Vorwort | 9 |
Geleitwort | 15 |
Grußadresse | 17 |
An International Tribute to Günter Schweiger | 21 |
Inhaltsverzeichnis | 23 |
Teil 1 Entwicklungstendenzen in Werbe- und Markenforschung | 26 |
Entwicklungstendenzen des Markenwesens | 28 |
Abstract | 29 |
1 Aktuelle Anforderungen an die strategische Markenführung | 30 |
1.1 Markenpositionierung | 30 |
1.2 Identitätsorientierung | 32 |
1.3 Markenarchitektur | 33 |
1.4 Integrierte Markenkommunikation | 36 |
1.5 Internationalisierung der Marke | 38 |
2 Markencontrolling | 39 |
2.1 Markenstärke | 40 |
2.2 Finanzieller Markenerfolg und Markenwert | 41 |
2.3 Beurteilung des Markenportfolios | 42 |
3 Ausblick | 43 |
Literaturverzeichnis | 44 |
Eine „Landkarte der Werbeforschung“ | 52 |
Abstract | 53 |
1 Visualisierungsidee | 54 |
2 Realisierungswege | 55 |
2.1 Methodenwahl | 55 |
2.2 Visualisierungsprinzip und Datenaufbereitung | 57 |
2.3 Konstruktion der „transfer — Werbeforschung & Praxis“- Karte | 60 |
2.4 Schlagwortstruktur auf der „transfer — Werbeforschung & Praxis“-Karte | 64 |
3 Einschränkungen der Musterlösung einer Werbeforschungslandkarte für das Medium „transfer — Werbeforschung & Praxis“ | 68 |
Anhang: R-Script zur Landkartenerzeugung | 69 |
Literaturverzechnis | 71 |
Teil 2 Markenstrategie: Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten | 74 |
Markentransfer: Der Stand der Forschung | 76 |
Abstract | 77 |
1 Begriff und Relevanz | 78 |
2 Chancen und Risiken von Markentransfers | 79 |
3 Forschungskonzeptionen zur Untersuchung des Markentransfererfolges | 82 |
4 Empirische Befunde zum Markentransfererfolg | 85 |
5 Fazit | 93 |
Literaturverzeichnis | 96 |
Wer glaubt noch an bekannte Marken? | 102 |
1 Problemstellung | 104 |
1.1 Handelsmarken aus der strategischen Perspektive des Handels | 104 |
1.2 Handelsmarken aus konsumentenorientierter Perspektive | 108 |
2 Die Struktur des kognitiven Markenbewusstseins in Abhängigkeit vom erlebten Risiko | 110 |
3 Empirische Studie | 113 |
3.1 Struktur des Samples und Messungen | 113 |
3.2 Test der Generalisierbarkeit der Ergebnisse vorangegangener Studien | 114 |
3.3 Test der Annahme unbeobachteter Heterogenität in Mittelwert- und Kovarianzstruktur | 116 |
3.4 Test des Mischungsmodells und Vergleich mit konkurrierenden Modellen | 117 |
3.5 Profile der latenten Klassen | 119 |
3.5.1 Modellzugehörigkeit und soziodemographische Variablen | 120 |
3.5.2 Modellzugehörigkeit und psychographische Variablen | 122 |
4 Zusammenfassung und Diskussion | 123 |
4.1 Kernbefunde und Einschränkungen | 123 |
4.2 Schlussfolgerungen für die Praxis | 124 |
Literaturverzeichnis | 129 |
Country-of-Origin-Strategien in der Markenführung | 134 |
Abstract | 135 |
1 Nationale Wurzeln für internationales Wachstum | 136 |
2 Theoretische Grundlagen: Die Match-Up-Hypothese | 138 |
3 Die Nutzung der Produktherkunft in der Markenführung | 141 |
3.1 Vorteile der Country-of-Origin-Strategie | 141 |
3.1.1 Transfer vorteilhafter Imagefacetten | 141 |
3.1.2 Eignung der Produktherkunft zur emotionalen Differenzierung | 142 |
3.1.3 Eignung der Produktherkunft zur qualitativen Differenzierung | 142 |
3.1.4 Der Herkunftsbezug in der Werbung: hohes Kreativpotenzial und gute Werbewirkung | 143 |
3.2 Umsetzung des Country-of-Origin-Brandings | 143 |
3.2.1 Markenname | 144 |
3.2.2 Markenzeichen | 145 |
3.2.3 Verpackung | 145 |
3.2.4 Produkt und Produktbenennung | 146 |
