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E-Book

Auf dem Weg zur Integration Factory

Proceedings der DW2004 - Data Warehousing und EAI

VerlagPhysica-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl508 Seiten
ISBN9783790816129
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis80,91 EUR

Das Buch Auf dem Weg zur Integration Factory fasst den State of the Art sowie die Zukunftsperspektiven im Bereich der integrierten Informationslogistik zusammen. Die Autoren untersuchen zum einen, inwieweit sich bisherige Ansätze zum Data Warehousing sowie zur Enterprise Application Integration mittelfristig technisch, organisatorisch und wirtschaftlich als geeignete Lösungen erwiesen haben. Die Kernthemen sind hierbei Architekturen, Vorgehensmodelle, Business Intelligence, Online-Analyse, Customer Relationship Management, Supply Chain Management und Anwendungsintegration. Zum anderen werden neuere Ansätze vorgestellt, welche die Integration des Data Warehouse in die Gesamt-Informationslogistik zum Ziel haben und so die Realisierung neuer Applikationstypen und Geschäftsmodelle ermöglichen. Darüber hinaus wird insbesondere auf eine Verbesserung der Prozessunterstützung durch einen höheren Integrationsgrad der Applikationen eingegangen. Das Buch wendet sich vorwiegend an Praktiker aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik.

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Leseprobe

Planung und Einsatz von EAI am Beispiel eines Projekts in der Wertpapierabwicklung einer Geschäftsbank (S. 365-366)

Joachim Kreutzberg, Uwe Proft
sd&,m Schweiz AG

EAI ist ein viel diskutiertes Thema. Die Literatur vermittelt den Eindruck, dass bereits ausgiebige Erfahrungen mit der Einführung und dem Betrieb von EAISystemen bestehen. Die Praxis sieht jedoch oft ernüchternd aus: Nicht selten kommen erste Pilotinstallationen aus dem Experimentierstadium nicht heraus und EAI-Initiativen verlieren ihr Momentum, das zu Beginn ihrer Einführung existierte. Unser Beitrag will anhand der erfolgreichen Einführung von EAI bei einer Geschäftsbank in der Wertpapierabwicklung aufzeigen, welche Punkte beachtet werden müssen, um erfolgreich EAI einzuführen. Dabei zeigen wir auch auf, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um den Erfolg sicherzustellen.

1 Einleitung

Praktische Erfahrungen mit der Einführung und dem Betrieb von grossen EAISystemen sind immer noch Mangelware (Connelly 1999). Oft erschöpfen sich erste Implementierungen in einzelnen Pilotprojekten und weitere Projekte folgen nicht. Dieser Beitrag will aufzeigen, dass auch in grossen Anwendungen mit hohen technischen Anforderungen und hoher Komplexität eine EAI-Lösung realisiert werden kann, die produktiv genutzt wird. Allerdings sind mehrere Voraussetzungen zu erfüllen, um den Erfolg sicherzustellen. Dieser Beitrag gliedert sich wie folgt: Zuerst werden in Abschnitt 2 grundlegende Überlegungen dargelegt und der Zusammenhang zwischen den geschäftspolitischen Vorgaben und den informationstechnischen Restriktionen aufgezeigt. Aus dieser Betrachtung folgen die konkreten Vorgaben für die Einführung von EAI in der Geschäftsbank. In Abschnitt 3 des Beitrags wird konkret am Beispiel der Wertpapierabwicklung aufgezeigt, wie im Projekt vorgegangen und dabei zuerst eine Bestandsaufnahme der Architektur gemacht und anschliessend eine Zielarchitektur definiert wurde. Abschliessend in Abschnitt 4 werden die Erfahrungen aus dem Projekt beschrieben und die wesentlichen Punkte dargestellt, die wichtig für den Erfolg waren.

2 Strategische Überlegungen

Finanzdienstleister sind wie viele andere Wirtschaftszweige von der Globalisierung betroffen. Banken und Versicherungen müssen auf neue Anforderungen und Veränderungen des Marktes reagieren und ihre Wirtschaftlichkeit erhöhen. Neben der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ist aber auch die Flexibilität ein wichtiger Erfolgsfaktor. Aufgrund der mageren Anlageergebnisse und dem harten Wettbewerb in den letzten Jahren hat jedoch die Kostenreduzierung die höchste Priorität.

