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Das Stillbuch für besondere Kinder

Frühgeborene, kranke oder behinderte Neugeborene stillen und pflegen

AutorBrigitte Benkert
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl242 Seiten
ISBN9783456956923
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Das Praxishandbuch für Pflegende, Hebammen und Laktationsberaterinnen, welches Stillprobleme bei Früh- und Neugeborenen erklärt und zeigt, wie diese besonderen Kinder dennoch erfolgreich gestillt werden können. Die erfahrene Pflegeexpertin und Stillberaterin Brigitte Benkert •definiert und beschreibt, wie sich der Zeitpunkt der Geburt auf die Entwicklung eines Frühgeborenen auswirkt, •zeigt die Folgen und die physiologischen Herausforderungen einer -frühen Geburt auf, •erklärt das Konzept der „sanften Frühgeborenenpflege“ als ressourcenorientierten, entwicklungsfördernden und Eltern einbeziehenden Betreuungsansatz, •erläutert anatomisch-physiologische, kindliche und mütterliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Stillen, •differenziert schwierige körperliche und soziale Ausgangslagen für das Stillen, wie mütterliche oder kindliche Erkrankungen sowie Medikation, Migration und sozial prekäre Lebenssituation, •verdeutlicht, welche Unterstützung Gesundheitspersonen, Eltern und Kinder in Krisensituationen benötigen und wie sich diese bewältigen lassen, •leitet praktisch an und zeigt Techniken und Hilfsmittel zur Muttermilchgabe und zum erfolgreichen Stillen, •zeigt, wie sich akute Brustprobleme bewältigen lassen, •gibt weiterführende Hinweise auf Initiativen, Kontaktadressen und gesetzliche Regelungen.

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Kapitelübersicht
  1. Das Stillbuch für besondere Kinder
  2. Vorwort
  3. 1 Frühgeburten – Daten, Fakten, Herausforderungen
  4. 2 Bedeutung der Muttermilchernährung für Frühgeborene
  5. 3 Der lange Weg zum Stillen von Frühgeborenen ? 22 bis ? 37 Gestationswochen
  6. 4 Physiologische Veränderungen der Brust – Vorbereitung auf die Stillfunktion
  7. 5 Anatomie und Physiologie der Brust
  8. 6 Entwicklung des Stillverhaltens bei einem zu früh geborenen Kind
  9. 7 Mutter/Vater sein im Kontext Frühgeburt und Neonatologie
  10. 8 Milchbildung
  11. 9 Praxisanleitung – Stillen von frühgeborenen und kranken Kindern
  12. 10 Beratung bei Problemen mit Mamillen und der Brust
  13. 11 Beratung bei späten Frühgeborenen von ? 340/7 bis ? 366/7 Gestationswochen
  14. 12 Beratung bei besonderen Herausforderungen bei akut und chronisch kranken und behinderten Kindern
  15. 13 Beratung der Eltern
  16. Anhang
Leseprobe
1 Frühgeburten – Daten, Fakten, Herausforderungen (S. 23-24)

Der Zeitpunkt, ab wann von einer Schwangerschaftswoche oder von einer Gestationswoche gesprochen wird, ist nicht in allen Publikationen gleich (siehe S. 24 f.). In diesem Buch wird in Anlehnung an die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Gestationsalter ab dem ersten Tag der letzten Periode berechnet und in vollendeten Wochen und Tagen ausgedrückt (Nele, 2015). Ein Neugeborenes mit einem Gestationsalter von = 37 Wochen wird als Frühgeburt bezeichnet. Eine Frühgeburt zählt zu den führenden Ursachen für die perinatale und peripartale Morbidität und Mortalität. Das Leben mit einem frühgeborenen Kind beeinflusst die Lebensqualität der Familie und schränkt diese ein. In Abhängigkeit von den bleibenden gesundheitlichen Einschränkungen des Kindes kann die Lebensqualität der Familie zeitlebens davon betroffen sein. Langzeitstudien weisen darauf hin, dass die Folgen einer Frühgeburt weit über das Säuglingsalter hinausreichen und sich oft in späteren Lebensphasen in chronischen Erkrankungen manifestieren. Direkt nach der Geburt neigen Frühgeborene zu Komplikationen wie insuffiziente Atemfunktion, ungenügende eigenständige Ernährung, insuffiziente Eigenregulation der Körpertemperatur sowie an einem erhöhten Risiko an einer Infektion zu erkranken (WHO, 2015).