3.2.5 Markenkommunikation | 147 |
4 Marken des Dreiländerecks: Deutschland, Österreich, Schweiz | 148 |
4.1 Made in A: Kapital für österreichische Marken? | 149 |
4.2 Swissness: Wer hat’s erfunden? | 149 |
4.3 Made in Germany: Wir sind Deutschland! | 151 |
Literaturverzeichnis | 155 |
Teil 3 Neue Felder der Markenforschung | 159 |
Business-to-Business-Markenforschung | 160 |
Abstract | 161 |
1 Notwendigkeit einer integrierten Betrachtung | 162 |
2 Methoden der Forschungskumulierung | 164 |
3 Ergebnisse der Forschungskumulierung | 167 |
3.1 Formale Merkmale | 167 |
3.2 Inhaltliche Merkmale | 171 |
3.2.1 Analyseraster und Grobanalyse | 171 |
3.2.2 Detailanalyse | 174 |
3.3 Erkenntnisstand | 177 |
4 Forschungslücken und Forschungsagenda | 178 |
Anhang | 181 |
Literaturverzeichnis | 184 |
Ausbildungsprogramme als Marken? | 194 |
Abstract | 195 |
1 Problemstellung und Zielsetzung | 196 |
2 Anforderungen an Dienstleistungsmarken und ihre Erfüllung durch die Ausbildung im Fach „Werbewissenschaft und Marktforschung“ | 196 |
2.1 Die Kernthese: „Werbewissenschaft und Marktforschung“ ist eine Marke | 196 |
2.2 Eine klare Zielgruppenstrategie: Massenmarkt oder Marktnische? | 197 |
2.3 Klare und unverwechselbare Positionierung der Dienstleistung | 199 |
2.3.1 Die Wunschpositionierung für das Fach „Werbewissenschaft und Marktforschung“: Anspruchsvolle und praxisnahe Ausbildung | 199 |
2.3.2 Die Übereinstimmung der Ist-Positionierung mit der Soll-Positionierung | 200 |
2.4 Ein möglichst guter Markenname | 204 |
2.5 Markierung durch ein unterscheidungskräftiges, marken- und schutzfähiges Zeichen und durch eine einheitliche Farbe | 205 |
2.6 Eine hohe Bekanntheit der Marke | 206 |
2.7 Eine hohe und gleich bleibende oder sogar verbesserte Qualität der Dienstleistung | 207 |
2.8 Eine hohe und gleich bleibende Qualität der Dienstleistungserbringer | 210 |
2.8.1 Die fachlichen und sozialen Kompetenzen der MitarbeiterInnen des Instituts für Werbewissenschaft und Marktforschung aus Sicht der AbsolventInnen im Langzeitvergleich von 1988 bis 2005 | 210 |
2.8.2 Die Qualität der Betreuung der StudentInnen durch die MitarbeiterInnen des Instituts für Werbewissenschaft und Marktforschung aus Sicht der AbsolventInnen im Langzeitvergleich 1988 bis 2005 | 211 |
2.9 Eine hohe Zufriedenheit der Kunden mit den Dienstleistungserbringern und mit der Dienstleistung | 212 |
2.9.1 Die Zufriedenheit der StudentInnen mit den LeiterInnen der Lehrveranstaltungen im Fach „Werbewissenschaft und Marktforschung“ | 212 |
2.9.1 Die Zufriedenheit der StudentInnen mit den LeiterInnen der Lehrveranstaltungen im Fach „Werbewissenschaft und Marktforschung“ | 212 |
2.9.2 Die allgemeine Zufriedenheit der AbsolventInnen mit der Ausbildung im Fach „Werbewissenschaft und Marktforschung“ | 216 |
2.10 Hohe Markentreue | 217 |
2.11 Positives Image bei den Nutzern der Dienstleistung | 217 |
3 Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 218 |
Literaturverzeichnis | 220 |
Branding and Political Marketing in the United States | 222 |
Abstract | 223 |
1 Introduction | 224 |
2 The Role of the Internet | 225 |
3 Successful and Failed Branding Strategies in Recent U.S. History | 226 |
4 Branding and Positioning | 228 |
5 Image and Branding | 230 |
6 Key Similarities and Differences between Branding a Politician and a Product | 230 |