2.1 Geschäftspolitische Ziele

Die wesentlichen geschäftspolitischen Vorgaben bestanden in der Erhöhung der Flexibilität und einer nachhaltigen Senkung der IT-Kosten. Aufgrund der strategischen Ausrichtung der Bank konnte mit der Ausweitung des Geschäfts, weiteren Unternehmenszukäufen und auch Abspaltungen gerechnet werden. Die Budgets mussten an die wirtschaftliche Lage und Aussichten nach unten angepasst werden. Die IT als ein wichtiger Faktor für viele Geschäftsprozesse musste sich diesen Herausforderungen stellen. Als wichtige Aufgabe erwies sich dabei die erforderliche Ablösung eines Altsystems für die Wertpapierabwicklung.

2.1.1 Erhöhung der Flexibilität

Die bisher eingesetzte Software für die Wertpapierabwicklung erreichte das Ende ihres Lebenszyklus. Der Lieferant dieser Software stellte die Produktlinie ein, weshalb die Bank gezwungen war, eine Alternativlösung zu planen und zu realisieren. Aufgrund von technischen Vorgaben war eine Fortführung des Altsystems nicht mehr möglich und die Ablösung des Altsystems für die Wertpapierabwicklung unbedingt erforderlich. Die Ablösung konnte bedingt durch die Verzahnung mit zahlreichen anderen Systemen nicht in einem Schritt bewältigt, sondern nur durch eine evolutionäre Strategie gelöst werden. Ziel der neuen Lösung war es, dass Geschäftsmodell der Bank optimal zu unterstützen. Neben der Flexibiltät gegenüber externen Ereignissen sollte auch die Flexibilität für interne Ereignisse wie Reorganisationen und damit das Ankoppeln von neuen Systemen gewährleistet sein

Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Einführung6
Inhaltsverzeichnis10
Modelle für Semantische Web-Anwendungen13
Strategische Fragen der integrierten Informationslogistik33
Integration des Prozessmanagements in eine zukunftsorientierte CIO- Organisation am Beispiel von Siemens ICN35
1 Einleitung35
1.1 Motivation36
1.2 Zielsetzung37
1.3 Aufbau des Beitrags37
2 Entwicklung des Prozessmanagements bei Siemens ICN38
3 Methodenelemente des Prozessmanagements bei Siemens ICN39
3.1 Zielsetzung des Prozessmanagements39
3.2 Einheitliche Prozessdokumentation40
3.3 Einheitliche Prozessoptimierung42
3.4 Zentrales Prozesscontrolling43
3.5 Organisation des Prozessmanagements43
3.6 Koordination des Prozessmanagements47
4 Lessons Learned48
4.1 Nutzen der Integration von Prozess- und IT-Management48
4.2 Erfolgsfaktoren eines integrierten, serviceorientierten Prozess- und IT- Managements49
5 Zusammenfassung und Ausblick49
6 Literatur50
EAI und Nachhaltigkeit von Architekturen – Ergebnisse einer empirischen Studie53
1 Ausgangssituation53
2 Rolle von EAI in der Unternehmensarchitektur54
3 Begriff der Nachhaltigkeit56
3.1 Definitionen des Nachhaltigkeitsbegriffs56
3.2 Nachhaltigkeitsbegriff der Wirtschaftsinformatik57
3.3 Nachhaltigkeitsstrategien58
4 EAI-Architekturen – Empirische Ergebnisse62
4.1 Einschätzung der Dauerhaftigkeit der Architekturen63
4.2 Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Architekturen63
4.3 Strategien der Architekturgestaltung65
5 Bedrohungen der Nachhaltigkeit66
6 Zusammenfassung67
7 Literatur68
Die Wertschöpfung des Metadatenmanagements für Unternehmen der Finanzindustrie71
1 Einleitung71
2 Strukturelle Eigenschaften des Metadatenmanagements72
2.1 Handhabung von Anpassungsleistungen73
2.2 Alternative Mechanismen und Zielkonflikte73
3 Strukturelle Eigenschaften der Finanzindustrie74
3.1 Kleinkundengeschäft bei Banken75
3.2 Nichtlebengeschäft in der Rückversicherung77
4 Wertschöpfungspotenziale78
4.1 Auslagerung von IT-Dienstleistungen im Bankenumfeld78
4.2 Produktkombination79
4.3 Neue regulatorische Anforderungen (Sarbanes-Oxley-Act, Basel II)79
5 Erfahrungen80
6 Zusammenfassung81
6.1 Wann Metadatenmanagement (keinen) Sinn macht81
6.2 Ausblick82
7 Literatur83
Outsourcing und Offshoring von Business Intelligence- Lösungen – Empirische Studien und Praxiserfahrung85
1 Einleitung und Überblick86
2 Business Intelligence als komplexes „Ökosystem“ aus Strategien, Rollen, Funktionen, Prozessen und Technik88
2.1 Historie und aktuelle Entwicklung88
2.2 Reifegradmodelle von IT-Lösungen und ITOrganisationen – insbes. BI- Lösungen89
2.3 Das BI Maturity Model biMM92
2.4 Das Business Intelligence Maturity Audit biMA®95
3 Outsourcing: Onshore/Nearshore/Offshore97
3.1 Geschäftsmodelle und Service Locations beim Outsourcing97
3.2 Erwartungen an das Outsourcing und Erfahrungen aus durchgeführten Projekten100
3.3 Funktionale Inhalte des Outsourcing/Application Management102
3.4 Stand des BI-Outsourcing in Deutschland104
3.5 Allgemeine Risiken im Outsourcing104
3.6 Spezifische Risiken beim BI-Outsourcing106
3.7 Abgrenzung von Outsourcing zu Application Service Providing ( ASP)108
4 Vorgehen beim BI-Outsourcing109
4.1 Festlegen des Aufgabenbereichs für das BI-Outsourcing: „ Was soll das Outsourcing inhaltlich umfassen?“109
4.2 Prüfung des Reifegrades der BI-Komponenten: „ Welche Anwendungen können im Outsourcing betreut werden?“110
4.3 Vereinbarung eines Geschäfts- und Governance-Modells: „ Wie soll das Outsourcing durchgeführt werden?“112
4.4 Durchführung eines BI-Outsourcing-Projekts113
4.5 Chancen-/Risiken-Bewertung eines BI-Outsourcing116
5 Literaturverzeichnis117
6 Weiterführende Literatur117
Ausgewählte Gestaltungsaspekte der integrierten Informationslogistik119
