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Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren

Erfolgreicher kommunizieren mit klaren Botschaften und ergebnisorientierter Struktur

AutorAxel Schoof, Karin Binder
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl394 Seiten
ISBN9783658032296
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Präsentationen müssen das Wesentliche kurz und prägnant auf den Punkt bringen. Vorstände, Vorgesetze oder Kunden haben immer weniger Zeit, langatmige, bis ins letzte Detail aufgedröselte, Präsentationen über sich ergehen zu lassen. Die Realität sieht allerdings häufig anders aus. Ergebnisse und Botschaften werden aus analysierten Details schrittweise hergeleitet und finden sich erst am Ende einer unübersichtlichen 'Folienschlacht'.

Axel Schoof stellt in seinem Buch das Konzept der pyramidalen Kommunikation vor. Das Ergebnis steht am Anfang - untermauert mit inhaltlicher Substanz. Pyramidale Kommunikation arbeitet konsequent mit klaren Botschaften, Top-down-Detaillierung und einer schlüssigen Struktur. Der Empfänger entscheidet dabei selbst, was er vertiefen möchte. Angefangen bei der Herausarbeitung der wesentlichen Ergebnisse über die empfängerorientierten Strukturierung der eigenen Argumente bis hin zur eigentlichen Präsentation, liefert diesem Buch klar nachvollziehbare Vorgehensweisen und anschauliche Beispiele. Auch der Aufbau des Buches spiegelt den pyramidalen Gedanken wider.?



Axel Schoof und Karin Binder arbeiten seit 2000 im Netzwerk projectservices als Trainer und Coaches für pyramidale Strukturierung. Sie schulen Mitarbeiter namhafter Unternehmen. Beide begleiten bei konkreten Projekten von der Vorgehensstruktur bis zur Aufbereitung der Ergebnisse. Kennen und schätzen gelernt haben sie die pyramidale Struktur in jeweils fünf Jahren bei den Roland Berger Strategy Consultants.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren5
Ein Vorwort brauchen wir eigentlich nicht6
Für fleißige Leser haben wir aber einen Hinweis7
Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden – schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten9
Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden – schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten12
1 Empfänger müssen Präsentationen einfach und schnell verstehen14
1.1 Präsentationsinhalte werden immer anspruchsvoller14
1.1.1 Die Komplexitätsspirale dreht sich schneller und schneller14
1.1.2 Unternehmen müssen der steigenden Komplexität in immer kürzeren Intervallen begegnen18
1.1.3 Deshalb werden geschäftliche Präsentationen immer anspruchsvoller – kommunikatives Abbild der unternehmerischen Komplexitä25
1.2 Aber unser Gehirn wächst nicht schnell genug mit, sondern strebt nach Einfachheit26
1.2.1 Wissenschaftlich belegen Hirnforschung und Psychologie die Reduktion bewussten Denkens auf zentrale Variablen26
1.2.2 Praktisch bestätigen Beispiele wie Smartphones oder Flatrates den Erfolg einfacher Lösungen31
1.3 Daher müssen Präsentationen heute mehr denn je einfach und schnell zu verstehen sein32
1.3.1 Empfänger verstehen die Ergebnisse sofort33
1.3.2 Empfänger erhalten das richtige Maß an Komplexität33
1.3.3 Empfänger können Komplexität allgemeinverständlich nachvollziehen34
2 Autoren wollen sich mit wenig Aufwand gut präsentieren35
2.1 Gute Präsentationen sind ein Instrument zur persönlichen Positionierung35
2.2 Aber Präsentationen müssen neben der inhaltlichen Arbeit vorbereitet werden36
2.3 Deshalb braucht der Autor gute Qualität in kurzer Zeit37
Lösung: Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser – Botschaften und Struktur statt langer Herleitung40
Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser – Botschaften und Struktur statt langer Herleitung43
1 Die pyramidale Präsentation kombiniert klare Aussagen und logische Struktur – das Wesentliche am Anfang, systematisch untermau46
1.1 Die Präsentationsinhalte werden von der zentralen Botschaft ausgehend durch Details untermauert46
1.1.1 Die Kernaussage steht am Anfang und fasst die zentrale Botschaft zusammen – bei Bedarf in diplomatischen Worten46
1.1.2 Teilaussagen untermauern danach die Kernaussage47
1.1.3 Teilaussagen werden nun ihrerseits mit Gruppen und Ketten untermauert50
1.2 Die Präsentationsmedien bilden Botschaften und Struktur auf allen Ebenen ab51
1.2.1 Die Präsentationsunterlage geht vom Allgemeinen ins Detail – wie vom Zeitungsartikel gewohnt51
1.2.2 Der Präsentator beginnt den Vortrag mit der Kernaussage und vertieft danach für das Publikum wichtige Inhalte57
2 Damit stellt die pyramidale Präsentation das Ergebnis in den Vordergrund – im Gegensatz zur gewohnten Herleitung58
2.1 Wir haben gelernt, die Herleitung von Ergebnissen zu dokumentieren58
2.2 Aber in der geschäftlichen Kommunikation zählt meist nicht der Weg, sondern das Ergebnis selbst60
2.2.1 Analysen und Konzepte sind Grundlage für unternehmerische Entscheidungen60
2.2.2 Doch die meisten Entscheidungen werden auf Basis inhaltlicher Ergebnisse gefällt62
2.2.3 Folglich sind Herleitungen in der geschäftlichen Kommunikation nur in Ausnahmefällen gefragt62
2.3 So stellt die pyramidale Struktur vertraute Präsentationsgewohnheiten auf den Kopf64
2.3.1 Der Sender ersetzt Fleißnachweis durch Ergebnisse65
2.3.2 Der Empfänger verzichtet auf Vorgaben und formuliert im Vorfeld klare Kernaufgaben66
3 Daher ist die pyramidale Präsentation im geschäftlichen Umfeld meist besser – Vorteile für Empfänger und Sender67
3.1 Leser oder Publikum bestimmen selbst den Zeiteinsatz, verbessern Verständnis, sparen Aufwand und erkennen inhaltliche Lücken68
3.1.1 Die pyramidale Präsentation gibt die Hoheit über die eigene Zeit zurück68
3.1.2 Die pyramidale Präsentation macht auch höchst komplexe Inhalte logisch nachvollziehbar69
3.1.3 Die pyramidale Präsentation erspart mühsames Herausfiltern der wesentlichen Inhalte71
3.1.4 Leser oder Publikum können inhaltliche Schwachstellen gezielter aufdecken73
3.2 Der Präsentator bereitet effizienter vor und tritt wirkungsvoller auf74
3.2.1 Die Vorbereitung der Präsentationsunterlage erfolgt schneller, fundierter und perfekt mit anderen abgestimmt74
3.2.2 Der Präsentationserfolg vor dem Publikum steigt durch gezielte Kommunikation und überzeugendes Auftreten78
Vorgehen: Kommen Sie mit pyramidalen Präsentationen auf den Punkt – in vier Schritten zum professionellen Auftritt84
Vier Voraussetzungen für pyramidale Kommunikation klären86
Vier Voraussetzungen für pyramidale Kommunikation klären89
1 Eignung des pyramidalen Ansatzes verifizieren: Im Ge schäftsleben passend, aber es gibt Ausnahmen91
1.1 Bei Schulungen zwischen Methodenanleitung und Infoveranstaltung unterscheiden92
1.1.1 Bei Methodenschulungen das Publikum selbst die Methodik durch -laufen lassen – ohne pyramidalen Aufbau92
1.1.2 In Wissensschulungen systematisch Ergebnisse vermitteln – mit pyramidalem Aufbau92
1.2 Nur bei eindeutigen Personalentwicklungsmaßnahmen die Vorgehensweise darlegen93
1.3 Nur bei eindeutig irrationalen Entscheidungssituationen gleich auf Logik verzichten94
2 Inhaltlichen Redaktionsschluss setzen: Ergebniskommunikation setzt ein Ergebnis voraus95
2.1 Bei ergebnisoffener Analyse die Ergebnisstrukturierung schrittweise in die Arbeit einbinden95