7 Political Branding and Relationship Marketing | 233 |
8 Conclusion | 235 |
References | 237 |
Kulturbranding | 238 |
Abstract | 239 |
1 Die Kultur in der Krise: Neue Herausforderungen an Kulturinstitutionen | 240 |
1.1 Die Finanzmisere und das Staatsziel Kultur | 240 |
1.2 Zwischen Kommerz und Innovation: Kulturmarketing | 241 |
1.3 Die Anspruchsgruppen von Kultur: Who has a stake? | 245 |
2 Grundlagen: Merkmale von Kulturgütern und der Einzug von Marketingstrategien in die Kulturszene | 247 |
2.1 Die Kulturleistung und ihre Rezeption aus Sicht der Kulturkundschaft | 247 |
2.2 Nachfrager, Anbieter und Angebote von Kultur im Horizont der Markenbildung | 249 |
2.2.1 Funktionen von Kulturmarken aus Sicht der Abnehmergruppen | 250 |
2.2.2 Funktionen von Kulturmarken aus Anbietersicht | 253 |
3 Kulturbranding und seine Determinanten | 257 |
3.1 Basis Corporate Identity | 257 |
3.2 Markenarchitektur im Kulturmarkt | 260 |
4 Fazit: Kulturmarken im Aufbau | 262 |
Literaturverzeichnis | 263 |
Erlebnisorientierte Einkaufsstättengestaltung im stationären und virtuellen Einzelhandel | 270 |
Abstract | 271 |
1 Einleitung | 272 |
2 Grundlagen der erlebnisorientierten Ladengestaltung | 273 |
2.1 Ziele der Einkaufsstättengestaltung | 273 |
2.2 Strategie der erlebnisorientierten Einkaufsstättengestaltung | 274 |
2.3 Anforderungen an eine erlebnisorientierte Ladengestaltung und Gestaltungsempfehlungen | 276 |
3 Ein Verhaltensmodell für reale Läden und virtuelle Läden im Internet | 278 |
3.1 Allgemeine Überlegungen zur Möglichkeit des Transfers von Erkenntnissen der realen Ladengestaltung auf die virtuelle Ladengestaltung | 278 |
3.2 Entwicklung eines Verhaltensmodells für reale und virtuelle Läden | 279 |
3.3 Beschreibung des für die Studie konzipierten virtuellen Ladens | 281 |
4 Ergebnisse der empirischen Studien | 285 |
4.1 Ergebnisse der Prüfung des Verhaltensmodells für reale Läden in Deutschland, USA und Frankreich | 286 |
4.2 Ergebnisse der Prüfung der Übertragbarkeit des Verhaltensmodells auf virtuelle Läden | 287 |
4.3 Ergebnisse der kausalanalytischen Prüfung des Modells für virtuelle Läden | 287 |
4.4 Unterschiede in den Modellen der realen internationalen Ladengestaltung und der virtuellen Ladengestaltung | 289 |
5 Zusammenfassung der Ergebnisse des Vergleichs von realer und virtueller erlebnisorientierter Ladengestaltung und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung erlebnisorientierter Onlineshopping- Angebote | 290 |
Literaturverzeichnis | 295 |
Teil 4 Werbung und aktuelle Fragen der Markenkommunikation | 300 |
Ist normal originell? Die Wirkung authentischer Werbemodels | 302 |
Abstract | 303 |
1 Einleitung | 304 |
2 Theoretische Grundlagen und Hypothesen | 304 |
2.1 Grundlagen der Authentizitätsforschung | 304 |
2.1.1 Authentizitätsbegriff | 304 |
2.1.2 Ursachen der Authentizität | 305 |
2.1.3 Ideale als Vergleichsmaßstab der Authentifikation | 307 |
2.2 Wirkung authentischer Werbung | 310 |
2.2.1 Verarbeitung authentischer Informationen | 310 |
2.2.2 Beurteilung authentischer Werbung | 311 |
2.2.3 Werbewirkung aus Selbstkonzept-Perspektive | 311 |
2.2.4 Unterschiede zwischen Konsumenten in der Beurteilung von Authentizität | 313 |
3 Methodik | 315 |
4 Ergebnisse | 318 |
4.1 Informationsverarbeitung | 318 |
4.2 Einstellungen zur Werbeanzeige | 319 |
4.3 Selbstbezug | 321 |
4.4 Einfluss des Medienkonsums auf Authentizitätsbeurteilung und Einstellung | 323 |