Die Gestaltung einer unternehmensweiten, flexiblen Software- Architektur auf Basis eines selbst entwickelten Zonen- und Schichten- Modells121
1 Einleitung121
2 Das Vorgehensmodell122
3 Die Daten-Architektur124
4 Die Anwendungs-Architektur127
4.1 Das „3-Dimensional Architectural Framework“128
4.2 Das Zonen- und Schichten-Modell, der Bauplan zur Wiederverwendung129
4.3 Die Schichten des ZSM130
4.4 Die Zonen des ZSM130
4.5 Die Umgebungen des ZSM137
4.6 Ein Beispiel für die praktische Anwendung des ZSM138
4.7 ZSM und Data Warehouse139
5 Zusammenfassung und Ausblick140
6 Literatur141
Entwurfsmuster für die Applikationsintegration143
1 Einleitung143
2 Grundlagen144
3 Vorhandene Entwurfsmusteransätze146
3.1 Entwurfsmuster von Gamma et al.146
3.2 Patterns for e-Business149
3.3 EAI-Architekturmuster nach Lutz155
4 Entwicklung von Integrationsarchitekturmustern157
4.1 Muster vom Typ Informationsbedarf158
4.2 Muster vom Typ Verarbeitungsauftrag160
5 Zusammenfassung163
6 Literatur163
Twelve Mistakes to Avoid When Constructing a Real- Time Data Warehouse165
1 Introduction165
2 Mistake #1: Focusing on “Real” Time Rather than “ Right” Time165
3 Mistake #2: Confusion between Bookkeeping, Decision Making, and Action Taking166
4 Mistake #3: Using Legacy ETL Infrastructure168
5 Mistake #4: Too Much Summary Data169
6 Mistake #5: Lack of High Availability170
7 Mistake #6: Failure to Initiate Business Process Changes170
8 Mistake #7: Separate ODS Deployment per Channel171
9 Mistake #8: Under Estimating the Importance of Historical Data173
10 Mistake #9: Failure to Integrate the Data174
11 Mistake #10: Assume that all Knowledge Workers want Real- time Data175
12 Mistake #11: Big Bang Approach to Implementation175
13 Mistake #12: Implementation of a Non-Scalable Solution176
14 Conclusions177
15 References177
Anforderungsmanagement bei der Entwicklung von Data Warehouse- Systemen – Ein sichtenspezifischer Ansatz179
1 Einleitung179
2 Anforderungen an das Anforderungsmanagement180
2.1 Erweiterter Anforderungsbegriff180
2.2 Empfängerorientierung und Traceability182
3 Anforderungsmanagement für Data-Warehouse- Systeme auf Grundlage der Viewpoint- Methode183
3.1 Grundlagen und Vorgehen183
3.2 Identifikation relevanter Viewpoints184
3.3 Dokumentation der Viewpoint Requirements185
3.4 Analyse und Spezifikation der Anforderungen190
4 Implementierung192
5 Fazit und Ausblick194
6 Literatur195
Lösungsansätze aus Data Warehouse-Projekten199
1 Einleitung199
2 Den ETL-Prozess gestalten200
2.1 Dummy-Referenzen einfügen201
2.2 Dublettenbehandlung202
2.3 Historie aufbauen204
3 Daten aufbereiten206
3.1 Entdecken von schlechter Datenqualität207
3.2 Auffüllen leerer Datenfelder210
3.3 Data Marts für Data Mining und Kampagnen211
3.4 Inkrementelle Aggregate212
4 Daten nutzen214
5 Literatur216
XML-Einsatz in Business-Intelligence-Systemen – Eine systematische Übersicht217
1 Nutzen des XML-Einsatzes in Business-Intelligence- Systemen217
2 XML Standards219
2.1 Core-Standards220
2.2 Spezielle XML-Definitionen für Business-Intelligence- Systeme222
3 Einsatzbereiche der XML-Standards in BISystemen228
3.1 Datenintegration229
3.2 Datenmodellierung231
3.3 Nutzdaten-Speicherung232
3.4 Metadatenverwaltung233
3.5 Abfrage, Analyse und Präsentation233
3.6 Anwendungskonfiguration234
4 Fazit234
5 Literatur236
Neue Umsetzungsszenarien integrierter Informationslogistik241
XML-Datenimport in das SAP Business Information Warehouse bei Bayer MaterialScience243
1 Einleitung243
2 XML-Datenimport im SAP Business Information Warehouse245
2.1 Architektur des Business Information Warehouse246
2.2 XML, SOAP und Webservices248
2.3 Bedeutung des Einsatzes von XML in ETL-Prozessen mit dem Business Information Warehouse250
