Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Junge Unternehmen und ihr Börsensegment – der Neue Markt 2.1Die Eigenschaften von jungen, dynamischen Unternehmen 2.2Die Schwierigkeiten bei der Bewertung von jungen Unternehmen 2.3Die Auswahl der untersuchten Unternehmen 2.4Der Neue Markt als Wachstumsbörse für junge Unternehmen 2.5Die Alters- und Branchenstruktur am Neuen Markt 3.Die Bewertung von Unternehmen nach bekannten Ansätzen 3.1Vom objektiven zum subjektiven Unternehmenswert 3.2Die Zielsetzung in der Bewertung nach Kölner Funktionslehre und nach der des IDW 3.3Die Auswahl der untersuchten Bewertungsmethoden 3.3.1Das Bewertungsverfahren des IDW 3.3.1.1Der Hintergrund des IDW-Verfahrens 3.3.1.2Die Grundsätze der Bewertung für Wirtschaftsprüfer 3.3.1.3Die Berechnung der Zukunftserfolge 3.3.1.4Die Funktionen des Wirtschaftsprüfers in der Bewertung 3.3.1.5Besonderheiten für die Ermittlung eines objektivierten Wertes 3.3.1.6Wahlmöglichkeiten bei der Bestimmung eines subjektiven Wertes 3.3.1.6Das IDW-Verfahren in der Zusammenfassung 3.3.2Das Discounted Cash Flow-Verfahren nach Copeland/Koller/Murrin 3.3.2.1Eine Einordnung der DCF-Verfahren 3.3.2.2Der Ablauf der Bewertung nach dem FCF-Verfahren 3.3.2.3Die Ermittlung der Kapitalkosten 3.3.2.4Die Ableitung des Unternehmenswertes 3.3.2.5Kritik am DCF-Verfahren nach Copeland/Koller/Murrin 3.3.3Die Unternehmensbewertung mit Hilfe von Multiplikatoren 3.3.3.1Das Prinzip der Multiplikatoranalyse 3.3.3.2Das Vorgehen bei nicht börsennotierten Unternehmen 3.3.3.3Die Vor- und Nachteile des Multiplikatoransatzes 3.4Die Tauglichkeit der vorgestellten Verfahren für die Bewertung von jungen, dynamischen Unternehmen 3.4.1Das IDW-Verfahren 3.4.2Das FCF-Verfahren nach Copeland/Koller/Murrin 3.4.3Das Multiplikatorverfahren 3.5Fazit der erläuterten Verfahren 4.Die Unternehmensbewertung mit Hilfe von Realoptionen 4.1Die Vorgehensweise für die folgende Untersuchung 4.2Hinweise auf Schwächen in den klassischen Bewertungsverfahren 4.3Das Kapitalwertverfahren und seine Einschränkungen 4.4Handlungsspielräume als Wertbestandteile eines Projektes 4.5Realoptionen und Finanzoptionen 4.5.1Definition des Begriffs „Realoption“ 4.5.2Die Definition der Finanzoptionen 4.5.2.1Die Auszahlungsprofile von Calls und Puts 4.5.2.2Anwendungsbeispiele für Finanzoptionen 4.5.3Die Einflußfaktoren auf den Optionswert 4.5.4Das [...]
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Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
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Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Die Flugzeuge der NVA
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
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Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...