Mortalität und Frühmorbidität entscheiden sich in der Regel bis zur Entlassung. Singer (2006) betont, dass zu den Langzeitfolgen erst im Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenalter Aussagen möglich sind. So gibt Singer an, dass zum Beispiel zum Ausmaß einer Cerebralparese oder sensorischen Beeinträchtigung erst im Alter von zwei Jahren eine gültige Aussage möglich ist. Aussagen zu kognitiven Defiziten sowie einem ausbleibenden Aufholwachstum sind erst im Vorschulalter möglich. Psychische Probleme und soziale Benachteiligungen lassen sich oft erst in der Adoleszenz erkennen. Frühgeborene, die einer intrauterinen Wachstumsretardierung ausgesetzt waren, sind im Erwachsenenalter disponiert, im Rahmen des metabolischen Syndroms zu erkranken: Adipositas, Hypercholesterinämie, arterielle Hypertonie sowie Diabetes mellitus (Singer, 2006). Als et al. (2011) betonen, dass Frühgeborene oft körperliche Dysfunktionen, Verhaltensauffälligkeiten und psychische Auffälligkeiten entwickeln – diese zeigen sich in der Intelligenz, der Verhaltensregulation, in Bewegungseinschränkungen und in der sozialen und emotionalen Adaption. Eine entwicklungsfördernde Versorgung kann nicht immer alles auffangen, es braucht nach der Entlassung Begleitung. Zur Unterstützung der Familien und zur Kompetenzförderung beim frühgeborenen Kind bedarf es geschultes Personal mit Fachwissen.

Das Fachpersonal sollte Einflüsse und Zusammenhänge auf die Entwicklung des Kindes neurologisch (neuromotorisch, affektiv, „neuro-behavioural“) erkennen. Es sollte die Auswirkungen der frühen extrauterinen Betreuung auf der neonatologischen Intensivstation (NICU) oder der Neonatologie auf die Entwicklung des Kindes sowie auf die Eltern wahrnehmen und die Betreuung darauf ausrichten. Der Blickwinkel in der Betreuung von Eltern mit ihrem frühgeborenen Kind muss auf die Beziehung, Feinfühligkeit, Ko-Regulation und Pflege durch die Eltern gerichtet werden. Das Eltern-Kind-Paar benötigt Unterstützung vom Fachpersonal, um als Einheit zu funktionieren.

Die Empfehlungen zur Verbesserung des „Outcomes“ von Frühgeburten (WHO, 2015) beinhalten sowohl Interventionen, die bei einer drohenden Frühgeburt schon in der Schwangerschaft angewendet werden können, als auch Interventionen, die nach der Geburt zum Einsatz kommen. Eine frühzeitige Einschätzung eines Frühgeburtenrisikos und eine engmaschige Begleitung der werdenden Mutter gibt die Möglichkeit, postpartalen Gesundheitsrisiken und Einschränkungen entgegenzuwirken.

In der Neonatologie hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden, demzufolge Morbidität und Mortalität bei einer Frühgeburt nicht allein von der Unreife, sondern von den Ursachen für die Frühgeburtlichkeit (intrauterine Infektion, Mangelernährung, Stress) mitbestimmt werden. Die weitere Unterstützung, Förderung und Entwicklung eines zu früh geborenen Kindes wird maßgeblich von familiären Faktoren mitbestimmt. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für eine Auseinandersetzung mit einer qualifizierten Langzeitbetreuung von Frühgeborenen und ihren Familien im familiären Setting (Singer, 2006).