2.2 Für vorgegebene Positionen gleich am Anfang die Argumentationsstruktur skizzieren98
3 Mut für klare Positionen aufbringen: Ein neues Rollenverständnis tut Not98
3.1 Erst die Rolle im Beruf annehmen – Willkommen im Ernst des Lebens99
3.2 Dann die Rolle zum Thema annehmen – Keiner kennt sich besser aus100
3.3 Schließlich die Rolle als Präsentator annehmen – Man hätte Sie sonst wohl nicht gefragt …101
4 Professionelle Layoutvorlagen einsetzen: Design und Inhalt gleichberechtigt darstellen101
4.1 Die pyramidale Pflicht erfüllen: Oben eine zweizeilige Kernaussage, unten Platz zur Visualisierung102
4.2 Die kommunikative Kür meistern: Zurückhaltendes Layout und verständliche Inhalte103
4.2.1 Layoutelemente möglichst in einem visuell abgegrenzten Bereich anordnen103
4.2.2 Für Kernaussage und Visualisierung einheitliche Gestaltungsregeln festlegen105
Empfängerorientierte Kommunika tionsstrukturenentwickeln108
Die Kernfrage des Empfängers mitder eigenen Kernaussage passgenaubeantworten112
Die Kernfrage des Empfängers mit der eigenen Kernaussagepassgenau beantworten115
1 Das Informationsbedürfnis des Empfängers durch Rollenwechsel erfassen116
1.1 Sich gedanklich in den Empfänger hineinversetzen117
1.2 Die Kernfrage des Empfängers als Entwurf zu Papier bringen118
1.3 Bei mehreren Empfängern aus den einzelnen Erwartungen eine gemeinsame Kernfrage konsolidieren119
1.4 Sich die Kernfrage vom Empfänger oder einem Experten bestätigen lassen121
2 Auf Basis der eigenen Ergebnisse und Ziele die Kernaussage passgenau formulieren und prüfen122
2.1 Im ersten Entwurf der Kernaussage vielfältige Anforderungen in einem Satz widerspiegeln123
2.1.1 Grammatikalisch vollständige Sätze formulieren – am besten an der Kernfrage ansetzen123
2.1.2 Mit der Tendenz der Botschaft anfangen – an harten Fakten oder persönlicher Positionierung ansetzen124
2.1.3 Das eigene kommunikative Ziel formulieren – nur informieren oder gleich auffordern126
2.1.4 Inhaltliche Besonderheiten berücksichtigen – Widersprüche, Prioritäten oder Ausnahmen deutlich machen127
2.2 Die passgenaue Beantwortung der Kernfrage des Empfängers prüfen128
Die Kernaussage logisch-stringentuntermauern – aus eigenen Inhalteneine schlüssige Argumentation machen130
Positiv oder neutral aufgenommeneAussagen mit der pyramidalen GruppeSAUBER® konkretisieren136
Positiv oder neutral aufgenommene Aussagen mit derpyramidalen Gruppe SAUBER® konkretisieren139
1 Den richtigen Schnitt wählen – Strukturen schaffendurch Herausarbeiten der wichtigsten Gemeinsamkeiten141
1.1 Mögliche Strukturierungskriterien erkennen143
1.1.1 Bei der Ergebnisaufbereitung auf dem Papier Gemeinsamkeiten im Satzbau lokalisieren143
1.1.2 Eventuell bereits bei der inhaltlichen Arbeit wesentliche Gemeinsamkeitenoder Differenzierungen feststellen145
1.2 Das wichtigste Strukturierungskriterium als goldenen Schnittauswählen146
1.2.1 Für bahnbrechende Ergebnisse die oberste Strukturebene aus denInhalten ableiten146
1.2.2 Für weniger spektakuläre Botschaften Denkmuster des Empfängers alsoberste Strukturebene aufgreifen147
2 Den Schnitt richtig wählen – Logische Stringenz undVerständlichkeit sichern mit den SAUBER®-Kriterien149
2.1 Standardstrukturen oder bis zu sieben spezifische Aussagen kanndas Gehirn leicht verarbeiten150
2.1.1 Mit Standardstrukturen vorhandene Denkmuster des Empfängers aufgreifen150
2.1.2 Bei spezifischen Strukturen maximal sieben parallele Aussagen bilden158
2.2 Analoge Aussagen sorgen für konsistente Untermauerung der Kernaussage159
2.2.1 Top-down die Botschaft der Kernaussage in allen Teilaussagen aufgreifen161
