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Die Anforderungen an den Discounthandel resultierend aus der demografischen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. Die Firma Lidl

AutorJulian Maier
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl52 Seiten
ISBN9783640254514
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hat in jüngster Zeit nicht etwas von der demografischen Entwicklung in Deutschland gehört oder gelesen? Ständig wird über die alternde Bevölkerung und den Bevölkerungsrückgang berichtet, über die Ausbeutung der Jungen durch die Alten, über ungerechte Rentenverteilungen und das Versagen der Sozialsysteme. Der Begriff Demografie ist dieser Tage in aller Munde. Die Veränderung der Gesellschaft hat auch für den Einzelhandel Konsequenzen, einer Branche, die in den letzten Jahrzehnten von einer Dynamik und einem Wandel außerordentlicher Intensität erfasst worden ist. Der Wandel der Gesellschaft und dessen Einflüsse auf das Konsumverhalten älterer Menschen stellen den Einzelhandel vor neue Herausforderungen. Die Discounter, die mit steigenden Marktanteilen den Lebensmitteleinzelhandel beherrschen, werden vor diesem Hintergrund neue Wettbewerbsstrategien entwickeln müssen, denn die Zeit, in der der Preis der einzige Wettbewerbsfaktor zu sein schien, ist vorbei. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, auf die Frage, welche Anforderungen sich an den Discounthandel vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung stellen, eine Antwort zu finden. Zur Beantwortung ist es zunächst notwendig, die Veränderungen im gesellschaftlichen Umfeld Deutschlands zu erkennen. Die sinkenden Geburtenraten und die steigende Lebenserwartung führen zu der Erkenntnis, dass die Senioren die einzig wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland sind. Vor diesem Hintergrund kann der Einzelhandel mit seiner Ausrichtung auf den Jugendkult nicht erfolgreich sein. Veränderungen, die sich als Folge der alternden Gesellschaft im Konsumverhalten ergeben, gilt es zu analysieren und zu interpretieren. Mit dem zunehmenden Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung in Deutschland, entwickelt sich für den Einzelhandel eine bedeutende Kaufkraft, deren Potenzial es auszuschöpfen gilt. Die hohen Ansprüche, die ältere Konsumenten an den Einzelhandel stellen, werden einen neuen Wettbewerb auslösen, der nicht wie bisher durch den Wettbewerbsfaktor Preis dominiert wird.

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