3 Traditionelles Host basiertes Verfahren der Datenbereitstellung für SAP BW bei Bayer MaterialScience252
4 Neues Datenimportverfahren auf Basis von XML und SOAP254
4.1 Darstellung des Verfahrens in der Übersicht255
4.2 Versand von XML-Datenpaketen256
4.3 Verwaltung der per XML gelieferten Datenpakete in einer Web- Applikation258
4.4 Implementierung des Datenflusses im BW260
5 Ausblick262
6 Literatur262
OLAP-Techniken aus Sicht der industriellen Auftragsabwicklung265
1 Einleitung265
2 Verwandte Arbeiten267
3 Domänenspezifische OLAP-Erweiterungen269
3.1 Unvollständige Zuordnungen zu Dimensionsstufen270
3.2 Nicht eindeutige Aggregationszuordnungen zwischen Bezugsobjekten272
3.3 Rekursive Datenstrukturen der Anwendungssysteme274
3.4 Typisierung von Dimensionsstrukturen277
3.5 Integrierte Auswertung aktueller und historisierter Daten279
4 Fazit283
5 Literatur284
Extending the Data Warehouse with Company External Data from Competitors' Websites – A Case Study in the Banking Sector289
1 Motivation289
2 Company External Data291
3 LIXTO292
4 Case Study: Extracting Competitors Web Data293
4.1 The Organisation: An Online Bank293
4.2 Architecture294
4.3 Data Discovery294
4.4 Data Acquisition297
4.5 Data Structuring and Data Integration298
5 Case Study: Data Analysis299
5.1 Data Model299
5.2 Business Questions300
6 Related Work303
7 Conclusion304
8 Acknowledgement304
9 References305
Data Distribution with a Market Data Information System307
1 Introduction307
2 Conceptual framework308
2.1 Data Warehouse concept308
2.2 Modelling the Data-Warehouse-schema309
2.3 Information retrieval process310
3 Method312
3.1 Descriptor definition312
3.2 Filtering process312
3.3 Visualization313
4 Designing the data model for a distributed MAIS database315
4.1 Distributed data sandbox model315
4.2 Replication using streams317
4.3 Replication using materialized views318
4.4 Distributing the import procedure using synonyms319
5 Conclusion320
6 References321
Einsatz von Peer-to-Peer-Technologie zur betriebswirtschaftlichen und informationstechnischen Unterstützung von EAI- Projekten323
1 Einleitung323
2 Unzulänglichkeiten klassischer EAI-Ansätze325
2.1 Umsetzung betriebswirtschaftlicher Anforderungen325
2.2 Technische Probleme326
3 EAI mit Peer-to-Peer basierter Technologie328
3.1 Bestehende Peer-to-Peer Anwendungen328
3.2 Nutzenpotenziale von Peer-to-Peer zur Integration329
3.3 Peer-to-Peer Integrationsansatz331
4 Fazit335
5 Literatur336
Prozessintegration in der Praxis339
Integrating Management Views in Supply Chain Environments – An arvato ( Bertelsmann) Business Case341
1 Introduction341
2 Advantage by Service342
3 Order Fulfilment and Customer Service at arvato344
3.1 Order Fulfilment Process344
3.2 Customer Service Process345
4 Technical Integration Architecture346
4.1 Initial IT Infrastructure346
5 Conceptual Supply Chain Integration349
5.1 Value of Information349
5.2 Management View Master Data354
5.3 Sales Organization Key Accounting358
5.4 Aggregated Key Accounting360
6 Discussion and Outlook361
7 References362
Integrierte Prozesse mit Prozessportalen365
1 Herausforderung der Netzwerkökonomie365
2 Prozessportale als Basis für Integration367
2.1 Management368
2.2 Fachabteilung368
2.3 IT-Spezialisten368
3 Integrierte Geschäftsprozessarchitektur mit Prozessportalen und EAI Software370
3.1 Process Design371
3.2 Process Execution371
3.3 Process Controlling372
4 Das Beispiel DaimlerChrysler Bank373
5 Nutzen des Prozessmanagements mit Prozessportalen375
Planung und Einsatz von EAI am Beispiel eines Projekts in der Wertpapierabwicklung einer Geschäftsbank377
1 Einleitung377
2 Strategische Überlegungen378
2.1 Geschäftspolitische Ziele378
2.2 Vorgaben für die Lösung379
3 Projekt379
3.1 Einleitung379