2.2.2 Bottom-up inhaltliche Ergebnisse als analoge Teilaussagen formulieren162
2.3 Unabhängige Aussagen reduzieren die Komplexität der Details163
2.3.1 Mit sprachlich überschneidungsfreien Formulierungen eindeutige Zuordnung sichern163
2.3.2 Mit inhaltlich eigenständigen Aussagen Wechselwirkungen der Teilkategorienausschließen oder aktiv steuern172
2.4 Bedeutungsvolle Formulierungen ermöglichen Verzicht auf Details177
2.4.1 Inhaltlich geeignete Indikatoren zum Beleg der Kernaussage verwenden177
2.4.2 Sprachlich präzise formulieren179
2.5 Erschöpfende Aussagen sorgen für vollständige Untermauerung derKernaussage182
2.5.1 Unterschiedliche Umfänge in Kernaussage und Teilaussagen erkennen182
2.5.2 Unterschiedliche Umfänge durch zusätzliche Teilaussagen oderAnpassung der Kernaussage beseitigen183
2.6 Relevanzabhängige Abfolge der Aussagen unterstützt Gewichtungder Inhalte185
2.6.1 Logische Reihenfolgen nutzen anhand der Formulierungen186
2.6.2 Individuelle Reihenfolge festlegen anhand inhaltlicher Relevanz187
Negativ oder indifferent aufgenommeneAussagen mit der pyramidalen Kettezwingend begründen190
Negativ oder indifferent aufgenommene Aussagen mit derpyramidalen Kette zwingend begründen193
1 Für skeptisches Publikum benötigen Sie eine wasser-dichte Argumentation195
2 Aber leider genügt induktives Schließen der pyramida len Gruppe zur Beweisführung nicht196
3 Folglich müssen Sie Ihre Aussage mit dem deduktiven Schließen der pyramidalen Kette zwingend begründen199
3.1 Für logische Überzeugung im iterativen Vorgehen aus zwei Prämissen eine Schlussfolgerung ableiten199
3.1.1 Die pyramidale Kette besteht immer aus drei Teilaussagen mit klar definierten Funktionen199
3.1.2 Die Verknüpfung muss logische Anforderungen von Aussagelogik und Syllogismen erfüllen200
3.1.3 Daher erfordert die Verknüpfung der pyramidalen Kette mühsame und kritische Entwicklungsschleifen209
3.2 Für inhaltliche Stabilität die Kongruenz der Kette nach oben und unten prüfen221
3.2.1 Mit einem kurzen Blick die inhaltliche Übereinstimmung von Schluss-folgerung und Kernaussage prüfen221
3.2.2 Gründlich die inhaltliche Belegbarkeit der Prämissen prüfen223
3.3 Für eine möglichst positive Beziehungsebene die weniger strittige Teilaussage an den Anfang stellen224
3.3.1 Aus logischer Sicht ist die Reihenfolge der Prämissen irrelevant224
3.3.2 Aus psychologischer Sicht sollten Sie in den meisten Fällen zunächst die Beziehungsebene stärken224
3.3.3 Folglich sollten Sie bei Bedarf noch die Reihenfolge ändern, um mit der weniger kritischen Prämisse zu beginnen225
Die Struktur in mehreren Schleifenweiter detaillieren – nach Maßschneidern228
Die Struktur in mehreren Schleifen weiter detaillieren –nach Maß schneidern231
1 Inhaltlich den angemessenen Umfang der späteren Präsentation abstecken234
1.1 Als Grundlage den Bedarf des Empfängers an weiterer Vertiefung hinterfragen234
1.2 Wo Bedarf besteht, die Untermauerung strukturieren und eventuelle inhaltliche Lücken nacharbeiten237
1.3 Wo der Bedarf erschöpft scheint, eine Gegenprobe vornehmen und Backup-Möglichkeiten notieren238
2 Logisch formale und gedankliche Hürden bei der Untermauerungmeistern239
2.1 Zwei formale Regeln bei der Strukturierung berücksichtigen – die logische Pflicht239
2.1.1 Keine weitere Kette unmittelbar unter die Schlussfolgerung einer Kette stellen239
2.1.2 Eins-zu-eins-Beziehungen auflösen243
2.2 Gedankliche Klippen bei komplexen Strukturen nehmen – die argumentative Kür244
2.2.1 Parallele Unterstrukturen unter mehreren Teilaussagen auf höhere Relevanz hinterfragen244
2.2.2 Mit mehrstufigen pyramidalen Ketten bei komplexen Aussagen schrittweise überzeugen246