1.1 Die Behandlung von Frühgeburten ist länderabhängig

Jährlich werden in Europa 500 000 Babys zu früh geboren. Ab wann eine Frühgeburt lebensfähig ist und welche Behandlung eingeleitet wird, ist länderabhängig. Es ist eine...
Inhaltsverzeichnis
Das Stillbuch für besondere Kinder2
Nutzungsbedingungen6
Inhaltsverzeichnis7
Widmung13
Danksagung14
Geleitwort 115
Geleitwort 216
Geleitwort 1 zur 1. Auflage18
Geleitwort 2 zur 1. Auflage19
Vorwort20
1 Frühgeburten – Daten, Fakten, Herausforderungen25
1.1 Die Behandlung von Frühgeburten ist länderabhängig26
1.2 Definition und Klassifizierung26
1.2.1 Schwangerschaftsdauer und Gestationsalter27
1.2.2 Geburtsgewicht27
1.3 Anzahl der Frühgeburten: Deutschland, Österreich, Luxemburg und Schweiz27
1.4 Literatur28
2 Bedeutung der Muttermilchernährung für Frühgeborene31
2.1 Prävention von akuten und chronischen Erkrankungen mithilfe von Muttermilch31
2.2 Entwicklung Magen-Darm-Trakt und Ernährung31
2.2.1 Keimbesiedlung des sterilen Magen-Darm-Traktes nach der Geburt31
2.2.2 Gastrointestinales Priming32
2.3 Immunsystem in der Muttermilch – protektive und defensive Faktoren35
2.3.1 Schutz vor Infektionen aufgrund pathogener Keime36
2.3.2 Schutz vor immunologischen Erkrankungen (Autoimmunerkrankungen)37
2.4 Unterstützung der Entwicklung und Reifung des Gehirns38
2.5 Ernährungsbedarf von Frühgeborenen zur Unterstützung eines optimalen Wachstums40
2.5.1 Supplementation von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen41
2.5.2 Milchanreicherung der eigenen Mutter- oder Spendermilch42
2.6 Anreichern von Muttermilch mit Muttermilchverstärker (Fortifier)43
2.7 Literatur45
3 Der lange Weg zum Stillen von Frühgeborenen ? 22 bis ? 37 Gestationswochen47
3.1 Extrem kleine Frühgeborene (ELBW)47
3.2 Sehr kleine Frühgeborene (VLBW)48
3.3 Kleine Neugeborene (LBW) – mangelernährte Neugeborene (SGA)48
3.4 Stillförderung in der Neonatologie – babyfreundliche Neonatologien (BFHI)49
3.5 Literatur51
4 Physiologische Veränderungen der Brust – Vorbereitung auf die Stillfunktion53
4.1 Entwicklung in der Embryonalzeit und Pubertät53
4.2 Zyklus der Laktation53
4.2.1 Mammogenese53
4.2.2 Laktogenese I54
4.2.3 Laktogenese II54
4.2.4 Laktogenese III54
4.2.5 Involution55
4.3 Literatur56
5 Anatomie und Physiologie der Brust57
5.1 Aufbau der Brust57
5.1.1 Drüsengewebe in der Brust57
5.1.2 Fettgewebe in der Brust57
5.1.3 Alveolen und Milchgänge58
5.1.4 Areolae58
5.1.5 Mamillen58
5.2 Physiologie der Milchbildung58
5.2.1 Prolaktin59
5.2.2 Oxytocin60
5.3 Literatur61
6 Entwicklung des Stillverhaltens bei einem zu früh geborenen Kind63
6.1 Neuromotorische Entwicklung63
6.2 Einfluss der unreifen Funktionen auf die Fertigkeit Stillen63
6.3 Einflussfaktoren auf das Trinkverhalten eines Frühgeborenen65
6.3.1 Wachheit65
6.3.2 Körperhaltung – Muskeltonus65
6.3.3 Reflexe65
6.3.4 Saugmuster65
6.4 Vergleich korrektes versus inkorrektes Saugen an der Brust66
6.4.1 Saugverhalten an der Flasche66