3.2 Prozess der Wertpapierabwicklung380
3.3 Bestandsaufnahme381
3.4 Zielarchitektur383
4 Lessons Learned385
4.1 Einbindung der Fachbereiche385
4.2 Planung eines erhöhten Koordinationsaufwands385
4.3 Einführung eines systemübergreifenden Entwicklungsprozesses386
4.4 Einführung eines systemübergreifenden Betriebs386
4.5 Festlegung einer anwendungsübergreifenden Fehlerbehandlung386
4.6 Festlegung des Änderungsmanagements387
4.7 Vorgabe: EAI-Komponenten ohne Anwendungslogik387
5 Literatur387
DWH und EAI im Integration Layer der Bank Julius Bär – Architektur, Anwendungen und Erfahrungen389
1 Einleitung389
2 Anforderungen390
2.1 Die bankfachlichen Anforderungen390
2.2 Spezifische DWH-Anforderungen390
2.3 Spezifische EAI-Anforderungen391
2.4 Wichtige IT-interne Motive392
3 Architektur392
3.1 Der funktionale Aspekt393
3.2 Der technische Aspekt396
3.3 Die Datawarehousing-Architektur398
3.4 Die Architektur des operational Datastore403
3.5 Das Zusammenspiel von DWH und EAI404
3.6 Die eingesetzten Werkzeuge404
4 Anwendungen405
4.1 Data Integration and Warehousing405
4.2 Applikations-Integration406
4.3 Leistungsdaten407
5 Erfahrungen408
6 Ausblick408
7 Literatur409
Data Warehousing in der Praxis411
Einsatz eines Data Warehouse im eGovernment- Bereich zur Asylsteuerung und Migrationsanalyse413
1 Einleitung413
2 Anforderungen an ein Data Warehouse aus Sicht des Geschäftsprozesses Asyl414
3 Modellierungsebenen im Asylprozess418
4 Vorgehensweise422
5 Architektur und Werkzeugunterstützung424
6 Weitere Schritte und Ausblick427
7 Literatur429
Analyse eines SAP BW-Einsatzes im Controlling am Beispiel der T- Com431
1 Data Warehousing im Controlling der T-Com und Ansatz der Analyse432
2 Vorgehensmodell zur Analyse bestehender Data Warehouse- Systeme434
3 Analyse des CON BW440
4 Entwicklung von Handlungsempfehlungen442
5 Zusammenfassung und Ausblick446
6 Literatur447
Customer Investigation Process at Credit Suisse: Meeting the Rising Demand of Regulators449
1 Introduction449
2 Information Quality Framework451
3 The Original Customer Investigation Process453
3.1 Activities and Workflow453
3.2 Analysis of Information Quality Issues455
4 The Revised Process—Automated by an Information System458
4.1 Workflow of the Revised Process459
4.2 The Investigation Application—An Information System supporting the Investigation Process460
4.3 Assessment of the Impact of the Revision on Information Quality466
5 Conclusion and Experiences468
6 References469
Integrationsbedarf einer bankspezifischen Deckungsbeitragsrechnung471
1 Einleitung471
2 Grundlagen der Untersuchung473
2.1 Die Bankkalkulation in der Literatur473
2.2 Ist-Situation bei der HVB Luxembourg475
2.3 Zielsetzung der HVB Luxembourg476
3 Soll-Konzeption478
3.1 Lösungsansatz Prozesskostenrechnung478
3.2 Systemische Integration482
3.3 Integration in den Controlling-Zyklus485
4 Fazit487
5 Literatur488
Analytisches Investor Relationship Management – Ein innovatives Anwendungsfeld für Data Mining Technologien untersucht am Beispiel der AMP Ltd.491
1 Einführung491
1.1 Problemstellung – Vom Customer zum Investor Relationship Management491
1.2 Stand der Forschung und Zielsetzung492
1.3 Methodik und Aufbau des Beitrages493
2 Grundlage der Analyse von Investorendaten493
2.1 Aktienregister als Datenbasis494
2.2 Datenaufbereitung und Investoren-Data-Warehouse495
2.3 Data-Mining-Analysen von Aktienregisterdaten497
3 Fallstudie: Analyse der Aktienregisterdaten bei der AMP Ltd.501
3.1 Hintergrund der Fallstudie501
3.2 Datenanalyse502
3.3 Ergebnisse der Fallstudie505
4 Zusammenfassung und Ausblick506
5 Literatur506
DW2004 – Data Warehousing und EAI509
Veranstalter509
Programmkomitee509
Autorenverzeichnis512

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