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Der neoklassische Arbeitsmarkt

AutorDaniel Ziller
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783638385855
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit befasse ich mich mit dem Arbeitsmarkt, wie er sich heute darstellt und werde im folgenden erläutern, wie aus Sicht der Neoklassik der Arbeitsmarkt aussehen sollte. Schnell wird klar, dass die neoklassische Sichtweise weit von der Realität entfernt ist und weder zu realisieren noch anzustreben ist. Auf den ersten Blick ist der Arbeitsmarkt ein Markt wie jeder andere auch. Ein Ort, an dem Angebot und Nachfrage zusammentreffen. Die Anbieter von Arbeit sind die arbeitsuchenden Menschen und die Unternehmen sind die Nachfrager. Bei näherer Betrachtung unterscheidet sich der Arbeitsmarkt jedoch in wesentlichen Punkten von Märkten wie zum Beispiel der Börse oder dem Markt für Schweinebäuche. Der Markt für Arbeit ist in Deutschland die Bundesagentur für Arbeit. Jedoch beschränkt sich die Funktion der Bundesagentur für Arbeit nicht auf die Konfrontation von nachgefragten Arbeitsleistungen mit den verfügbaren Angeboten. 'Es werden vielmehr denen, die sich arbeitslos melden Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung angeboten. Diese kann nur erhalten, wer sich arbeitslos meldet. [...]

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