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E-Book

Dicke Kinder

AutorClaudia Peter
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783456942827
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Vorwort

Die Bedingung der Möglichkeit dieser Studie war die Bereitschaft von Familien, sich untersuchen zu lassen. Ohne das Vertrauen der Kinder und ihrer Angehörigen mir als Forscherin gegenüber und ihrer Aufgeschlossenheit, Einblick in ihr Leben zu gewähren, hätte diese Arbeit in dieser Gestalt und Tiefe nicht entstehen können. Ihnen sei zualleroberst mein Dank gewiss. Von den Ärzten, Krankenschwestern und Verwaltungsangestellten der Kinderklinik wurde ich sehr unterstützt. Aus Datenschutzgründen bleibt die Klinik anonymisiert. Auf eine Nennung der unterstützenden Personen wird deshalb verzichtet.

An zweiter Stelle danke ich Prof. Dr. Bruno Hildenbrand dafür, dass er mir die Tür in die Soziologie offen gehalten. Er war mir in den vielen Jahren der Betreuung ein gleich bleibend aufmerksamer Ansprechpartner und Ratgeber. Sein Maß, mit dem er mir Selbstständigkeit und Zeit zugestanden hat, in der ich auch Holzwege gehen und sie selbst erkennen durfte, habe ich sehr zu schätzen gelernt. Die Analysen sind in großen Teilen in dem von ihm durchgeführten Fallkolloquium entstanden. Deshalb gilt allen langjährigen Teilnehmern und Teilnehmerinnen mein Dank für die gemeinsamen Interpretationsmühen und ihre Aufgeschlossenheit dieser Thematik gegenüber. Für das Interesse an dieser Studie1 und die Förderung in der letzten Phase der Fertigstellung der Arbeit weiß ich mich Prof. Dr. Hans-Joachim Giegel sehr verbunden.

Dr. Christine Wiezorek und Dr. Petra Bauer halfen mir durch ihre Korrekturlesungen und ihre konstruktive Kritik, das Manuskript von Ungereimtheiten und Widersprüchen zu befreien. Die geschärfte Konturierung der Argumentationen ist dem regen fachlichen Austausch mit Uwe Dörk zu verdanken. Der vielfältige emotionale Beistand vieler Freunde hat mich in den Jahren der Arbeit an dieser Studie begleitet. Hier danke ich Christine Wiezorek, Petra Bauer, Britta Grundke, Regina Soremski und Dorett Funcke. Diese Arbeit hat einen Ort des Entstehens: Ich danke ganz besonders Uwe und Rachel Dörk für die Schreibidylle, die sie mir bereitet haben. Bei der Fertigstellung der Druckfassung für die Buchpublikation haben mich Thorsten Hülsmann, Christoph Karlheim und Sebastian Moser dankenswerterweise sehr unterstützt.

September 2005 Claudia Peter 

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt und Vorwort
  2. Einleitung
  3. Untersuchungsdesign, Methodologie und Methoden
  4. Fallrekonstruktionen und sukzessive Theoriebildung: Vorüberlegungen
  5. Fallrekonstruktionen und sukzessive Theoriebildung: Erster Entwurf
  6. Fallrekonstruktionen und sukzessive Theoriebildung: Erweiterter Entwurf
  7. Zum sozialen Sinn der juvenilen Dickleibigkeit
  8. Zusammenfassung und Ausblick
  9. Anhang sowie Literatur
Leseprobe
Einleitung (S. 11-12)

Welche Bezeíchnung bezeichnet welches Phänomen? Im alltäglichen Umgang werden sie „dicke Kinder", „Elefantenkinder", „Pfundskinder" oder einfach „Dicke" genannt. Für ihre Familienmitglieder sind sie wie „Kolosse", zeigen „Fülle" oder „Gewicht". Von „Übergewicht" spricht in der Regel keiner. Als Mediziner zu Ende des 19. Jahrhunderts auf das Phänomen der „Dicken" aufmerksam wurden, bezeichneten sie das Symptom der dicken Leibgestalt zunächst in der medizinischen Literatur mit Begriffen wie „Fettsucht" oder „Fettleibigkeit" oder lateinisierend als „Adipositas"2. Im aktuellen wissenschaftlichen Diskurs vermeiden Mediziner und Ernährungswissenschaftler die Bezeichnung „Fettleibigkeit" und bevorzugen die lateinisierende oder englische Bezeichnung (obesity) oder sprechen von „Übergewicht".

