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E-Book

Die 16 Lebensmotive in der Praxis

Training, Coaching und Beratung nach Steven Reiss

VerlagGabal Verlag
Erscheinungsjahr2011
ReiheDein Erfolg 
Seitenanzahl384 Seiten
ISBN9783862005505
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Die 16 Lebensmotive haben in den letzten Jahren Einzug in Training, Coaching und Beratung gehalten und sind heute aus der Personalentwicklung nicht mehr wegzudenken. Was die von Prof. Steven Reiss entwickelten 16 Lebensmotive sind, wie sie wirken und angewendet werden können, darüber können am besten jene berichten, die das Reiss-Profil in ihrer täglichen Arbeit einsetzen. Erfahrene Reiss Profile Master veranschaulichen in diesem Band die verschiedenen Anwendungsbereiche der Lebensmotivanalyse. Gehen Sie mit auf eine Reise in die Praxis der Lebensmotivanalyse und erfahren Sie, was Sie wirklich antreibt und wie Sie die individuellen Motivatoren im beruflichen und privaten Alltag nutzen können!

Markus Brand ist Diplom-Psychologe, Managementtrainer, Ausbilder, Autor und Speaker. Mit Frauke Ion eröffnete er 2006 das Institut für Persönlichkeit, welches als modernes Trainings-, Coaching- und Beratungsinstitut diagnostikbasierte Persönlichkeitsentwicklung anbietet. Als Entwickler des 'Zwiebelmodells der persönlichen Identität' hat er 2018 mit dem Institut den europäischen Preis für Training, Coaching und Beratung in Gold gewonnen. Markus Brand hat umfangreiche Coachingausbildungen, u. a. in systemischer Transaktionsanalyse und lösungsfokussierter Kommunikation. Er bildet für die 9 Levels of Value Systems® und das Reiss Motivaion Profile® aus und ist darüber hinaus u. a. für die Arbeit mit Insights Discovery®, dem S.C.I.L. Profile sowie dem MBTI zertifiziert. Mit seinem Wunsch nach Vernetzung und Vertiefung ist er außerdem der Initiator einer up/SKILL-Ausbildung zum Organisationsentwickler, die im Institut für Persönlichkeit angeboten wird. Frauke Ion, die Expertin für Perspektivenwechsel, ist seit 2005 mit ion international als Beraterin, Trainerin und Business Coach unterwegs. Seit 2006 leitet sie als Mitinhaberin das Institut für Persönlichkeit in Köln, dem Experten für diagnostikbasierte Personal- und Persönlichkeitsentwicklung. Sie ist für verschiedene Diagnostik-Tools zertifiziert. Renommierte nationale und internationale Unternehmen schätzen ihre Erfahrung als Sparringspartnerin für Personal- und Organisationsentwicklung. Sie ist spezialisiert auf die ganzheitliche Begleitung von Führungsteams. In ihrer zwanzigjährigen, erfolgreichen Managementkarriere im In- und Ausland konnte Frauke Ion selbst erfahren, was es heißt, Menschen bedürfnisorientiert und typgerecht zu führen. Steven Reiss ist Professor für Psychologie und Psychiatrie an der Ohio State University und Direktor des Nisonger Center für Mental Retardation. Seine Forschungsarbeiten wurden durch zahlreiche amerikanische Auszeichnungen gewürdigt und in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Prof. Reiss ist Begründer der Reiss Profile Motivationsanalyse. Prof. Dr. Lothar Seiwert (Heidelberg) ist Europas führender und bekanntester Experte für das neue Zeit- und Lebensmanagement. Hierfür wurde er in den letzten Jahren mehrfach gewürdigt: Als Bestsellerautor und Business-Speaker erhielt Lothar Seiwert den Benjamin-Franklin-Preis für das beste Business-Buch des Jahres, den Internationalen Deutschen Trainingspreis, den Life Achievement Award und den Conga Award als bester deutscher Business-Speaker. Die German Speakers Association (GSA) nahm ihn in die Hall of Fame der besten Vortragsredner auf. Außerdem wurde Prof. Seiwert mit den höchsten Qualitätssiegeln für Vortragsredner, dem CSP (Certified Speaking Professional) und CSPGlobal, ausgezeichnet. Der prominente Keynote-Speaker und international erfolgreiche Bestsellerautor (mehr als vier Millionen verkaufte Bücher in über 30 Sprachen) war Präsident der GSA und ist Initiator der GSA Top Speakers Edition. Sonja Wittig, Geschäftsführerin der 9 Levels of Value Systems und Mitinhaberin des Instituts für Persönlichkeit, Köln unterstützt als Trainerin, Teamentwicklerin, Coach und Beraterin seit vielen Jahren erfolgreich national wie international Einzelpersonen, Teams und Organisationen durch wertebasierte Interventionen bei ihren Veränderungsvorhaben. Die von ihr konzipierte Ausbildung zum/zur Organisationsentwickler:in 'up/SKILL OE' wurde mit dem Europäischen Trainingspreis ausgezeichnet. Steve Kroeger ist Personal Trainer, Mentalcoach und Dozent. Er begleitet Unternehmer, Freiberufler und Privatpersonen auf dem Weg zu ihren Zielen. Seit 2007 bestieg er die 7 Summits, den jeweils höchsten Gipfel aller sieben Kontinente. Seine inspirierenden Vorträge werden u.a. gebucht von Pro7SAT1 Media, Siemens, Stiftung der Deutschen Wirtschaft, AIESEC. Markus F.