6.5 Primitive und protektive Reflexe67
6.6 Fähigkeiten und Fertigkeiten beim reifen Neugeborenen69
6.6.1 Stillen ist ein physiologischer Akt der Bewegung69
6.6.2 Saugmuster beim reifen Neugeborenen69
6.6.3 Saugmuster beim Frühgeborenen70
6.7 Erkenntnisse zur oralen Ernährung mit der Flasche und künstlichem Sauger bei Frühgeborenen71
6.7.1 Auswirkungen auf das Ernährungsverhalten72
6.7.2 Ernährung nach Bedarf (Cue-Feeding)73
6.8 Literatur75
7 Mutter/Vater sein im Kontext Frühgeburt und Neonatologie79
7.1 Der Beziehungsaufbau zum ungeborenen Kind79
7.2 Frühgeburt – Herausforderung an Mutter und Vater82
7.2.1 Der erste Besuch auf der Neonatologie86
7.3 Der Beziehungsaufbau zu einem frühgeborenen Kind86
7.4 Känguru-Pflege88
7.4.1 Die besondere Bedeutung der Stressreduktion durch die Känguru-Pflege92
7.4.2 Praktische Umsetzung auf der NICU93
7.4.3 Schmerzlinderung und Stressreduktion96
7.5 Minimal-Handling – sanfte Frühgeborenenpflege96
7.6 Umgebungs- und Alltagsroutinen verändern97
7.7 NIDCAP (Newborn Individualized Developmental Care and Assessment Program)97
7.7.1 Verhaltenssprache des Frühgeborenen98
7.8 Schutz vor nosokomialen Infektionen dank Känguru-Pflege und NIDCAP100
7.9 Literaturempfehlung101
7.10 Literatur101
8 Milchbildung105
8.1 Aufbau der Milchbildung105
8.2 Häufigkeit des Abpumpens in 24 Stunden und Laktogenese II107
8.3 Anregen des Milchspendereflexes (Oxytocinfreisetzung) zur Milchbildung109
8.3.1 Brustmassage109
8.3.2 Rückenmassage111
8.4 Milchsynthese und Stadien der Milchbildung111
8.5 Methoden zur Milchgewinnung/zum Abpumpen112
8.5.1 Manuelles Milchgewinnen mit der Hand112
8.5.2 Manuelles Milchgewinnen mit einer Handpumpe114
8.5.3 Milch mit einer elektrischen Pumpe gewinnen115
8.5.4 Kostenerstattung von Pumpen118
8.6 Management abgepumpter Muttermilch120
8.6.1 Aufbewahrung von Muttermilch120
8.7 Bakterielle und virale Infektionen der Mutter und Übertragung über die Muttermilch122
8.7.1 Pasteurisierung – Methode zur Abtötung von Viren und Bakterien122
8.7.2 Cytomegalie (CMV)123
8.7.3 Herpes simplex124
8.7.4 HIV124
8.7.5 Streptokokken B124
8.8 Management von physiologischen Veränderungen in der Brust sowie Problemen mit dem Milchangebot125
8.8.1 Initiale Brustdrüsenschwellung (Laktogenese II)125
8.8.2 Die Milchproduktion ist zu gering128
8.8.3 Die Milchproduktion ist zu hoch128
8.9 Aufgaben einer Still- und Laktationsberaterin in der Kinderklinik132
8.10 Frauenmilchbanken133
8.11 Literatur134
9 Praxisanleitung – Stillen von frühgeborenen und kranken Kindern139
9.1 Anlegetechniken139
9.1.1 Stillpositionen140
9.1.2 Unterstützen der Brust144
9.2 Erfassen der Brust (Saugposition)145
9.3 Orale Stimulation zum Anregen des Saugens148
9.3.1 Orale Stimulation mithilfe von Techniken zum Saugtraining149
9.4 Brustkompression zur Unterstützung des Milchtransfers150
9.5 Ernähren an der Brust mit Hilfsmitteln151
9.5.1 Ernährungssonde151
9.5.2 Brusthütchen153
9.5.3 Mamillenformer155
