Sie sind hier
E-Book

Depression und Umgang mit der Suizidgefahr

AutorMarkus Mopser
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656720706
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Kassel (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Adoleszenz und Depression: Präventive Möglichkeiten in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Depression ist weltweit die häufigste psychische Erkrankung. Laut Aussage der Weltgesundheitsorganisation werden in 10 Jahren mehr Menschen von Depression betroffen sein, als von irgendeinem anderen Gesundheitsproblem. Nur die Herz-Kreislauferkrankungen haben noch eine größere Häufigkeit und bleiben an erster Stelle bestehen. Schätzungen zu folge leiten weltweit ca. 340 Millionen Menschen an dieser 'Krankheit' und es werden täglich mehr. Herbert Will erklärt diese steigende Anzahl der Erkrankungen an depressiven Störungen an der immer größer werdenden Verlustangst der Menschen zu ihrem Besitz. Aber auch der Verlust von Bindungen (Familie, Freunde, Ehepartner, etc...) und die dadurch entstehenden Einsamkeit haben großes Einwirken auf dieses Krankheitsbild. Das Versagen am Arbeitsplatz und die Angst vor Arbeitslosigkeit geben ihr Weiteres dazu, so dass ein angepeiltes Ziel des Ich-Ideals nicht oder nur sehr schwer zu erreichen ist. Dieses Streben nach einem besseren zukünftigen Ich, und die Angst, dass das Real-Ich diesem nicht treu wird, führen zu Selbstwertspannungen und depressiven Reaktionen. Depression ist einer der wichtigsten Einfluss- und Risikofaktoren für Suizidalität. In dieser Hausarbeit will ich weitere Prädiktoren und Risikofaktoren aufzeigen sowie Interventionen, die für den Betroffenen als unterstützende Hilfe wahrgenommen werden kann. Sie könne jedoch durch Fehler oder falsches Verhalten genau das Gegenteil bewirken. Es ist sehr wichtig und von entscheidender Bedeutung, Suizidalität richtig einzuschätzen und seine Risikofaktoren zu kennen. Hierdurch kann frühe Hilfestellungen durch Freunde, Ärzte und Therapeuten erfolgen, die (am besten gemeinsam) durch Interventionen versuchen den Betroffenen zu helfen um der Suizidgefahr vorzubeugen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...