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Leseprobe

RALF TEICHGRÄBER

Teamentwicklung mit dem Reiss Profile

Der nachfolgende Beitrag bietet praxis- und umsetzungsrelevante Hinweise für die Konzeption, Gestaltung und Durchführung von Teamentwicklungsprozessen. Nach der Einführung geht es um die Frage, zu welchen Anlässen sich das Reiss Profile als Basis für eine Teamentwicklung eignet (Kapitel 2). Anschließend werden begleitende Methoden zum Einsatz des Reiss Profiles in Teamentwicklungsworkshops vorgestellt und den jeweiligen Workshop-Zielen zugeordnet (Kapitel 3). Welche Konsequenzen die Ergebnisse des Teamprofils für die Workshop-Gestaltung und -Moderation haben (welche Inhalte, welche Lernformen, welches generelle Setting), wird in Kapitel 4 anhand eines konkreten Beispiels erörtert.

1. Einführung

Die Idee dahinter

Das Reiss Profile bietet die Möglichkeit, die individuelle Bedürfnisstruktur von Teammitgliedern abzugleichen und daraus Optimierungen im Team abzuleiten. Dies betrifft die generelle Zusammenarbeit in Teams, aber auch spezielle Anlässe wie »Neue Teammitglieder«, »Veränderung der Aufgabenstellungen in Teams«, »Konflikte« etc. Durch den Austausch über individuelle Bedürfnisse wächst das Verständnis für ungewöhnlich scheinende Absichten, Kommunikationsimpulse und Verhaltensweisen des Einzelnen. Zusätzlich ermöglicht das Reiss Profile dem Trainer1, den Workshop motivorientiert auf die Bedürfnisse der Teilnehmer auszurichten und damit gleichzeitig das Verstehen der Motive in der Praxis sichtbar zu machen.

Ich habe mich ausdrücklich dafür entschieden, bei der geläufigen Begrifflichkeit der »Teamentwicklung« zu bleiben, auch wenn heute im Zuge der zunehmenden Verallgemeinerung und der Übertragung von trendigen Begriffen aus dem Bereich der Personalentwicklung z. B. das Wort »Teamcoaching« (Alf-Jähnig et al. 2010) ähnlich verwendet wird.

Ein persönliches Wort vorweg: Auch ich als Autor bin von Motiven geprägt . In meinem Beitrag kommen besonders mein hohes Ordnungsmotiv und meine ausgeprägte Ziel- und Zweckorientierung (Business-Version) zum Tragen. Auch mein eher praktisch (also niedrig) ausgerichtetes Neugiermotiv hat beim Schreiben eine Rolle gespielt mit der Idee, Ihnen viele praxisrelevante, aber nicht allzu theoretische Informationen über den Einsatz des Reiss Profiles in Teamentwicklungen zu geben.

