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Die Bedeutung der Verwendung von Kern- und Randvokabular durch geistig behinderte Kinder für die Förderung der unterstützten Kommunikation

AutorTobias Link
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl54 Seiten
ISBN9783668289505
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text behandelt die Kommunikation bei Kindern mit geistiger Behinderung. Hierfür ermittelt der Autor den Wortschatz von Versuchsteilnehmern unter Zuhilfenahme des Trog D Tests, sowie Transkriptionen. Zum hier behandelten Thema machte Watzlawick die Aussage, dass man nicht nicht kommunizieren könne. Kaiser Friedrich II führte in diesem Zusammenhang ein Experiment durch mit der Frage, ob Säuglinge die Sprache ihrer Eltern sprächen oder ihnen eine andere Sprache, wie das Altgriechische oder Lateinische oder eine andere alte Sprache, die er als Erstsprache annahm, zufiele, wenn sie nur von den Ammen versorgt würden, sonst aber keinerlei Interaktionen stattfänden. Schließlich fand er heraus, dass Kommunikation das wichtigste Gut des Lebens sei, welches jedes Individuum, neben Nahrungsaufnahme und Körperhygiene, zum Überleben brauche. Somit stellt Kommunikation ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen dar. Dieser Hauptteil meiner Bachelor Arbeit ist eine Art Replikationsstudie. Obwohl ich in der Kürze der Zeit nur 10 statt 16 Schüler untersuchen und keinen eigenen Vergleich zu den Schülern einer 'normalen' Schule ziehen konnte, werde ich dennoch einen Vergleich zur und mit Hilfe der Boenisch Studie ziehen. Zusätzlich habe ich, anders als Boenisch, welcher nur den aktiven Wortschatz untersucht hat, auch den passiven Wortschatz bei 15 Schülern mittels des Trog-D Testverfahrens, einem Verfahren aus der Logopädie/ Sprachtherapie, ermittelt. Anhand dieser Erkenntnisse werde ich zum Schluss die Möglichkeiten in der UK-Förderung für Kinder mit einer geistigen Behinderung und eine eventuelle Verbesserung diskutieren.

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