Die medizinische Adipositas-Forschung weist eine längere Tradition auf. Zunächst zu Ende des 19. Jahrhunderts als Wohlstandsphänomen wie die Gicht gedeutet, zeichneten sich im 20. Jahrhundert mehrere Konjunkturen zur Deutung des Symptoms je nach Zeitgeist – man denke nur an die ´fetten´ 1950er Jahre – ab, nach denen das Symptom mal auf die Genetik und mal auf die unbeherrschte Völlerei zurück geführt wurde. Mit der aktuellen Auffassung als „Übergewicht"3 wird eine gegenüber dem Lebensstil wertneutralere Haltung impliziert, die aber gleichzeitig in der Unterstellung eines Normgewichtes je nach Körpergröße, Geschlecht und Alter wiederum normierend ist.

Auf dem ersten Blick ist somit zu erkennen, dass die verschiedenen Möglichkeiten der Bezeichnung auf unterschiedliche Einstellungen schließen lassen: Während in der Alltagssprache eine wohlwollend-beschreibende oder metaphorische Bezeichnung bevorzugt wird, so war der ärztliche Diskurs zum Phänomen immer mit impliziten Werturteilen unterlegt: Zu fett, zu viel Gewicht, zu viel Essen – die Mediziner legen das Maß an und fest.

Es ist also unmöglich, eine wertneutrale Haltung in Bezug auf das Phänomen der „Dicken" einzunehmen: in jeder Bezeichnung schwingt schon ein latentes Werturteil mit. Es gilt deshalb für die folgende soziologische Untersuchung, dass der eigene Standpunkt reflektiert und genau markiert sein muss. Als Bezeichnung wird deshalb eine etwas hölzern klingende dritte Variante, die der juvenilen Dickleibigkeit, gewählt, die zunächst die Beschreibung der äußeren Leibgestalt präferiert und eine Eingrenzung auf das Kinder- und Jugendalter anzeigen soll.

Des Weiteren soll die Bezeichnung Phänomen die beobachtbare, empirische Tatsache (des Dick-Seins) meinen, während die Verwendung des Begriffe Symptom, Symptombilder oder Symptomatik die medizinische Perspektive auf das Phänomen anzeigt: Mit Symptom, griechisch: Zufall, Auffälligkeit, sind die begleitenden typischen Merkmale einer Krankheit gemeint, die Zeichen einer Krankheit, an der man sie erkennt. Von der Schwierigkeit, die eigentliche Krankheit von ihren Begleitsymptomen, ihren Zeichen, unterscheiden zu können, was einiges ärztliche Erfahrungs- und Deutungswissen verlangt4, wird auf den folgenden Seiten am Beispiel der „Adipositas" berichtet, wiewohl auch hier festgehalten werden muss, dass in dieser Studie die objektiv-hermeneutischen Deutungen der Symptomatiken in den Fallanalysen genau von dieser Differenz leben.

