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Die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS

AutorRene Reuter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl40 Seiten
ISBN9783656043362
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,70, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen benötigen zur Durchführung ihrer wirtschaftlichen Tätigkeiten Kapital. Es kann als Eigenkapital (durch die Eigentümer) oder als Fremdkapital (durch die Gläubi-ger) bereitgestellt werden. Die Eigenfinanzierung ist für Aktiengesellschaften zweck-mäßig, da Aktien als Teilhaberpapiere eine unbefristete Laufzeit und eine variable Ver-zinsung aufweisen. Außerdem können Aktien an Börsen gehandelt werden. Das bietet die Möglichkeit einer breiten Streuung und die Aufbringung eines großen Kapitalbe-darfs der durch viele Anleger leichter erbracht werden kann. Für den Aktienkauf benötigen die Investoren Informationen über den Erfolg der Unter-nehmen. Wenn die Anleger weltweit investieren wollen und die Gewinne von börsenno-tierten Unternehmen nach nationalen Vorschriften ermittelt werden, ist ein direkter Vergleich sehr aufwendig oder nicht möglich. Um diesen Ansprüchen der Investoren gerecht zu werden wurde eine Standardisierung der Rechnungslegung durch einheitliche, international geltende Rechnungslegungsvorschriften vorgenommen. Die International Accounting Standards (IAS) und die weiterentwickelten International Financial Reporting Standards (IFRS) sind diese verlangten internationalen Rechnungslegungsvorschriften die vom International Accounting Standards Board (IASB) entworfen wurden.... In der Literatur werden viele verschiedene Begriffe für den 'immateriellen Vermögenswert' synonym verwendet. Als Beispiele gelten hier 'immaterieller Vermögensgegenstand', 'immaterielle Werte', 'immaterielle Güter', 'intangible assets', 'intellectual capital', 'intellectual property', 'Wissenskapital'. Diese Definitionen sind jeweils zweckgerichtet....mehr in der Arbeit :-)

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