Inhaltsangabe:Einleitung: Es sind noch ca. zwei Jahre, bis sich die währungspolitische Landschaft in Europa grundlegend verändern wird. Spätestens am 1. Januar 1999 beginnt die dritte Stufe der Europäischen Währungsunion. So ist es im Vertrag von Maastricht festgelegt worden, der auch durch die Bundesrepublik Deutschland ratifiziert wurde. Der Vertrag von Maastricht sieht die Errichtung einer Europäischen Zentralbank bzw. eines Europäischen Systems der Zentralbanken vor, das eine einheitliche europäische Geldpolitik im gesamten Währungsgebiet realisieren soll. Die Deutsche Bundesbank ist spätestens ab dem 1. Januar 1999 integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken. Zuvor hat sie über vier Jahrzehnte hinweg die deutsche Mark zur zweitwichtigsten Reservewährung der Welt gemacht. Die Deutsche Bundesbank ist ein erfolgreiches Modell einer modernen Zentralbank, das in das Europäische System der Zentralbanken eingeht. Daher ist ein direkter und konkreter Vergleich beider Zentralbanksysteme bezüglich ihrer Kompetenzen und Funktionen notwendig. Gang der Untersuchung: Ziel vorliegender Arbeit ist es, einen Vergleich beider Zentralbanksysteme bezüglich ihrer Kompetenzen und Funktionen zu realisieren. Deshalb wird jedes der beiden Zentralbanksysteme zunächst in sich abgeschlossen dargestellt, um abschließend einer vergleichenden Analyse unterzogen werden zu können. In Abschnitt 2 vorliegender Arbeit wird die Deutsche Bundesbank untersucht. Mit der geschichtlichen Entwicklung der deutschen Zentralbanken seit 1875 wird der Themenkomplex der Deutschen Bundesbank begonnen. Anschließend wird der institutionelle Rahmen der Deutschen Bundesbank erörtert. Darauf aufbauend werden die rechtlichen und wirtschaftspolitischen Kompetenzen und Funktionen der Deutschen Bundesbank untersucht, bevor das geldpolitische Instrumentarium der Deutschen Bundesbank Gegenstand der Erörterung ist. In Abschnitt 3 vorliegender Arbeit wird die Europäische Zentralbank respektive das Europäische System der Zentralbanken untersucht. Auch bei diesem Abschnitt ist das gleiche Procedere angemessen, wie bei Abschnitt 2 vorliegender Arbeit, um eine einheitliche analytische Untersuchung zu gewährleisten. Als erstes wird die geschichtliche Entwicklung des Europäischen Systems der Zentralbanken erörtert. Danach wird der institutionelle Rahmen der Europäischen Zentralbank / des Europäischen Systems der Zentralbanken untersucht. Im Anschluss werden die rechtlichen und [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...