Geleitwort | 6 |
Danksagungen | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungsverzeichnis | 13 |
Tabellenverzeichnis | 14 |
Abkürzungsverzeichnis | 15 |
Einleitung | 16 |
Hinführung | 16 |
Gang der Arbeit | 19 |
Teil I Kontext und methodologische Grundlagen | 22 |
1 Die Betriebswahl im Kontext des Systems der dualen Berufsausbildung | 22 |
1.1 Das duale System der Berufsausbildung | 22 |
1.1.1 Struktur und Funktionsweise | 22 |
1.1.2 Gegenwärtige Situation und Diskussion | 25 |
1.2 Schwellenkonzept und Betriebswahl | 29 |
2 Die Betriebswahl an der ersten Schwelle der Berufseinmündung: Stand der Forschung | 32 |
2.1 Beiträge der Berufswahlforschung | 33 |
2.1.1 Zum Akteur als Analyseobjekt | 34 |
2.1.2 Zur Entscheidungskompetenz des Akteurs | 35 |
2.1.3 Zur Evidenz für die Betriebswahl | 41 |
2.2 Beiträge der Personalimageforschung | 44 |
2.2.1 Zum Akteur als Analyseobjekt | 45 |
2.2.2 Zur Entscheidungskompetenz des Akteurs | 47 |
2.2.3 Zur Evidenz für die Betriebswahl | 49 |
2.3 Wegbereiter für den Blick auf die Betriebswahl | 51 |
3 Zum Begriff und zur Abgrenzung des Mittelstandes | 53 |
3.1 Quantitative Dimensionen verschiedener Definitionen | 53 |
3.1.1 Quantitative Mittelstandsdefinition unter deutschen Vorzeichen | 54 |
3.1.2 Die quantitativen Aspekte der Mittelstandsdefinition der Europäischen Kommission | 55 |
3.2 Qualitative Dimensionen verschiedener Definitionen | 57 |
3.2.1 Wirtschaftliche Selbstständigkeit | 58 |
3.2.2 Unternehmertum | 60 |
3.2.3 Selbstverständnis | 62 |
3.3 Das Mittelstandsverständnis: Konzeption – Problematik – Ausblick | 63 |
4 Der Akt der Betriebswahl aus der Perspektive des methodologischen Individualismus | 65 |
4.1 Der Blick auf Menschenbild und Conditio humana – eine notwendige Standortbestimmung | 67 |
4.2 Grundmodell der soziologischen Erklärung | 72 |
4.3 Mikrofundierung und Handlungstheorie | 76 |
4.3.1 Die Wert-Erwartungs-Theorie | 76 |
4.3.2 Die Theorie des geplanten Verhaltens | 79 |
4.4 Das operative Modell der Betriebswahl | 81 |
4.4.1 Die Makroebene im operativen Modell der Betriebswahl | 82 |
4.4.2 Die Mikroebene im operativen Modell der Betriebswahl | 84 |
4.4.3 Erwartungshaltung an das operative Modell der Betriebswahl | 88 |
5 Zwischenfazit I: Kontext und methodologische Grundlagen | 89 |
Teil II Theoretische Fundierung zentraler Modellelemente | 91 |
6 Vorgänge der Primärselektion: Einfluss strukturgebender Filter | 91 |
6.1 Regionale Mobilitätsbereitschaft | 96 |
6.2 Dominanzmerkmal-Strategie | 101 |
7 Vorgänge der Sekundärselektion: Dimensionen und Konstitution der Einstellung und Einfluss der subjektiven Norm | 105 |
7.1 Rationale Entscheidungen in Bildungs- und Ausbildungssituationen: ökonomische und außerökonomische Ansätze | 106 |
7.1.1 Humankapitaltheoretische Ansätze | 107 |
7.1.1.1 Der Humankapitalbegriff und dessen kritische Reflexion | 108 |
7.1.1.2 Das duale System der Berufsausbildung als On-the-Job-Training | 111 |
7.1.1.3 Humankapitaltheorien unter dem Gesichtspunkt einer multidimensionalen Präferenzordnung | 114 |
7.1.1.4 Kritische Würdigung humankapitaltheoretischer Ansätze zur Erklärung des Betriebswahlverhaltens | 117 |
7.1.1.5 Suchtheoretische Ergänzungen humankapitaltheoretischer Überlegungen | 124 |
7.1.1.6 Die Prämisse der vollständigen Information und die Konsequenz ihrer Aufgabe | 127 |
7.1.2 Segmentationstheoretische Ansätze | 128 |
7.1.2.1 Teilarbeitsmärkte und deren Attraktivität | 130 |
7.1.2.2 Mobilitätspfade zwischen den Teilarbeitsmärkten | 136 |
7.1.2.3 Segmentationstheorien in Relevanz und Erklärungsanspruch | 138 |
7.1.3 Arbeitsmarkttheoretische Beiträge zur Erklärung der Betriebswahl | 140 |
7.2 Evidenzen gegen homogene Akteurspräferenzen: Persönlichkeitstypen, Werteorientierungen und Wertepluralismus | 143 |
7.2.1 Persönlichkeitsorientierte Theorie nach HOLLAND | 144 |
7.2.2 Konzept der Berufsorientierung nach ROSENSTIEL | 147 |
7.2.3 Die Menschenbildtypologie nach SCHEIN | 149 |
7.2.4 Die Betriebswahl im Spiegel heterogener Werteorientierungen und Persönlichkeitstypen | 153 |
7.3 Dimensionen der Einstellung gegenüber verschiedenen Unternehmenstypen | 156 |
7.4 Der Einfluss von subjektiver Norm und Sozialkapitalausstattung | 159 |