2.2.3 Mit Positiv-Negativ-Argumentationen zweigleisig fahren249
2.2.4 Mit Alternativen oder Optionen inhaltliche Vielfalt pyramidal abbilden250
Strukturen in aussagekräftigePräsentationsunterlagen übertragen270
Strukturen in aussagekräftige Präsentationsunterlagen übertragen272
1 Storyline skizzieren: Die Unterlage anlegen und durchdie Überschriften eine runde Geschichte schaffen276
1.1 Aus der Kommunikationsstruktur die Abfolge der Folien ableiten277
1.1.1 Auf dem Deckblatt die Kernaussage wiedergeben278
1.1.2 Im sprechenden Inhaltsverzeichnis bereits die Präsentationsinhaltezusammenfassen279
1.1.3 Mit Zwischenseiten für die oberen Strukturebenen umfangreichelogische Einheiten erkennbar abgrenzen282
1.1.4 Jeden Strukturstrang mit Übersichts-, Detail- und Backup-Folienvollständig abarbeiten284
1.2 Die formulierten Arbeitstitel der Struktur in passende Überschriftenoder Textelemente feinschleifen292
1.2.1 Für den Empfänger sensible Aussagen diplomatisch formulieren293
1.2.2 Allgemein-verständlich und gleichzeitig empfängerbezogen formulieren299
1.2.3 Formulierungen unter Wahrung der Botschaft angemessen kürzen307
2 Folien ausgestalten: Die Botschaft mit relevantenInhalten anschaulich visualisieren313
2.1 Inhaltlich die für detailliertes Verständnis erforderlichen Informationenauswählen313
2.1.1 Erst überflüssigen Ballast abwerfen314
2.1.2 Dann relevante Informationen bei Bedarf noch umformulieren oderbeschaffen318
2.2 Visuell PUR® gestalten319
2.2.1 Passende Visualisierung erzeugt eine eingängige Assoziation zumVerständnis der Folienüberschrift320
2.2.2 Unmissverständliche Visualisierung grenzt Wichtiges und wenigerWichtiges klar ab333
2.2.3 Regelkonforme Darstellungen erleichtern die Aufnahme durchOrientierung an visuellen Gewohnheiten340
Pyramidale Präsentationen professionell vortragen348
Pyramidale Präsentationen professionell vortragen351
1 Für den erfolgreichen Auftritt sollten Sie neben allgemeinenauch spezifisch-pyramidale Regeln beachten353
1.1 Eine gelungene Präsentation kombiniert die Stärken von Unterlageund Mensch353
1.2 Abgesehen von Animation können Sie auf den allgemeinenPräsentationsregeln aufbauen355
1.2.1 Für den Auftritt vor Publikum gibt es umfangreiche und gute Literatur355
1.2.2 Wesentliche Ausnahme ist nur die Animation, auf die Sie in denmeisten Fällen verzichten sollten355
1.2.3 Alle übrigen, klassischen Vortragsregeln können Sie auch für pyramidalePräsentationen anwenden356
1.3 So müssen Sie beim Auftritt nur zwei spezifisch-pyramidale Aspekteergänzen362
2 Dabei können Sie ruhig Ihrer eigenen Persönlichkeittreu bleiben363
3 Je nach Präsentationserfahrung Botschaften verdeutlichenund auf das Publikum eingehen364
3.1 Als unsicherer Präsentator Einstieg vorbereiten, dann der Unterlageund vielleicht sogar dem Publikum folgen364
3.1.1 Tragen Sie die einleitenden Sätze auswendig vor365
3.1.2 Geben Sie im Vortrag den pyramidalen Aufbau wieder368
3.1.3 Lassen Sie sich vom Publikum ruhig das Heft aus der Hand nehmen372
3.2 Als geübter Präsentator die Wahrnehmung des Publikums steuernund intensivieren374
3.2.1 Mit Händen, Füßen und Mimik die eigenen Inhalte zu Bildern machen374
3.2.2 Mit betonten Worten nicht nur Strukturelemente, sondern Inhaltehervorheben384
3.3 Als Präsentationsprofi bei kleinem Publikum punktgenau auf dasInformationsbedürfnis eingehen384
3.3.1 Durch stetige Interaktion den notwendigen Detaillierungsgrad ermitteln385
3.3.2 In Abhängigkeit vom notwendigen Detaillierungsgrad flexibel reagieren388
Literaturempfehlungen391
Autoren394
Gestalter394

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