5 Diskussion | 324 |
Literaturverzeichnis | 326 |
Der Beitrag von Sponsoring und Events zu Markenaufbau und Markenpflege | 332 |
Abstract | 333 |
1 Einleitung | 334 |
2 Aufgaben und Ziele der identitätsorientierten Markenführung im Markenlebenszyklus | 334 |
3 Integrierte Markenkommunikation als Erfolgskonzept der identitäts- orientierten Markenführung | 337 |
4 Begriffliche Abgrenzung von Sponsoring und Markenevents | 339 |
5 Sponsoring und Events als Instrumente für Markenaufbau und Markenpflege | 344 |
6 Fallbeispiel: Aufbau der Marke bibop | 346 |
7 Fazit | 347 |
Literaturverzeichnis | 349 |
Neuere Optionen der Werbeetatplanung | 356 |
Abstract | 357 |
1 Der Werbeetat im Werbeplanungsprozess | 358 |
2 Alternative Ansätze der Werbeetatplanung | 358 |
3 Heuristische Werbeetatentscheidungen | 360 |
3.1 Monofaktoriell-pauschale Etatbestimmung | 360 |
3.2 Multifaktoriell-pauschale Etatbestimmung | 361 |
3.3 Kompositionell-heuristische Etatbestimmung | 362 |
4 Empirische Werbewirkungsfunktionen als Basis analytischer Etatplanung | 363 |
5 Die pauschale Etatbestimmung auf Basis einer psychographischen Werbeetat- Wirkungsfunktion | 366 |
5.1 Etatbestimmung bei fixiertem Werbeziel | 366 |
5.2 Etatbestimmung bei fehlender Werbezielfixierung | 368 |
6 Die kompositionelle Etatbestimmung auf Basis einer psychographischen Werbemix-Wirkungsfunktion | 369 |
6.1 Etatbestimmung bei fixiertem Werbeziel | 369 |
6.2 Etatbestimmung bei fehlender Werbezielfixierung | 371 |
7 Zusammenfassung und Ausblick | 373 |
Literaturverzeichnis | 375 |
Stand der Integrierten Kommunikation in österreichischen Unternehmen | 380 |
Abstract | 381 |
1 Notwendigkeit einer Integrierten Kommunikation | 382 |
1.1 Rahmenbedingungen der Kommunikationsarbeit | 382 |
1.2 Untersuchungsziele | 382 |
1.3 Untersuchungsdesign und unternehmensdemografische Merkmale | 383 |
2 Ausgewählte empirische Ergebnisse der Unternehmensbefragung in Österreich | 384 |
2.1 Bedeutung einer Integrierten Kommunikation | 385 |
2.2 Planung einer Integrierten Kommunikation | 387 |
2.3 Strategisches Konzept einer Integrierten Kommunikation | 389 |
2.4 Umsetzung einer Integrierten Kommunikation | 392 |
2.5 Erfolgskontrolle einer Integrierten Kommunikation | 401 |
3 Zukunftsperspektiven und Schlussfolgerungen | 403 |
3.1 Stand und zukünftige Bedeutung einer Integrierten Kommunikation | 403 |
3.2 Schlussfolgerungen für die Wissenschaft | 404 |
Literaturverzeichnis | 406 |
Entwicklung und Situation der Werbeagenturen in Japan | 408 |
Abstract | 409 |
1 Die Charakteristika des japanischen Werbemarktes | 410 |
2 Wer oder was ist Dentsu? | 413 |
3 Geschichte und Wettbewerbsvorteile von Dentsu | 414 |
4 Dentsu als „Kommunikationskomplex“ (Joho-Shosha) | 418 |
5 Werbung und Markenarchitektur in Japan | 421 |
6 Resümee | 422 |
Literaturverzeichnis | 424 |
Teil 5 Unternehmensmarken im Spannungsfeld zwischen Identität und Image | 427 |
Behavioral Branding | 428 |
1 Zur Relevanz der Marke: Marken als wertschöpfende Vorstellungsbilder in den Köpfen der Anspruchsgruppen | 430 |
2 Marken - mehr als das Zeichen und schöne Werbung | 431 |
3 Manager und Mitarbeiter als verlorene Zielgruppe der Markenführung? | 433 |
4 Ansätze eines Behavioral Branding- Programmes | 435 |
4.1 Was will man erreichen? | 435 |
4.2 Wie kann man den Prozess gestalten? | 436 |