Teamentwicklung gestern und heute

Ein neues Team zusammenstellen? Die Strategien und Ziele für Ihr Team entscheidend verändern? Ein virtuelles Team zu echter Teamarbeit bringen? Klar, eine Teamentwicklungsmaßnahme muss her. Doch wie gestalten? Indoor und / oder Outdoor? Mit Diagnose-Tools? Mit Vorbesprechungen? Mit Erwartungsabfragen? Oder …?

Die Zeit, in der die Qualität der Teamentwicklung an der Höhe der abendlichen Getränkerechnung abzulesen war, ist endgültig vorbei. Denn das Reiss Profile zeigt: Nicht jedes Teammitglied ist gleich interessiert an Geselligkeit und Kommunikation (Motiv Beziehungen), an Grenzerfahrungen im Outdoor-Bereich (Motiv Emotionale Ruhe), und auch nicht am 5-Gang-Gourmetmenü mit Weinbegleitung (Motiv Essen).

Die Möglichkeit, über das Reiss Profile sowohl individuelle Motivationstrends zu erkennen als auch gemeinschaftliche Interessen auszumachen, hat die Konzeptionswelt der Teamentwicklungsworkshops verändert. Während mit den klassischen Diagnose-Tools (z. B. Belbins Teamrollen, MBTI) individuelle Profile erstellt werden können und ein Verständnis für Gemeinsamkeiten und Unterschiede erreicht werden kann, bietet das Reiss Profile weit mehr Möglichkeiten. Vom Erkenntnisgewinn bezüglich der eigenen Motivationslage der Teammitglieder mal ganz abgesehen:

Einerseits lassen sich ein Teamprofil erstellen und Schwerpunkte individueller Bedürfnisse im Team erarbeiten. Konflikte werden minimiert, Leistung und Ergebnis mithilfe motivationsspezifischer Funktions- und Aufgabenverteilung maximiert.

Andererseits kann auch die Workshop-Konzeption motivbasiert auf ganz andere Füße gestellt werden. Das bietet mir als Trainer, Berater und Workshop-Designer neue Möglichkeiten der Treffsicherheit in der Workshop-Gestaltung. Und es zeigt Auftraggebern und Kunden, wie sowohl in der Workshop-Durchführung als auch in der Gestaltung der Arbeitsumgebung leistungs- und teamfördernde Akzente zu setzen sind.

2. Fragestellungen zur Teamentwicklung mit dem Reiss Profile

Teamentwicklungen mithilfe von Diagnose-Tools

Auf dem Markt steht heute eine ganze Reihe von Diagnose-Tools zur Verfügung, die den Anwender in der Vorbereitung von Teamentwicklungen unterstützen. Zu erwähnen sind zunächst Unternehmensberatungen, die häufig mit eigenen, teilweise abgewandelten Diagnose-Tools arbeiten. Die Gütekriterien (Reliabilität und Validität) dieser Messverfahren lassen oft zu wünschen übrig. Die Tests selbst sind zudem meist wenig verbreitet und erfordern für Anwender spezifisches Einarbeiten. Sucht man nach verbreiteteren und wissenschaftlich erforschten Diagnose-Tools, so lassen sich drei Arten von Tools unterscheiden:

Tools, die sich der Situation im Team widmen. Anhand verschiedener Faktoren wird ein Überblick über den augenblicklichen Entwicklungsstand des Teams gegeben; zudem werden die Stärken und Schwächen des Teams beleuchtet sowie Einflussfaktoren auf das Teamklima untersucht. Dazu zählen z. B. der »Fragebogen zur Arbeit im Team« (F-A-T, Kauffeld 2004) oder das »Teamklima-Inventar« (TKI, Brodbeck et al. 2000).

