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E-Book

Dialog-Center-Lösungen für Banken

Strategien und Praxis

AutorDetlef Effert, Markus Wunder
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl269 Seiten
ISBN9783834990587
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
'Dialog-Center-Lösungen für Banken' präsentiert erstmals Strategien und Instrumente für die Integration von Dialog-Center-Leistungen in Service- und Vertriebscenter von Banken. Es zeigt anhand zahlreicher Praxisbeispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie Sie ein Dialog-Center Schritt für Schritt planen, Aus- und Weiterbildung optimal organisieren, einen kundenfreundlichen Service schaffen und einen Multikanalvertrieb aufbauen, der schlagkräftig und zugleich wirtschaftlich ist. Für Software, Hardware und Dienstleistungen wird modernste Technik in der Anwendung beschrieben.



Detlef Effert ist Geschäftsführer der GTM - Gesellschaft für Neue Technologien und Direkt-Marketing mbH (Hamm/Westf.) und mediale Welt gmbH (Zürich).
Markus Wunder leitete das Privatkundensekretariat bei der Kreissparkasse Ludwigsburg bis 31.12.2006, zurzeit ist er freiberuflich tätig.
Die Beitragsautoren sind Vertreter von Banken, Sparkassen und Call-Center-Dienstleistern.

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Leseprobe

Qualität am Telefon (S. 139-141)

Neben dem persönlichen Kontakt in den Geschäftsräumen ist der telefonische Kontakt das häufigste Kommunikationsmittel bei Banken, sei es mit der Geschäftsstelle der Bank oder mit einem Call-Center. Kein anderer Weg ist so schnell und bequem wie der telefonische Kontakt: Zum Gespräch muss sich der Kunde bewegen (Zeitbedarf!), und der Postweg dauert lange. Das Telefon ist heute auch im Privatleben ein selbstverständliches Kommunikationsinstrument und wird daher auch gerne für geschäftliche Zwecke eingesetzt. Im Gegensatz zum postalischen Weg ergibt sich eine sofortige Reaktion des Gesprächspartners. Schnelle Aufträge und aktuelle Angebote sind dadurch gesichert. Ein einfacher Telefonanruf sollte eigentlich die unkomplizierteste und direkteste Variante des Kundenkontaktes sein. Ist das auch immer der Fall? Wie bei jedem Kontakt kann auch ein Telefongespräch beim Kunden negativ oder positiv nachwirken. Das beginnt bereits vor dem eigentlichen Gespräch. Sind Sie schnell erreichbar? Oder wird der Kunde durch eine lange Wartezeit und nervende, sich immer wiederholende Musik schon verärgert, bevor Sie überhaupt mit ihm sprechen.

1. Schnelligkeit als wichtiges Qualitätskriterium

Neben Freundlichkeit (= Servicequalität) und Kompetenz (= Beratungsqualität) als wichtigste Kundenerwartungen kommt beim telefonischen Kundenkontakt noch der Aspekt Schnelligkeit hinzu. Vieltelefonierer kennen den Frust, den man relativ oft erleidet, wenn man am Telefon wartet und wartet. Von der digitalisierten kleinen Nachtmusik zum vollelektronischen Dauerwalzer, von beruhigend-einlullend bis rhythmisch-aufwühlend reicht die Palette der Pausenfüller, die wir statt eines Gesprächspartners am Hörer haben.

Manchen Banken scheint dabei gar nicht bewusst zu sein, dass sie mit der Wahl ihrer Hinhaltetaktik bereits wichtige Aussagen über sich selbst machen. Manchmal führt die zehnte Wiederholung der immer gleichen Melodie zu Aggressionen, die nicht nur zum Abbruch des Telefonats, sondern sogar zum Abbruch der Geschäftsbeziehung führen können. Sorgen Sie dafür, dass Sie schnell erreichbar sind. Damit geben Sie – unabhängig vom eigentlichen Gesprächsinhalt – dem Anrufer zum Kontakteinstieg klare positive nicht-sprachliche Signale: Wir sind gerne für Sie tätig! Wir sind schnell für Sie da! Wir freuen uns auf Ihr Anliegen! Mit dem schnellen Abheben und Melden legen Sie die Grundlage für einen guten und konstruktiven weiteren telefonischen Kontakt. Folgende Voraussetzungen sind notwendig für einen seitens des Kunden positiv erlebten Telefonkontakt:

1. Positive Einstellung zur Arbeit am Telefon
2. Positive Einstellung zum Telefonpartner
3. Störungsfreie Umgebung während der Telefonate
4. Freundliche Begrüßung und Vorstellung
5. Hilfsbereitschaft für den Gesprächspartner am Telefon
6. Problemlösungskompetenz
7. Optimistische Grundhaltung
8. Dank und freundliche Verabschiedung

2. Begrüßen, Melden und Vorstellen
Die erste Hürde ist geschafft. Der Kunde hat Sie schnell erreicht. Die zweite Hürde wartet. Wie wird er am Telefon „empfangen"? Spürt er das Desinteresse und die Lustlosigkeit am anderen Ende der Leitung? Hat er das Gefühl, dass er stören könnte? Erkennt er, dass hier lediglich Routinetätigkeit erfüllt wird? Das Gegenteil sollte der Fall sein. Die Art und Weise, wie Sie sich am Telefon melden, ist insbesondere deshalb wichtig, weil Sie der Kunde nicht sehen kann.