Damit die Differenz zwischen ärztlichen und soziologischen Deutungen der Phänomene und Symptome auch sprachlich sichtbar wird, werden eigen entwickelte Begriffe verwendet, die der Leibgestalt oder der leiblichen Ausdrucksgestalt. Mit Leibgestalt wird im phänomenologischen Sinne die soziale Tatsache bezeichnet, dass der eigene Körper/Leib für sich und Andere in einer bestimmten Gestalt erfahren wird, hier in der Gestalt des Dick-Seins. Hierin ist eingeschlossen, dass das, was als „dick" erfahren wird, jeweils variieren kann. Wichtig ist nur, dass es intersubjektiv erfahren wird. Der Begriff leibliche Ausdrucksgestalt bezieht sich hingegen auf den Begriff der Ausdrucksgestalt der Objektiven Hermeneutik, der einen rekonstruierten Sinnzusammenhang, eine für sich gültige Sinnstruktur meint, der hier lediglich auf Leiblich-Körperliches eingegrenzt wird: Leiblich-Körperliches wird quasi als „Text" gelesen. Der erste Begriff ist also in der intersubjektiv erfahrenen Sozialwelt verankert und phänomenologischer Provenienz, der zweite ist ein analytischer Begriff.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt2
Vorwort4
Einleitung6
Zur Konstruktion der soziologischen Fragestellungen7
Zum Aufbau der Arbeit11
Zur Einordnung der Arbeit in den Forschungsstand11
Zur Auswahl der „Fälle“13
Untersuchungsdesign, Methodologie und Methoden16
Untersuchungsdesign16
Die Ebene der Fallstruktur17
Strukturalistische Analyse der Erfahrungsschichten17
Theoretischer Bezugsrahmen: Die „ dicke“ Leibgestalt als Krisenerfahrung18
Analytische Vorgehensweise19
Die Ebene der sozialen Konstruktionen20
Sozialphänomenologische Analyse von sozialen Konstruktionen20
Der Leib im phänomenologischen Verständnis21
Theoretischer Bezugsrahmen zur sozialen Konstruktion von Dickleibigkeit23
Analytische Vorgehensweise25
Die Zusammenführung der Ergebnisse25
Methodologie und Methodik29
Die Objektive Hermeneutik29
Zum Regelbegriff30
Die universalen Regeln30
Weitere Regeln der Lebenspraxis31
Zum Strukturbegriff32
Reproduktion und Transformation von (Fall-)Strukturen34
Zum Problem des Anfangs oder die Erfassung der Gestaltschließung einer Reproduktions- oder Transformationsphase34
Zur Erklärung des Neuen36
Zum Objektivitätsverständnis der Objektiven Hermeneutik37
Zur Generalisierbarkeit der Fallstruktur(hypothesen)38
Zusammenfassung: Die Objektive Hermeneutik als Interpretationsmethode der Lebenspraxis39
Das Verstricktsein in Geschichten und das familiengeschichtliche Gespräch40
Das Verstricktsein in Geschichten41
Zur sozialwissenschaftlichen Analyse von Geschichten und deren Rahmungen durch Erzählungen43
Das familiengeschichtliche Gespräch als Methode48
Zur Auswertung von Genogrammen – den objektiven Daten von Familiengeschichten53
Grounded Theory54
Vorbemerkungen54
Was ist die bzw. eine Grounded Theory?55
Methodologie und Forschungslogik der Grounded Theory57
Arbeitsphasen und Techniken im Forschungsprozess der Grounded Theory61
Was leistet eine Grounded Theory und was kann sie nicht leisten?67
Methodologie und Verknüpfung der Methoden70
Pragmatismus und Fallibilismus als gemeinsame Grundlagen70
Das Verhältnis von Praxis und Theorie beim Theoriebildungsprozess70
Die unterschiedlichen Ziele der Theoretisierung der sozialen Wirklichkeit durch beide Methoden71
Exkurs: Phänomenologie75
Theoretische Grundlinien zur Konstitution von Erfahrung und ihrer Typizität75
Die phänomenologische Konzeption der Lebenswelt und ihrer Strukturen81
Fallrekonstruktionen und sukzessive Theoriebildung86
Theoriebildung: Vorüberlegungen86
Äußere Kontrastierungskriterien86
Hypothetische Annahmen zu den Patienten89
Die Krankenakte als Datenmaterial91
Zum Konstruktionscharakter von Krankheiten91
Krankheit, Symptomatik und ihre Beschreibungen als objektive Daten92
Die Reihenfolge der Materialien im Analyseprozess93
Fall Andreas Wagenknecht95
Krankenakte95
Der Indexpatient96
Analyse der sozialanamnestischen Daten aus der Krankenakte96
Interviewsituation, familiengeschichtliches Gespräch und Genogrammanalyse97
Der Erstkontakt in der Klinik97
Die Interviewsituation beim Besuch der Familie zu Hause98
Genogramm98
Die Genogrammanalyse als Rekonstruktion der Geschichtlichkeit von familialen Strukturkonstellationen212100
Somatische Symptomatik115
Familiale Interaktionsprozesse und -muster120
Fehlende Paarsolidarität und Koalitionsbildung. Der Krankenstatus als Mittel Familiensolidarität einzuklagen und Essen als Abgrenzungsversuch120
