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E-Book

Das Spiel in der Reformpädagogik

Ein Vergleich zwischen Celestin Freinet und Maria Montessori

AutorJens Schütz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl39 Seiten
ISBN9783638241007
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2.0, Universität Potsdam (Pädagogik), Veranstaltung: Theorie und der Praxis des Kinderspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um das Thema: 'Spiel in der Reformpädagogik - Ein Vergleich'. Der Ursprung dieser Idee zum Thema liegt in einem Pädagogikseminar, das ich an der Universität Potsdam besucht habe. Das Seminar befasste sich mit der Theorie und der Praxis des Kinderspiels. [...] Für mich war interessant zu erfahren, inwieweit sich die Reformpädagogen in ihren Ansichten über das Spiel unterscheiden. Im ersten Abschnitt werde ich auf unterschiedliche Definitionen des Spiels, Ansichten und gemeinsame Merkmale verschiedenster Spieltheorien kurz eingehen. Wenn man vom Spiel spricht, sollte man auch zwischen verschiedenen Spielformen unterscheiden können. Auf ausgesuchte Spielformen werde ich daher im Anschluss des Abschnittes 'Definitionen und Merkmale von Spiel' näher eingehen. Beide Abschnitte dienen zur Klärung zentraler Begriffe. Bei der Fülle der Reformpädagogen suchte ich mir zwei Reformpädagogen, Célestin Freinet und Maria Montessori, heraus. Ihre pädagogischen Konzepte sind bis heute erhalten geblieben und stellen erfolgreich eine Alternative zur herkömmlichen Schule dar. Vielleicht lag es ja an ihren pädagogischen Konzepten, die ich im Kapitel 'Pädagogische Konzepte von Maria Montessori und Célestin Freinet' auszugsweise vorstellen werde. Dort sind auch ihre Lebensdaten aufgeführt, um sich einen Überblick über ihr Leben zu schaffen und sie ein wenig näher kennen zu lernen. Der nächste Abschnitt 'Spiel bei Maria Montessori und Célestin Freinet - Ein Vergleich' ist der eigentliche Kern meiner Arbeit. Hier werde ich auf die beiden Ansichten hinsichtlich des Spiels in ihrer Pädagogik eingehen und werde mögliche Gründe für ihre Ansichten aufführen. Ebenso in diesem Kapitel werde ich, wenn möglich, die Integration des Spiels im Unterricht beider Pädagogen beleuchten. Die Frage, inwieweit das Spiel überhaupt in den Unterricht einer Schule gehört, habe ich ausgelassen und dessen Beantwortung sei dem Leser selbst überlassen. Eine Fülle von Kritikern und Befürwortern, hinsichtlich des Spiels in der Schule, beschäftigten sich ausführlich mit dieser Frage. Dessen Betrachtung alleine könnte ein weiteres Thema für eine Hausarbeit sein. Die Literatur, die ich benutzt habe, sind größtenteils von Montessori oder Freinet selbst verfasst worden. [...]

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