Also ist das, was er hört, entscheidend für sein Gefühl, ob er als Kunde erwünscht ist. Begrüßen Sie den Kunden freundlich, umfassend und übernehmen Sie die Initiative. Eine positive Grundeinstellung zur Arbeit am Telefon und zum Gesprächspartner am Telefon ist wichtig. Sie müssen Ihre Arbeit gerne tun und Sie müssen jedem Anrufer das Gefühl vermitteln, dass Sie sich über seinen Anruf freuen.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Teil I Strategie und Konzept10
Image und Wettbewerb – Historie und Strategie der Dialog- Center- Entwicklungen11
1. Historie und Strategie der Dialog- Center- Entwicklungen12
1.1 Strategie- Segment 1: Zusammenhänge zwischen Image, Kundentreue und Vertrauen12
1.2 Strategie- Segment 2: Rationalisierung, Wettbewerbsverhalten und Servicequalität15
1.3 Strategie- Segment 3: Die Dialog- Center- Alternativen18
2. Strategien und Konzepte für ein Service- und Vertriebs- Center22
2.1 Marketing- Konzept23
2.2 Organisations- Konzept25
2.3 Technik- Konzept27
2.4 Raum- Konzept28
2.5 Personal- Konzept28
2.6 Schulungs- Konzept32
2.7 Kommunikations- Konzept33
2.8 Revisions- Konzept35
2.9 Controlling- Konzept35
3. Was fehlt heute ( strategisch) in Dialog- Centern?36
Teil II Praxislösungen39
„ Trotz“ Servicequalität zum Vertriebserfolg41
1. Kundennähe mehr als nur geografisch definiert42
2. Ausbau in drei Schritten zum vollwertigen Verkaufskanal44
3. Herausragende Ergebnisse in Zahlen und Fakten45
4. Fazit: Was macht Call- Center erfolgreich?47
5. Wie weiter?48
Das Dialog- Center „ Kundenservice Plus“ – Erfahrungen bei der Projektumsetzung49
1. Die „ BeraterBank- Strategie“ der Raiffeisenbank in Wien50
1.1 Vision50
1.2 Vertriebsorganisation nach Kundengruppen50
1.3 Konsequente Ausrichtung zur „ Besten Berater Bank“52
2. Ziele des Dialog- Center- Projekts „ Kundenservice Plus“53
3. Projektorganisation53
3.1 Schlüsselfaktoren53
3.2 Projektstruktur54
3.3 Teilprojekte55
3.4 Phasenplan57
4. Projektumsetzung59
4.1 Leistungsspektrum59
4.2 Personal61
4.3 Etablierung65
4.4 Technik68
5. Ergebnisse und Ausblick69
Qualität im Verkauf durch die erfolgreiche Umsetzung eines Zertifizierungsprozesses in einem Call- Center71
1. Einführung72
2. Das Call- Center im Multikanalvertrieb72
3. Strategische und operative Zielsetzungen73
4. Die TÜV- Zertifizierung78
Teil III Experten-/ Teillösungen87
E- Mail und Internet – die Grundlagen des Multikanalvertriebs89
1. Einleitung90
2. Status quo der elektronischen Kommunikation in Sparkassen92
2.1 Einige Anmerkungen zur Methodik93
2.2 Studienergebnisse95
3. Handlungsfelder und die Praxis97
3.1 Ansätze und Handlungsfelder97
3.2 Praxisbeispiel101
4. Ausblick in die Zukunft102
Strategien im Finanzvertrieb – Innovationen für die Kundeninteraktion105
1. Einleitung106
2. Aktuelle Herausforderungen im Finanzsektor106
3. Investitionsschwerpunkte im Finanzvertrieb108
4. Prozessmanagement als Schlüsselfaktor im Multichannel- Ansatz112
5. Geschäftsmodelle für den Betrieb virtueller Filialen115
6. Erweiterung des Begriffs „ Kundennähe“121
Literaturhinweise122
Call- Konflikte mit emotionaler Kompetenz meistern oder verhindern123
1. Die Ursachen von Call- Konflikten124
1.1 Das Unternehmen126
1.2 Der Kunde126
1.3 Der Agent127
2. Wie Sie Konflikte mit emotionaler Kompetenz besser bewältigen130
3. Zusammenfassung138
Qualität am Telefon139
1. Schnelligkeit als wichtiges Qualitätskriterium140
2. Begrüßen, Melden und Vorstellen141
3. Hilfsbereitschaft142
4. Der richtige Ton143
5. Hilfsmittel am Telefon144
6. Die sechs häufigsten Fehler am Telefon144
7. Service- Standards am Telefon145
8. Die telefonische Kundenbetreuung ( Sie rufen den Kunden an!)147
9. Systematische und konsequente Umsetzung der telefonischen Kundenbetreuung149
Literaturhinweise150
„ Aus Zwei mach Eins“: Erfahrungsbericht aus der Zusammenlegung der beiden Call- Center von Kreis- und Stadtsparkasse Hannover im Rahmen der Fusion zur Sparkasse Hannover151