Dienen und „Geheimwissen“ der Mutter und die Fixierung des Vaters auf seine Mutter122
Familiale Wirklichkeitskonstruktionen zu Dickleibigkeit, Gesundheit und Krankheit125
Zusammenfassung der Kodierergebnisse der ersten Interviewstelle131
Ausgewählte Themen: Die Theorie der Mutter zur Entstehung und Entwicklung der Dickleibigkeit133
Signifikante Andere im Deutungsprozess zur Symptomatik: Zur Rolle der Ärzte134
Weitere Entwicklungen134
Theoriebildung: Erster Entwurf135
Methodische Zwischenergebnisse135
Inhaltliche Zwischenergebnisse135
Fälle Lena und Christoph Groß139
Krankenakte Lena Groß139
Die Indexpatientin140
Analyse der sozialanamnestischen Daten aus der Krankenakte140
Krankenakte Christoph Groß141
Der Indexpatient142
Analyse der sozialanamnestischen Daten aus der Krankenakte142
Interviewsituation, familiengeschichtliches Gespräch, Genogrammanalyse142
Der Erstkontakt in der Klinik142
Die Interviewsituation beim Besuch der Familie zu Hause143
Genogramm146
Die Genogrammanalyse als Rekonstruktion der Geschichtlichkeit der familialen Strukturkonstellationen148
Somatische Symptomatiken159
Einzelanalysen der Ausdrucksgestalten der Symptomatiken161
Familiale Interaktionsprozesse und -muster167
Matriarchales Familienklima und Ältestendominanz168
Die „Dickenberatung“ als Plattform für den Deutungskonflikt zwischen den Familienzweigen169
Die Schwächung der Autonomie der Kernfamilie durch die Einmischung des Familienclans169
Entdifferenzierungsprozesse und Grenzverwischung zwischen den Familienmitgliedern170
Auf der Paarebene ist wenig Differenzkommunikation möglich171
Zusammenfassung der Hypothesen172
Familiale Wirklichkeitskonstruktionen zu Dickleibigkeit, Gesundheit und Krankheit173
Zur familienspezifischen Wahrnehmung der Dickleibigkeit173
Zum familienspezifischen Verständnis von Beratung175
Zu familientypischen Umgangs- und Bewältigungsstrategien bezüglich der Dickleibigkeit178
Weitere Entwicklungen180
Theoriebildung: Erweiterter Entwurf182
Methodische Zwischenergebnisse182
Inhaltliche Zwischenergebnisse zum Doppelfall183
Zwischenergebnisse zur Theoriebildung185
Fall Annett Straube190
Krankenakte190
Die Indexpatientin191
Analyse der sozialanamnestischen Daten aus der Krankenakte191
Interviewsituation, familiengeschichtliches Gespräch, Genogrammanalyse192
Der Erstkontakt in der Klinik192
Die Interviewsituation beim Besuch der Familie zu Hause193
Genogramm194
Die Genogrammanalyse als Rekonstruktion der Geschichtlichkeit der familialen Strukturkonstellationen196
Einige Daten zu lokalen Vergemeinschaftungsformen und zur Dorfstruktur219
Somatische Symptomatik222
Familiale Interaktionsprozesse und -muster232
Der Vater als Familienoberhaupt und die Kinder und Mutter als Subsystem232
Der Vater setzt sich über das ironische Ausschlussritual hinweg235
...und behauptet sich als Familienoberhaupt236
Zusammenfassung237
Familiale Wirklichkeitskonstruktionen zu Dickleibigkeit, Gesundheit und Krankheit239
Die soziale Konstruktion von Abweichungen347: Dick- Sein und Zu- Groß- Sein als Abweichungen239
Zu den familialen Krankheitstheorien und Erklärungsmustern hinsichtlich der Leibgestalt der Tochter241
Interviewpassage:242
Weitere Entwicklungen249
Theoriebildung: Diskussion der Zwischenergebnisse251
Zum sozialen Sinn der juvenilen Dickleibigkeit254
Abschließende Theoriebildung254
Dickleibigkeit als genuiner Leiblichkeitsentwurf254
Dickleibigkeit als vorübergehendes Symptom einer adoleszenten Entwicklungsstörung oder als manifeste Erkrankung255
Dickleibigkeit als soziale Konstruktion258
Zusammenfassung und Ausblick266
Methodenentwicklung266
Die Erweiterung des medizinischen Behandlungsparadigmas271
Familienstrukturen271
Milieuspezifische Strukturen271
Zum aktuellen Stand der Leib-Körper-Theorien273
Der dicke Körper – ein Ordnungsproblem?273
Dick-Sein als leibliches oder körperliches Phänomen?274
Keine alleinige Domäne der Mediziner276
Fallverstehen als verbindendes professionelles Handeln von multiprofessionellen Teams276
Was soll hier eigentlich geheilt oder therapiert werden?276
Grenzen der Therapierbedürftigkeit und Therapierbarkeit277
Verstehen statt Stigmatisierung277
Theorieentwicklung270
Die Versorgungspraxis dicker Kinder275
Anhang279
Transkriptionsregeln279
Genogrammzeichen279
Literatur280
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