Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der theoretische Teil besteht aus drei Kapiteln, die die klassischen Beratungsansätze (Kapitel 1), den systemischen Ansatz (Kapitel 2) und den Vergleich der Ansätze (Kapitel 3) behandeln. Die drei Kapitel sind identisch aufgebaut: Zu Beginn wird jeweils genauer auf die Grund-annahmen und das Weltbild der Ansätze eingegangen. Es sind dies einerseits das mechanistische und andererseits das ganzheitlich-systemische Weltbild. In weiterer Folge werden die Beratungsansätze nach den fünf Kriterien Organisationsbegriff, Menschenbild, Rolle des Beraters, Methoden und Interventionen untersucht. Diese fünf Punkte wurden ausgewählt, da sie aussagekräftige Eckpfeiler eines Beratungsansatzes darstellen. Als klassische Beratungsansätze wurden die Expertenberatung, die Prozessberatung und die Organisationsentwicklung ausgewählt. Hierbei handelt es sich keineswegs um eine vollständige Liste, jedoch um drei m.E. idealtypische Beratungsansätze in der Tradition des mechanistischen Weltbildes. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es durchaus diskussionswürdig ist, ob Prozessberatung einen eigenständigen Beratungsansatz darstellt (vgl. dazu 1.3). Auf alle in dieser Arbeit dargestellten Beratungsansätze trifft zu, dass sie in der Praxis in ihrer reinen Form nicht anzutreffen sind. Die Realität der Organisationsberatung sind Mischformen, die sich aus viel Theorie sowie dem Wissen und der Erfahrung und den Normen und Werten der im Einsatz befindlichen Berater zusammensetzt. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit besteht aus einer empirischen Analyse, in der der Frage nachgegangen werden soll, wie Mitglieder einer Organisation die unterschiedlichen Beratungsansätze im Zuge eines Beratungsprojektes wahrnehmen. Im Kapitel 4 wird die Hauptfragestellung genau formuliert und zu anderen ähnlichen Fragestellungen abgegrenzt. Das Kapitel 5 beschreibt detailliert den Gang der vorliegenden Untersuchung. Es wurden mit vier Personen ausführliche Gespräche geführt und diese im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse wurden mit Hilfe einer Häufigkeitsanalyse gegenübergestellt, tabellarisch dokumentiert und anschließend interpretiert (Kapitel 6).
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