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Der Internationale Währungsfonds

AutorThomas Jaretzke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783638319577
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Hochschule Wismar, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die asiatische Finanzkrise in den 90iger Jahren ist der Internationale Währungsfonds wieder stärker ins Rampenlicht gerückt. Dennoch bleibt er eine rätselhafte Erscheinung auf der Weltbühne, und es herrscht beträchtliche Unklarheit darüber, weshalb er besteht und womit er sich beschäftigt. Einige halten ihn für eine internationale Zentralbank mit der Befugnis, die Schaffung von Geld weltweit zu überwachen. Andere halten den IWF für eine Weltbank oder eine Hilfsorganisation, weil er oft mit der Subventionierung der Entwicklung in den ärmeren Staaten in Verbindung gebracht wird. Nicht selten wird in diesem Fonds auch eine politische Institution gesehen, die ihre Mitgliedsländer irgendwie dazu zwingt, einen wirtschaftlichen Sparkurs zu verfolgen. Tatsächlich ist der Internationale Währungsfonds nichts von alledem. Der Internationale Währungsfonds ist vielmehr eine auf Zusammenarbeit ausgerichtete Institution, der 182 Staaten beigetreten sind (Stand 1998), weil sie erkennen, welche Vorteile Konsultationen mit anderen Ländern im Rahmen des IWF zur Aufrechterhaltung eines stabilen Systems für den Ankauf und Verkauf ihrer Währungen bringen, so dass Zahlungen in ausländischen Währungen zwischen Ländern reibungslos und unverzüglich stattfinden können.

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