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E-Book

Der ausführliche Unterrichtsentwurf

Mit Online-Materialien

AutorIlona Esslinger-Hinz, Jutta Hannig, Norbert Giovannini
VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl133 Seiten
ISBN9783407292971
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Lehramtstudierende, Lehramtsanwärter/innen sowie Lehrer/innen fertigen im Laufe ihrer beruflichen Biografie immer wieder schriftliche Dokumentationen von geplantem Unterricht an. Jetzt gibt es endlich ein Buch, das beim Schreiben des ausführlichen Unterrichtsentwurfs fachübergreifend hilft. Es stellt die Grundbausteine des ausführlichen Unterrichtsentwurfs vor, zeigt die Möglichkeiten ihrer Anordnung auf und weist auf Fehler hin, die unbedingt vermieden werden sollten. Dabei bezieht es insbesondere die neuen Medien mit ein. Der Ratgeber bietet eine schnelle und einfache Orientierung mit vielen Tipps und Hinweisen.

Dr. Ilona Esslinger-Hinz ist Professorin für Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort9
Teil I Wozu ist ein ausführlicher Unterrichtsentwurf da?12
1. Warum wir dieses Buch geschrieben haben und wie Sie damit arbeiten können12
2. Vom Sinn und Zweck des Unterrichtsentwurfs15
3. Unterricht planen – einen Entwurf schreiben – Unterricht halten: Gemeinsamkeiten und Unterschiede17
4. Die Bausteine eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs und ihre Anordnungsmöglichkeiten im Überblick20
5. Was ist neu? – Was ist anders?22
6. Masse statt Klasse?!23
7. Professionalisierung als Prozess24
8. Informationsquellen erschließen25
9. Passung und Flexibilität27
Teil II Was steht in einem ausführlichen Unterrichtsentwurf?28
Baustein1: Kompetenzangaben – Was soll erreicht werden?28
1.1 Was sollen die Schülerinnen und Schüler lernen und verstehen?28
1.2 Was steht im Abschnitt »Kompetenzangaben«?29
1.3 Was ist bei der Formulierung der Teilkompetenzen zu beachten?31
1.4 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Kompetenzangaben32
1.5 Welche Begriffe sind angemessen?35
1.6 Kompetenzstufen37
1.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden38
1.8 Leitfragen zur Überprüfung39
Baustein 2: Die Sache – der Unterrichtsgegenstand40
2.1 Warum ist es hilfreich, eine Sachanalyse zu schreiben?40
2.2 Was leistet eine Sachanalyse im Unterrichtsentwurf?42
2.3 Ist mir der Unterrichtsinhalt wichtig?43
2.4 Mut zur Lücke? Kein Freibrief für Beliebigkeit43
2.5 Fachsprache und Fachbegriffe44
2.6 Fachliche »Methoden« und Arbeitsformen44
2.7 Darstellungsmöglichkeiten und Empfehlung46
2.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Der Unterrichtsgegenstand47
2.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden48
2.10 Leitfragen zur Überprüfung49
Baustein 3: Begründung des Lerngegenstands49
3.1 Warum bearbeiten Sie diesen Lerngegenstand mit diesen Lernenden zu diesem Zeitpunkt?49
3.2 Was muss ich denn »didaktisch begründen«?50
3.3 Weiterführende Überlegungen: Das Problem »fundamentaler« Begründungen51
3.4 Welche Verknüpfungen sollten Sie im Unterrichtsentwurf herstellen?53
3.5 Tipps zur Vorgehensweise54
3.6 Das sollten Sie unbedingt vermeiden54
3.7 Leitfragen zur Überprüfung55
3.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Begründung des Lerngegenstands56
Baustein 4: Personelle und institutionelle Voraussetzungen im Unterricht56
4.1 Personelle Voraussetzungen: Lerngruppen sind heterogen57
4.2 Welche personellen Voraussetzungen charakterisieren eine Lerngruppe?58
4.3 Wie erhalten Sie unterrichtsrelevante Informationen über die personelle Zusammensetzung Ihrer Lerngruppe?59
4.4 Institutionelle Voraussetzungen:Wie und wo beeinflussen sie Ihre Unterrichtsplanung?60
4.5 Welche personellen und institutionellen Voraussetzungen gehören in Ihren Unterrichtsentwurf?63
4.6 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Voraussetzungen des Unterrichts64
4.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden66
Baustein 5: Begründung und Analyse der Lernaufgaben67
5.1 Aufgabenanalyse als Tätigkeit der Unterrichtsplanung67
5.2 Lernaufgaben im Unterricht68
5.3 Lernaufgaben als besondere Lerngelegenheiten72
5.4 Kriterien für die Bewertung bzw. eigene Konstruktion von Lernaufgaben72
5.5 Was genau soll ich im Unterrichtsentwurf festhalten?74
5.6 Leitfragen zur Überprüfung von Lernaufgaben74
5.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden75
5.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Aufgabenanalyse76
Baustein 6: Methodische Entscheidungen begründen77
6.1 Welche Methoden passen?77
6.2 Selbsttätiger, partizipativer Unterricht79
6.3 Gelenkt und trotzdem differenziert: Methodische Mischkonzepte im Lehrgangsunterricht80
6.4 Training methodisch mit individuellem Lernen verbinden80
6.5 Zur Darstellung vonMethodenentscheidungen im Unterrichtsentwurf81
6.6 Überlegungen zur Entscheidung über Arbeitsformen84
6.7 Methode und Lernort86
6.8 Methode und Medien92
6.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden94
6.10 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Begründung der methodischen Entscheidungen95
Baustein 7. Visuelle Modellierung des Unterrichtsverlaufs und der Planungszusammenhänge96
7.1 Wozu Visualisierung?97
7.2 Der Klassiker: Die tabellarische Darstellung97
7.3 Das Verlaufsfries101
7.4 Das Werkstattsetting103
7.5 Planung von Zusammenhängen mit Grafikprogrammen104
7.6 Mindmaps105
7.7 Concept-Maps (C-Maps)106
7.8 Planung mit Cloud-Programmen107
7.9 Planen mit Prezi108
7.10 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Verlaufsplanung110
7.11 Weitere Entwicklungen112
Baustein 8: Literaturangaben und Anlagen im Unterrichtsentwurf113
8.1 Welche Anlagen und Literaturverweise gehören in einen ausführlichen Unterrichtsentwurf?113
8.2 Literatur114
8.3 Was unbedingt in die Anlagen gehört114
8.4 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Literaturangaben und Anlagen116
8.5 Das sollten Sie unbedingt beachten!119
Teil III Zusammenfassung – Ergänzungen – Hinweise120
Wodurch zeichnet sich ein guter Unterrichtsentwurf aus?120
Prüfkriterium 1: Form und formale Korrektheit121
Prüfkriterium 2: Adressatenbezug121
Prüfkriterium 3: Schülerund konkreter Unterrichtsbezug: Wichtiges aufnehmen, Unwichtiges streichen!122
Prüfkriterium 4: Entscheidungen begründen123
Prüfkriterium 5: Zusammenhänge aufzeigen123
Prüfkriterium 6: Dokumentation von Expertise124
Prüfkriterium 7: Qualitätsmerkmale von Unterricht124
Mit Schülerinnen und Schülern über den Unterricht reden126
Konkrete Beispiele127
Literatur128

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