werden Einzelunternehmen und Personengesellschaften sehr differenzierte Möglichkeiten der Bewertung im Bereich der Abschreibung und Zuschreibung eingeräumt. Dies würde den angestrebten Vergleich verzerren, da IAS/IFRS in seiner Anlage keine Unterscheidung zwischen Einzelunternehmen und Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften kennt. Den Autoren ist bekannt, dass die Maßgeblichkeit zum Steuerrecht starke Auswirkungen auf die handelsrechtliche Bilanzierung hat. Auf steuerrechtliche Fakten wird allerdings in dieser Arbeit nur rudimentär eingegangen, weil die Hauptaufgabe darin liegt, HGB und IAS/IFRS zu vergleichen.

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