Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Veranstaltung: Steuern u. Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die unter der Bezeichnung Bilanztheorien zusammengefassten Diskussionen über Inhalt und Ausgestaltung des Jahresabschlusses [...] haben in der Betriebswirtschaftslehre eine lange Tradition.' Heute existiert eine Vielzahl an sich ergänzenden, ausschließenden oder parallelen Bilanztheorien und personalisierten Bilanzauffassungen. Der bilanztheoretischen Grundsatzdiskussion zu Beginn des letzten Jahrhunderts folgte in den dreißiger Jahren die Diskussion und Anwendung der bilanztheoretischen Erkenntnisse für die Praxis. Kritik an handelsrechtlichen, insbesondere aktienrechtlichen Bilanzierungsvorschriften und dem Gewinnbegriff allgemein, sowie die Fragestellung, ob Investitions- und Bilanzrechnung verbunden werden können, haben seit den sechziger Jahren erneut ein Interesse an bilanztheoretischen Fragestellungen verursacht. Die Überprüfung der Jahresabschlussinformationen vor dem Hintergrund der Informationsbedürfnisse der Bilanzadressaten führt aktuell zur Fragestellung, ob der Jahresabschluss nicht durch andere Formen der finanziellen Rechenschaftslegung zu ersetzen sei. Änderungen im Unternehmensumfeld eröffnen andere Sichtweisen und fordern Anpassungen, die diesen Änderungen Rechnung tragen. So stellen sich die Fragen, welche Ziele der Jahresabschluss neben der Erfolgsermittlung der Unternehmung haben könnte oder wer die eigentlichen Zielträger des Jahresabschlusses sind. Dieser Ausarbeitung soll einen Überblick über die Bilanztheorien der jüngeren Vergangenheit vermitteln und teilweise einen Bezug zum geltenden Handelsrecht herstellen. Während im zweiten Kapitel Begrifflichkeiten definiert und auf die klassischen Bilanztheorien eingegangen wird, strebt das dritte Kapitel die Darstellung aktueller Bilanzauffassungen an. Die Ausarbeitung schließt mit dem Fazit in Kapitel Vier.
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