7.4.1 Kritische Betrachtung der subjektiven Norm als eigenständige Modellkomponente | 159 |
7.4.2 Normerwartungen als sozialer Druck | 161 |
7.4.3 Subjektive Norm und Sozialkapital als Komplemente | 163 |
8 Zwischenfazit II: Theoretische Fundierung zentraler Modellelemente | 165 |
Teil III Empirische Resultate | 168 |
9 Methodisches Vorgehen: Zusammenwirken qualitativer und quantitativer Ansätze | 168 |
9.1 Triangulation als wohl verstandener Methodenpluralismus: der Forschungsgegenstand im Methodenmix | 169 |
9.2 Qualitative Forschung als subjektorientierte Rekonstruktion von Deutungsmustern | 172 |
9.2.1 Anforderungen an die und Auswahl der qualitativen Erhebungsmethodik | 172 |
9.2.2 Strukturierung des Erzählstranges durch den Leitfragebogen | 174 |
9.2.3 Konservierung und Dokumentation: das Transkriptionssystem | 176 |
9.2.4 Die qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode | 177 |
9.2.5 Feldzugang: Auswahl der Befragten und der Gesprächssituation | 179 |
9.3 Quantitative Forschung als Weg zu Generalisierung und statistischer Repräsentativität | 182 |
9.3.1 Konzeption und Auswertung des Fragebogens | 182 |
9.3.2 Datengewinnung und Rücklauf | 184 |
9.3.3 Beschreibung der Stichprobe | 185 |
10 Vorgänge der Primärselektion: strukturgebende Filter | 188 |
10.1 Strukturgebende Filter der Primärselektion I: regionale Mobilitätsbereitschaft | 188 |
10.1.1 Qualitativ gewonnene Befunde | 189 |
10.1.1.1 Unbedingte Bleibeorientierung | 189 |
10.1.1.2 Aktivierte, aber schlussendlich nicht realisierte Mobilitätsbereitschaft | 192 |
10.1.1.3 Erfolgreich realisierte Mobilitätsbereitschaft | 193 |
10.1.1.4 Zwischenschau: empirische Relevanz der Typologie | 195 |
10.1.2 Quantitativ gewonnene Befunde | 196 |
10.1.3 Konkludierende Interpretation der Kausalzusammenhänge zwischen der regionalen Mobilitätsbereitschaft und der Betriebswahl | 200 |
10.2 Strukturgebende Filter der Primärselektion II: Dominanzmerkmal-Strategie | 201 |
10.2.1 Qualitativ gewonnene Befunde | 202 |
10.2.1.1 Zum Typus des Optimierers | 202 |
10.2.1.2 Zum Typus des Berufswählers | 204 |
10.2.1.3 Zum Typus des Betriebswählers | 207 |
10.2.1.4 Zum Typus des Minimalisten | 209 |
10.2.1.5 Zwischenschau: empirische Relevanz der Typologie | 211 |
10.2.2 Quantitativ gewonnene Befunde | 213 |
10.2.3 Konkludierende Interpretation der Kausalzusammenhänge zwischen der Dominanzmerkmal-Strategie und der Betriebswahl | 218 |
11 Vorgänge der Sekundärselektion I: Mittelstandsbegriff – Rahmung und Bedeutungsaufladung | 219 |
11.1 Konstituierende und abgrenzende Elemente mittelständischer Unternehmen aus Sicht der Auszubildenden | 220 |
11.2 Mittelständische und nicht-mittelständische Unternehmen im wertenden Vergleich | 224 |
11.2.1 Vor- und Nachteile mittelständischer Unternehmen | 225 |
11.2.2 Bedeutungsaufladung des Mittelstandsbegriffes im quantitativen Design | 230 |
11.3 Die retrospektive Intentionsabfrage und ihre Problematik | 233 |
12 Vorgänge der Sekundärselektion II: Rekonstruktion von Einstellung und Intention | 236 |
12.1 Zur empirischen Relevanz der Einstellungsdimensionen | 236 |
12.2 Valenz der Merkmale von Ausbildungsunternehmen | 237 |
12.3 Einfluss der Hintergrundmerkmale der Akteure | 242 |
12.3.1 Die Rolle des Geschlechts | 242 |
12.3.2 Die Rolle der Schulbildung | 244 |
12.3.3 Die Rolle des Bewerberstatus | 245 |
12.4 Wertehorizonte der Akteure | 247 |
12.5 Instrumentalität verschiedener Unternehmensgrößen | 250 |
12.6 Attraktionspotential in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße | 254 |
13 Vorgänge der Sekundärselektion III: subjektive Norm und Sozialkapital | 256 |
13.1 Subjektive Norm: qualitative Annäherung | 256 |
13.2 Subjektive Norm: Operationalisierung und quantitative Befunde | 257 |
13.3 Sozialkapital als Hintergrundmerkmal | 259 |
14 Overtes Handeln I: Darlegung und (erster) interpretativer Zugang | 260 |
15 Overtes Handeln II: Erklärungsbeitrag des operativen Modells der Betriebswahl | 263 |
16 Zwischenfazit III: empirische Resultate | 269 |
Konklusion und Ausblick | 271 |
Literaturverzeichnis | 275 |
Anhang | 301 |
Anlage A: Interviewpartner | 302 |
Anlage B: Korrelationstabelle Zuschreibungen Mittelstand | 303 |
Anlage C: Bewerbungsverhalten | 304 |