Inhaltsangabe:Einleitung: Die wirtschaftliche Entwicklung von Ländern ist weltweit sehr unterschiedlich. In dem Zeitraum von 1985 bis 1995 lagen die jährlichen Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts in den Entwicklungsländern mit ca. 5 % deutlich über denen der Industrieländer (durchschnittlich 2 bis 3 %). Diese Beobachtung ist im Wesentlichen auf die hohen Wachstumsraten der südostasiatischen Entwicklungs- und Schwellenländern zurückzuführen („Tigerstaaten“) - die Entwicklungsländer in Lateinamerika, im Mittleren Osten und in Afrika liegen im Durchschnitt auf dem Niveau der Wachstumsraten der Industrieländer. Da wirtschaftliches Wachstum von komplexen Zusammenhängen bestimmt wird ist eine einzelne Ursache hierfür schwer auszumachen. Eine der wichtigsten Determinanten ist aber ohne Zweifel technischer Fortschritt: durch Forschung und Entwicklung werden Innovationen entwickelt, anhand derer unter gegebenen Ressourcen (z.B. Arbeitskräfte und Kapital) die gesamtwirtschaftliche Produktivität steigt. Je nachdem wie stark sich die Produktivität verändert, wirkt sich dies auf die Wachstumsraten der Länder aus. In Verbindung mit Entwicklungsländern ist Globalisierung ein häufig verwendetes Schlagwort. Die Meinungen über die Auswirkungen gehen weit auseinander. Gegner der Globalisierung führen an, dass arme Länder ausgebeutet werden. Fürsprecher der Globalisierung argumentieren, dass dadurch alle Beteiligten profitieren werden. Ob und für wen Globalisierung gut oder schlecht ist, lässt sich nicht allgemein sagen, sondern hängt von der jeweiligen Perspektive und der Betrachtung einzelner Auswirkungen ab. Ökonomisch wird unter Globalisierung die immer weiter fortschreitende Integration von Märkten verstanden. So zum Beispiel die Öffnung Chinas im Jahre 1978 für internationalen Handel. Die Auswirkungen waren in der weltweiten Wirtschaft deutlich zu spüren. Generell ist zu beobachten, dass Innovationen hauptsächlich in den technologisch führenden Industrieländern entwickelt und hergestellt werden. Die kontinuierlich steigende Produktivität und der durch die Globalisierung vergrößerte Absatzmarkt führen zu einem relativ konstanten Wirtschaftswachstum in den Industrieländern. Im Gegensatz dazu ist in Entwicklungsländern hauptsächlich die Imitation von bereits bestehenden Innovationen, die bisher in Industrieländern hergestellt wurden, zu beobachten. Zu erklären ist dies durch den Technologietransfer, da ein Teil des technischen Wissens zur Herstellung der [...]
Matthias Riekeles, Diplom-Volkswirt, Abschluss des Volkswirtschaftlehre-Studiums an der Universität Konstanz im Jahr 2006.
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
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Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
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Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
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Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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