Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften, Masterstudiengang Entrepreneurship ), Veranstaltung: Internationalisierungsstrategien für junge Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung und in Zeiten des e-Commerce verschmelzen geographische Grenzen häufig und Firmen sind gewillt oder gezwungen, sich auf internationalen Märkten zu engagieren. Diese Möglichkeit bietet enorme Chancen, birgt aber auch Risiken. Insbesondere treten Risiken und verfehlte Markteintritte auf, wenn man Markteintrittsbarrieren missachtet. Eine der wichtigsten Markteintrittsbarrieren, die es zu beachten gilt, sind soziokulturelle Besonderheiten des Ziellandes. Nur wenn es gelingt, die spezifischen Besonderheiten des Zielmarktes adäquat zu berücksichtigen, ist ein erfolgreicher Markteintritt möglich. Trotz dieses Wissens kommt es immer wieder in der Praxis vor, dass Firmen versuchen ihr Produkt einfach auf dem ausländischen Markt zu positionieren ohne die Besonderheiten des Ziellandes zu berücksichtigen. Dies kann zur Folge haben, dass nicht nur das Produkt oder die Dienstleistung nicht angenommen wird, sondern kann weitaus weitreichendere Folgen nach sich ziehen. Produktflops, Imageverluste oder gar existenzbedrohende finanzielle Auswirkungen sind die Folge. Aus diesem Grund gilt es, den Markteintritt im Zielland sorgfältig vorzubereiten und Risiken soweit wie möglich zu beschränken. In dieser Arbeit sollen die Chancen und Risiken, die aus den sozio-kulturellen Besonderheiten herrühren, analytisch dargestellt werden. Anhand von Beispielen aus der Praxis sollen gelungene und misslungene Markteintritte auf internationalen Märkten angeführt werden. Auch soll im Rahmen dieser Arbeit aufgezeigt werden, welche Handlungsmöglichkeiten für Firmen, die einen internationalen Markteintritt planen, zur Verfügung stehen. Deduktiv werden die wichtigsten Aspekte des internationalen Markteintritts aufgezeigt. Aufgrund der Komplexität des Themengebiets wird auf theoretische Konstrukte weitestgehend verzichtet und einige Aspekte nur im Ansatz aufgezeigt.
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