4.3 Welche Maßnahmen muss man ergreifen? | 438 |
4.3.1 Persönliche Kommunikation als Nadelöhr | 441 |
4.3.2 Konkrete Kommunikationsmaßnahmen im Einzelnen | 442 |
5 Markencommitment als zentrale Zielgröße des Behavioral Branding | 444 |
5.1 Begriffsabgrenzung und Komponenten des Commitments | 444 |
5.2 Einflussfaktoren auf das Markencommitment und Wirkung des Markencommitments: Ein Modellvorschlag | 447 |
5.2.1 Einflussfaktoren des Markencommitments | 447 |
5.2.2 Wirkungen des Markencommitments | 450 |
6 Ausblick: Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen | 452 |
Literaturverzeichnis | 453 |
Persönlichkeitsansätze bei Unternehmensmarken | 460 |
Abstract | 461 |
1 Einleitung | 462 |
2 Theoretische und empirische Grundlagen der Unternehmenspersönlichkeit | 463 |
2.1 Theoretische Grundlagen | 463 |
2.2 Empirische Grundlagen | 465 |
2.2.1 Ergebnisse aus der Marketingforschung | 466 |
2.2.2 Beiträge aus der Forschung zum Strategischen Management | 467 |
2.2.3 Studien aus der Wirtschaftspsychologie | 468 |
2.2.4 Instrumente aus der Praxis | 470 |
2.2.5 Diskussion der vorhandenen Instrumente | 470 |
3 Empirische Überprüfung der Unternehmenspersönlichkeit: Methodik | 473 |
3.1 Definition des Geltungsbereiches und Erstellen der Itembasis | 473 |
3.2 Datenerhebung: Instrument, Stichproben an Personen und Unternehmen | 475 |
3.3 Potenzielle Dimensionen der Unternehmenspersönlichkeit | 475 |
3.4 Validierung der Dimensionen | 476 |
4 Ergebnisse | 477 |
4.1 Struktur der Unternehmenspersönlichkeit | 477 |
4.2 Globalität der Unternehmenspersönlichkeit | 479 |
4.3 Testkonstruktion: Das Corporate Personality Inventory | 479 |
5 Bedeutung für die Praxis | 480 |
5.1 Zusammenhänge mit Unternehmenszielen | 481 |
5.2 Potenzial des CP-I | 482 |
6 Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen | 483 |
Literaturverzeichnis | 484 |
Teil 6 Werbe- und Markencontrolling | 489 |
Die Beobachtung als Instrument der Werbewirkungsmessung | 490 |
Abstract | 491 |
1 Einleitung und Problemstellung | 492 |
2 Anforderungen und Gliederungsgesichtspunkte | 493 |
2.1 Beobachtung in der Mediaforschung | 496 |
2.2 Beobachtung in der Werbewirkungsforschung | 496 |
2.2.1 Messung der Aktivierungsleistung | 498 |
2.2.2 Blickregistrierung | 499 |
2.2.3 Verdeckte Leseverhaltensbeobachtung (Compagnon- Verfahren) | 500 |
2.2.4 Programmanalysator | 501 |
2.2.5 Tachistoskop | 502 |
2.3 Beobachtung des Verhaltens | 503 |
3 Resümee | 504 |
Literaturverzeichnis | 506 |
Markenführung und Controlling | 512 |
Abstract | 513 |
1 Die derzeitigen Herausforderungen an das Management | 514 |
2 Die Forderung nach der strategischen Steuerung des Markenmanagements | 516 |
3 Die Balanced Scorecard als strategisches Steuerungsinstrument | 518 |
4 Die Problematik der Wirkungsmessung von Marketingaktivitäten | 520 |
5 Klassische Verfahren zur Messung des Markenwertes – kritische Beurteilung | 522 |
5.1 Grundsätzliche Bemerkungen | 522 |
5.2 Finanzorientierte Verfahren | 523 |
5.3 Verhaltenswissenschaftliche Verfahren | 526 |
5.4 Managementorientierte Verfahren | 529 |
6 Die Marken-Scorecard als Lösungsansatz | 530 |
6.1 Grundsätzliche Bemerkungen | 530 |
6.2 Der Ansatz von Meffert und Koers | 532 |
6.3 Der Ansatz von Bauer und Valtin | 535 |
7 Schlussbetrachtungen | 536 |
Literaturverzeichnis | 537 |
Autorenverzeichnis | 546 |
Schriftenverzeichnis Günter Schweiger | 565 |