9.6 Methoden zur Verabreichung von Muttermilch155
9.6.1 Pipetten sowie Spritzen mit und ohne Aufsatz156
9.6.2 Brusternährungsset157
9.6.3 Becher158
9.6.4 Ernährung mit der Flasche über einen künstlichen Sauger159
9.6.5 Therapeutischer Haberman-Feeder161
9.6.6 Therapeutische Fingerfütterung162
9.7 Literatur165
10 Beratung bei Problemen mit Mamillen und der Brust169
10.1 Pflege von Mamillen und der Brust169
10.2 Schmerzende und wunde Mamillen169
10.2.1 Schmerzen mit intakter Haut169
10.2.2 Schmerzen mit verletzter Haut (Wunden)170
10.2.3 Mögliche Ursachen herausfinden170
10.2.4 Maßnahmen170
10.2.5 Therapie171
10.3 Schmerzen in der Brust – Milchstau, Mastitis, Abszess172
10.3.1 Definitionen von Milchstau/Mastitis/Abszess172
10.3.2 Differenzierung, Ursachen, Klinik, Vorgehen172
10.3.3 Mögliche Ursachen herausfinden176
10.3.4 Geschmacksveränderung der Muttermilch176
10.3.5 Instruktion von konservativen Maßnahmen176
10.3.6 Physikalische Maßnahmen176
10.3.7 Sonstige Maßnahmen177
10.3.8 Medikamentöse Therapie177
10.3.9 Abstillen178
10.4 Literatur178
11 Beratung bei späten Frühgeborenen von ? 340/7 bis ? 366/7 Gestationswochen181
11.1 Betreuung von späten Frühgeborenen auf der Wochenbettstation oder Neonatologie/Kinderklinik182
11.2 Entlassung nach Hause186
11.2.1 Entlassungsplanung187
11.2.2 Unterstützung und Begleitung zu Hause187
11.3 Literaturempfehlung188
11.4 Literatur188
12 Beratung bei besonderen Herausforderungen bei akut und chronisch kranken und behinderten Kindern193
12.1 Akute Infektionserkrankungen194
12.1.1 Spezielle Tipps für die Unterstützung des Stillens/Trinkens194
12.2 Stoffwechselerkrankungen195
12.2.1 Phenylketonurie (PKU)195
12.2.2 Zystische Fibrose (Mukoviszidose)196
12.2.3 Galaktosämie196
12.2.4 Hypothyreose196
12.3 Neurologische Erkrankungen197
12.3.1 Hypotonie der Muskulatur197
12.3.2 Hypertonie der Muskulatur199
12.4 Kardiologische Erkrankungen201
12.4.1 Kongenitale Herzfehler201
12.5 Orale und anatomische Fehlbildungen im Gesicht203
12.6 Literaturempfehlung – Praxiserfahrungen207
12.7 Gastrointestinale Erkrankungen207
12.7.1 Erbrechen207
12.8 Referenzwerte zur Entwicklung von Gewicht, Länge, Kopfumfang, BMI und motorische Meilensteine209
12.8.1 Referenzwerte zur Orientierung209
12.9 Literaturempfehlung211
12.10 Literatur211
13 Beratung der Eltern213
13.1 Beratung bei akuten oder chronischen Erkrankungen der Mutter213
13.2 Literaturempfehlungen215
13.3 Endlich nach Hause – Unterstützung nach der Entlassung215
13.3.1 Auf sich achten – Ernährung und Entlastung216
13.3.2 Entlassungsplanung217
13.3.3 Zu Hause ankommen – Hinweise an Eltern218
13.4 Trauernde Eltern nach Verlust ihres Kindes unterstützen219
13.5 Literaturempfehlungen219
13.6 Literatur220
Anhang223
Ressourcen225
Kontaktadressen und Linkverzeichnis für frühgeborene, kranke und behinderte Kinder227
Autorenverzeichnis230
Fotonachweise231
Sachwortverzeichnis232

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