Inhaltsangabe:Einleitung: Die Währung Euro ist als europäisches Zahlungsmittel zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Aus der gemeinsamen Währung für Europa leitet sich nicht zwangsläufig ein gemeinschaftlicher Standard im elektronischen Zahlungsverkehr ab. Dieser Herausforderung nimmt sich die EU-Kommission mit dem Projekt SEPA (Single Euro Payments Area) an. Der Weg ist gekennzeichnet durch die Euro-Buchgeldeinführung 1999, der Euro-Bargeldeinführung 2002 und komplettiert sich mit SEPA ab Ende Januar 2008 zu einem einheitlichen Wirtschafts- und Währungsraum, in dem Ländergrenzen keine Rolle mehr spielen. Deutschland nutzte 2007 die 6-monatige EU-Ratspräsidentschaft, um die SEPA-Einführung zu forcieren. Die Neuerungen werden Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft haben, d.h., neben den privaten Unternehmen sind auch die öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen betroffen. Insbesondere die Interessenvertreter der deutschen Versicherungsbranche müssen sich Gedanken machen, wie sie die neuen Anforderungen umsetzen können. „Im Focus steht dabei das Lastschriftverfahren. Mit über 60% der Beitragseinnahmen, die von den Versicherungsunternehmen über dieses Verfahren eingezogen werden, ist es der wichtigste Inkassoweg in der deutschen Versicherungswirtschaft.“ Auch das betrachtete Lebensversicherungsunternehmen wickelt den Zahlungsverkehr, speziell Lastschriften, auf elektronischem Wege ab. Wenn sich das Unternehmen nicht mit den SEPA-Änderungen auseinandersetzt, besteht die Gefahr, dass der bisher gut automatisierte In-/Exkassoprozess zum Erliegen kommt. Gang der Untersuchung: Mit der vorliegenden Arbeit werden die grundsätzlichen Auswirkungen des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraumes auf den elektronischen Zahlungsverkehr eines Lebensversicherungsunternehmens untersucht. Dabei gilt es, die Bedeutung an einem ausgewählten Beispiel herauszuarbeiten und die Rolle des Projektes im Unternehmen abzuleiten. Ziel ist, anhand von relevanten Kriterien eine Checkliste zu erstellen, die auch andere Versicherer bei der Auseinandersetzung mit der SEPA-Thematik unterstützen kann. Zur Erarbeitung der Bedeutsamkeit und Entwicklung der Checkliste bedarf es eines strukturierten Vorgehens. Die dazu angewandte Methodik wird nachfolgend vorgestellt. Nach der Einführung werden im zweiten Kapitel der Arbeit die theoretischen Grundlagen beschrieben. Diese Grundlagen setzen sich aus drei Bereichen zusammen. Während der erste Bereich den Rahmen [...]
Denise Behlert, Bankkauffrau, aktuell berufsbegleitendes Studium zur Diplom-Kauffrau (FH) an der AKAD - Die Privat-Hochschulen. Derzeit tätig als Koordinatorin im Team Betriebswirtschaft eines Lebensversicherungsunternehmens.
Andreas Neubert, Bankkaufmann, aktuell berufsbegleitendes Studium zur Diplom-Kaufmann (FH) an der AKAD - Die Privat-Hochschulen. Derzeit tätig als Teamleiter im Bereich Operations einer Kapitalanlagegesellschaft.
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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'Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder werden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...