Eine zweite Gruppe von Verfahren befasst sich mit den augenblicklichen Rollen im Team sowie der Verhaltensausrichtung der einzelnen Teammitglieder. Das bekannteste dieser Verfahren, wenn auch mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen zu den Gütekriterien, ist das der Belbin Teamrollen (Belbin 2003). Diese bieten den Vorteil, teamspezifisch zu untersuchen, welche Rollen im Team zur Zielerreichung vorhanden sind, welche fehlen oder ausgebaut werden sollten. Auch das Team Management Profil (TMP) nach Wagner / Tscheuschner (2008) konzentriert sich auf die Teamrollen bzw. persönlichen Arbeitsstile (z. B. Entdecker, Berater, Controller …).

Die dritte Gruppe von Verfahren konzentriert sich auf die Persönlichkeitsstruktur der Teammitglieder. Hierbei kommen Verfahren wie der Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI), DISC, Big-Five-Varianten für den beruflichen Kontext (z. B. der Reflector Big Five Personality, Howard / Howard 2008) zum Einsatz. Einen guten Überblick über diese Verfahren bietet Simon (2007). Ursprünglich für den Einzelnen konzipiert, lassen sich diese Persönlichkeitsfragebögen auch für Teams verwenden. Hier werden die Ergebnisse zunächst individuell erhoben und ausgewertet und dann für das gesamte Team sichtbar gemacht. Durch die Reflexion der Unterschiedlichkeit der Profile und Persönlichkeitsstrukturen kann ein erhöhtes Verständnis für unterschiedliche Vorgehensweisen und Verhaltensweisen der Teammitglieder erreicht werden.

Das Reiss Profile als Diagnose- und Entwicklungs-Tool für einen Teamentwicklungsprozess heranzuziehen, scheint im ersten Augenblick »nur« einer Verwendung der Diagnose-Tools aus Gruppe 3 gleichzukommen. Und bietet doch neben seinen fundierten statistisch-psycho-metrischen Daten eine Reihe von zusätzlichen Vorteilen, die das Reiss Profile für viele Fragestellungen der Teamentwicklung besonders geeignet macht.

Nutzen des Einsatzes des Reiss Profiles in einem Teamentwicklungsprozess

Das Reiss Profile untersucht die individuelle Motivstruktur von Individuen. Es gibt damit Antworten auf die Frage, was Menschen letztlich glücklich und zufrieden macht im Leben. Der Einsatz des Reiss Profiles als Tool in einem Teamentwicklungsprozess bietet eine Reihe von Vorteilen.

Im Vorfeld des Workshops:

Jedes Teammitglied hat die Möglichkeit, über seine individuelle Motivstruktur nachzudenken. Das Ausfüllen des Fragebogens und das spätere Feedbackgespräch zum Reiss Profile zeigen individuelle Vorlieben auf und ermöglichen Rückschlüsse auf die Zufriedenheit und Energiebalance in der derzeitigen beruflichen Aufgabe. Gleichzeitig wird hiermit die Basis für das Verstehen der Motive und der Unterschiedlichkeit von Menschen in ihrer Motivstruktur geschaffen.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil bietet sich dem Workshop-Leiter / Berater. Als ausgebildeter Reiss Profile Master kann er das Teamergebnis für die Workshop-Planung bestens verwenden. Auf der Basis des Gesamt-Teamprofils lässt sich die inhaltliche und methodische Konzeption des Workshops exakt an den Bedürfnissen der Teilnehmer entlang planen. Eine hohe Durchschnittsausprägung beim Motiv Beziehungen z. B. legt eine Veranstaltung mit einer Übernachtung nahe, in der Platz für persönliche Gespräche und Begegnungen ist. Ein niedriger Durchschnitt beim Motiv Emotionale Ruhe lässt vermuten, dass sich die Teilnehmer gerne Herausforderungen stellen und auch einige Überraschungen und eventuell Outdoor-Elemente dabei sein dürfen (Ich komme später darauf zurück, siehe Kapitel 4).

Im Workshop selbst bzw. bei der weiteren Zusammenarbeit des Teams im...

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