Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Diplomarbeit soll die Rechnungslegung einer deutschen AG dargestellt werden, die eine Zulassung (Listing) zur New Yorker Börse (New York Stock Exchange, N.Y.S.E.) erhalten möchte. Da das betrachtete Unternehmen die Rechtsform einer AG aufweisen soll, muß von den gesetzlichen Vertretern eine originäre HB erstellt werden, aus der dann mittels einkommen- und körperschaftsteuerlicher Modifikationen eine (derivative) STB zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens in Deutschland abgeleitet wird (§ 5 EStG). HB und STB sind über das Maßgeblichkeitsprinzip miteinander verknüpft, so daß steuerliche Vorschriften Auswirkungen auf den handelsrechtlichen JA haben. In den USA kennt man solche Verknüpfungen nicht. Das handelsrechtliche Ergebnis wird dort grundsätzlich vollkommen unabhängig und losgelöst von dem Ergebnis ermittelt, das als Besteuerungsgrundlage dient. Da in den USA der handelsrechtliche JA, d.h. ein JA nach den Generally Accepted Accounting Principles (GAAP), Voraussetzung für eine Börsenzulassung durch die Securities and Exchange Commision (SEC) ist, soll das Thema dahingehend eingegrenzt werden, den JA einer AG nach dem HGB mit dem JA nach den GAAP zu vergleichen. Die divergierenden Rechnungslegungsvorschriften und ihre Ausgestaltungsmöglichkeiten sollen dargestellt und verglichen werden. Dazu ist es im Anschluß an die Darstellung der Notwendigkeit zur Harmonisierung der Rechnungslegung erforderlich, detailliert auf die deutsche Rechnungslegung einzugehen, um eine Vergleichsgrundlage zum amerikanischen Recht zu schaffen. Gang der Untersuchung: In dem der deutschen Rechnungslegung gewidmeten Kapitel dieser Arbeit werden zuerst die dem JA vom HGB zugeschriebenen Aufgaben und Funktionen sowie die GoB erläutert. Im Anschluß hieran werden die einzelnen Bestandteile, die ein JA nach dem HGB und dem AktG zu enthalten hat, aufgezeigt. Dabei orientiert sich der Aufbau der Bilanz und der GuV an den vom HGB für große KapGes vorgeschriebenen Mindestgliederungsschemata der §§ 266 Abs. 2 und 3 sowie 275 Abs. 2 oder 3 HGB sowie an den rechtsformspezifischen Vorschriften des AktG. Hierauf folgt die Darstellung von Anhang und Lagebericht sowie der Bilanzierungs- und Bewertungskonzeption des deutschen HR, bevor der deutsche Teil der Arbeit mit der Erörterung der Offenlegungs- und Prüfungspflicht publizitätspflichtiger KapGes schließt. In dem der amerikanischen Rechnungslegung gewidmeten Kapitel dieser [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
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Charakteristik:
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Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
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Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...