1. Ausgangssituation152
2. Einheitliche Namensgebung152
3. Aufbauorganisation153
4. Personalauswahl153
5. Teamtrainings154
6. Umzug155
7. Technik156
8. Leistungsspektrum156
9. Arbeitsorganisation157
10. Rufnummernkonzept/ Erreichbarkeitszeiten158
11. Qualitätsstandards/ Trainingskonzept160
12. Personaleinsatzplanung/ Arbeitszeitrahmen161
13. Reporting161
14. Fazit163
Personalentwicklung durch individuelle Seminare und Trainings am Arbeitsplatz im Telefon- & Banking- Center der Sparkasse Hannover164
1. Allgemeines165
1.1 Einführung165
1.2 Problemstellung und Zielsetzung165
1.3 Organisation und Inhalt166
2. Trainings am Arbeitsplatz167
2.1 Hilfsmittel und Vereinbarungen167
2.2 Argumentationshilfen171
3. Seminare175
3.1 Umgang mit schwierigen Kunden am Telefon176
3.2 Outbound-Terminvereinbarung178
4. Fazit180
Literaturhinweise181
Teil IV Techniklösungen183
Telefonieren ist nicht Telefontechnik – Kurzskizze eines Planungsverlaufs für ein Service- Center185
1. Die Umkehrung der Planungsrichtung186
2. Kein Finanzdienstleister braucht ein Call- Center188
3. Der Arbeitsplatz191
4. Die Anforderungen195
5. Eingliederung der technischen Anforderungen in das Organisationsgerüst197
Der Kunde steht im Mittelpunkt – Erfolg durch Einsatz des TelemanagerPRO201
1. Die Erfolgsstory bei der Sparkasse Krefeld203
2. Das System206
3. Die Module206
4. Der Nutzen209
Unterschätzte Helfer – Spracherkennung und automatisierte Telefon- Services211
1. Sprecherwahl und Steuerung212
2. Güte von Spracherkennern beurteilen213
3. Spracherkennung – Wann sinnvoll?215
4. Sinnvolles Call- Flow Design mit Fallback216
5. Datenbanken, Rechenzentren und Core Banking Systeme217
6. Kompatibilität zu TK- Anlagen218
7. Flexibilität der Applikation219
8. Telefonservice in der Praxis – Volksbank Waltrop220
9. Citibank221
10. Dexia222
11. CC- Bank/ Santander Consumer223
14. Fazit225
Workforce Productivity Management in Finanz- Call- Centern227
1. Was bedeutet Workforce Productivity?228
2. Warum Workforce Productivity statt herkömmlicher Ressourcenplanung?228
3. Workforce Productivity – mehr als nur ein Trend230
3.1 Trend Nr. 1: Vertiefung der System- und Prozessintegration durch Portaltechnik230
3.2 Trend Nr. 2: Forecasting und Kapazitätsmanagement232
3.3 Trend Nr. 3: Professionelles Arbeitszeitmanagement233
3.4 Trend Nr. 4: Return on Investment – eine praxisnahe Betrachtung anhand eines Einführungsprojekts von SP- EXPERT bei der Volkswagen Bank direct235
4. Über uns: Ingersoll Rand Security Technologies237
Das Kunden- Service- Center aus der Steckdose – vollkommen schlank und ohne Investitionen239
1. Serviceoptimierung ohne Personalwachstum – eine nicht lösbare Aufgabe?240
2. Managed Services als Ausweg aus dem Service- Kosten- Dilemma?241
3. Managed Services in der Praxis: Automatische Anrufverteilung im Netz242
4. Generation Sprachdialog244
5. Einführung in die technische Gestaltung der Sprachplattform246
6. Vernetzung ist alles – das Zusammenspiel von Telefon und IT ( CTI)247
7. Intelligente Verbindung gefällig?248
8. Einmal kurz durchschnaufen und dann geht die Reise weiter250
Angebot eines umfassenden Mobility- Pakets für Autohausund Werkstatt- Kunden251
1 Interactive Customer Care als TÜV-Dienstleistungsanbieter252
1.1 Aggressiver Wettbewerb um Kunden252
1.2 Herausforderungen TÜV Card Services GmbH253
1.3 Produkt- und Dienstleistungs- Beschreibung255
2. Akquisition258
2.1 Vertrag Händler258
2.2 Absatz andere Produkte259
3. Kundenanmeldung259
3.1 Generelle Anmeldung mit SchlüsselFinder259
3.2 Anmeldung Vier- Wochen- Pannenschutz260
4. Kundenvorgänge und Interaktivität260
4.1 Unfall- Hilfe260
4.2 Europäische Pannenhilfe260
4.3 SchlüsselFinder261
5. Weiterentwicklung261
5.1 POS- Paket TÜV Rheinland Group261
5.2 Integrierte Full Service Dienstleistungs- Lösungen262
Stichwortverzeichnis265
Die Herausgeber267
Die Autorinnen und Autoren269

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