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Die acht Lebensphasen eines Menschen - Entwicklungskrisen im Lebenszyklus

Entwicklungskrisen im Lebenszyklus

AutorJanine Hertlein
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638331388
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Vorlesung, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In nachfolgender Hausarbeit werde ich die acht Lebensphasen des Menschen nach Erik H. Erikson1 erläutern und in einzelnen Abschnitten näher auf sie eingehen. Dabei berücksichtige ich den jeweiligen psychosozialen Modus und das 'Ich-Gefühl' der jeweiligen Phase. Ich beginne mit einer Erläuterung zu Sigmund Freuds Instanzenlehre, dessen Konzept Erikson übernommen und um acht psychosoziale Phasen ergänzt hat, und leite über zum Thema Kultur und welchen Einfluss diese auf die Entwicklung eines Kindes hat. In Kapitel 2.2 gebe ich verschiedene Definitionen des Begriffes 'Identität' und erläutere kurz, wie sich Eriksons Meinung nach eine 'gesunde' Persönlichkeit entwickelt. Bevor ich auf die einzelnen Lebensphasen näher eingehe, spreche ich von dem Einfluss der Bezugspersonen auf die Entwicklung eines Kindes und wie wichtig es ist, die zur gegebenen Zeit auftretenden Konflikte erfolgreich zu lösen. Dabei beschreibe ich ausführlich die einzelnen Krisen und die daraus resultierenden positiven und negativen Lösungen. Erfolge und Misserfolge können dabei den Verlauf der nächsten Stufe mit beeinflussen. Alle Menschen durchlaufen diese Stufen der Entwicklung und zu jeder Zeit ihres Lebens (von der Geburt bis zum Tod) sehen sie sich mit einem anderen Konflikt konfrontiert. Dem Ich-Gefühl wird in jeder Phase besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da es sich stets verändert und neu definiert werden möchte. Eine Vertiefung einer bestimmten Lebensphase habe ich bewusst weggelassen. Interessant für mich war, wie sich die Suche nach der eigenen Identität im Laufe eines Lebens gestaltet und demnach habe ich jede Phase sehr ausführlich beschrieben, um die Identitätssuche im Gesamtzusammenhang sehen zu können. Am Ende gebe ich einen kleinen Überblick über die Stärken und Schwächen von Eriksons Theorie und schließe meine Ausführungen mit meiner persönlichen Meinung. 1 Erikson, Erik H.: Identität und Lebenszyklus. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 2000, 18.Auflage

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