Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Humanwissenschaften), Veranstaltung: Arbeitsprozess- und Handlungsorientierung in der berufl. Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer immer schneller werden Leistungs- und Wissensgesellschaft, wie es in den meisten europäischen Staaten der Fall ist, rückt eine Lernform in den Vordergrund, die sich in keinen traditionellen und institutionalisierten Bildungssystemen wiederfindet. Das 'informelle Lernen' als neue Bildungsform am beruflichen Handeln selbst. Dieses praktische Lernen wird immer wichtiger im Vergleich zum Vorratslernen, welches häufig zu trägem Wissen führt. Neue Lern- und Bildungsformen bedeuten aber auch immer eine neue Herausforderung für die Gesellschaft und die Bildungsinstanzen. So ist es dringend notwendig, dass eine moderne Form der Dokumentation und Anerkennung (bezogen auf die neuen Lernformen wie z.B. das informelle Lernen) erarbeitet werden. In meiner Hausarbeit werde ich diese neuen Anerkennungsverfahren des informellen Lernen in den Ländern Schweiz und Deutschland analysieren und miteinander vergleichen. Hierzu definiere ich als erstes die Kernbegriffe Zertifikat, formales Lernen, non (nicht)-formales Lernen und informelles Lernen. Darauf abbauend beschreibe ich in Kapitel zwei meiner Hausarbeit die Rahmenbedingungen der Schweiz um eine Grundlage der Bildungssystems zu schaffen, welches in meinem dritten Kapitel erläutern werde. Anschließend komme ich zum Kernpunkt meiner Hausarbeit, hier werde ich in den Kapitel fünf und sechs, die Anerkennungsverfahren der Staaten Schweiz und Deutschland analysieren. In meinem Fazit, meinem letzten Punkt der Hausarbeit, versuche ich reflexiv auf die genannten Verfahren zu blicken und Differenzen sowie Ähnlichkeiten der Länder herauszuarbeiten.
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