Inhaltsverzeichnis | 3 |
Abbildungsverzeichnis | 6 |
Abkürzungsverzeichnis | 7 |
1. Einführung | 8 |
1.1. Einbettung der Thematik in den politischen und wirtschaftlichen Kontext | 8 |
1.2. Problemstellung und Gang der Untersuchung | 9 |
2. Der Richtlinienvorschlag im Kontext des europäischen Binnenmarktesund des Lissabonner Reformprozesses | 11 |
2.1. Die Binnenmarktstrategie als Eckpfeiler der europäischen Integration | 11 |
2.2. Bisheriger Stand des Reformprozesses | 12 |
2.3. Die Dienstleistungsrichtlinie als Baustein des Lissabonner Reformprozesses | 13 |
3. Der Richtlinienvorschlag des Europäischen Parlamentes und des Rates über Dienstleistungen im Binnenmarkt | 15 |
3.1. Chronologische Entwicklung und Einbettung des Richtlinienvorschlags in die aktuellen Reformprozesse | 15 |
3.2. Grundlagen politischer und juristischer Entscheidungsprozesse in der EU | 16 |
3.2.1. Politische Entscheidungsorgane der EU | 16 |
3.2.2. Juristische Entscheidungsmöglichkeiten in der EU – die formale Konzeption undWirkungsweise von Richtlinien | 18 |
3.3. Rechtsgrundlage und Wahl des Rechtsaktes für den Richtlinienvorschlag | 20 |
3.4. Inhalte und Zielsetzungen des Richtlinienvorschlags | 20 |
3.4.1. Anwendungsbereich und Hauptmerkmale des Richtlinienvorschlags | 21 |
3.4.2. Niederlassungsfreiheit der Dienstleistungserbringer und freier Dienstleistungsverkehr | 22 |
3.4.3. Verwaltungsvereinfachungen und einheitliche Ansprechpartner | 22 |
3.4.4. Die Bedeutung des Herkunftslandprinzips | 23 |
3.4.5. Qualität der Dienstleistungen | 24 |
3.4.6. Erstattung von Behandlungskosten | 25 |
3.4.7. Kontrollmechanismen | 25 |
3.5. Die „dynamische“ Umsetzung der Richtlinie und der Entwicklungspfad der geplanten Richtlinienmaßnahmen | 25 |
4. Definitionsabgrenzungen und Bedeutung medizinischerDienstleistungen in der EU | 27 |
4.1. Allgemeine Definitionen von Dienstleistungen | 27 |
4.2. Definitorische Eingrenzung von medizinischen Dienstleistungen | 28 |
4.3. Volkswirtschaftliche und gesundheitsökonomische Besonderheiten von medizinischen Dienstleistungen | 30 |
4.4. Umfang und Bedeutung medizinischer Dienstleistungen in der EU | 33 |
5. Implikationen der Richtlinienkonzeption für Anbieter medizinischer Dienstleistungen | 37 |
5.1. Veränderung der Rahmenbedingungen | 37 |
5.1.1. Steigende Mitbewerberzahl und Konkurrenzdruck | 37 |
5.1.2. Erhöhtes Nachfragepotential von Patienten anderer EU-Länder | 39 |
5.2. Chancen und neue Möglichkeiten | 42 |
5.2.1. Positionierung und Marktorientierung als grundlegender Erfolgsfaktor | 42 |
5.2.2. Internationalisierbarkeit medizinischer Dienstleistungen | 43 |
5.2.3. Handlungsoptionen für Anbieter im Inland | 48 |
5.3. Risiken und Problembereiche | 56 |
5.3.1. Einschränkungen der Internationalisierbarkeit medizinischer Dienstleistungen | 56 |
5.3.2. Arbeitsmarkttechnische Auswirkungen | 61 |
5.3.3. Gesundheitspolitische Auswirkungen | 64 |
6. Implikationen der Richtlinienkonzeption für Konsumenten medizinischer Dienstleistungen | 67 |
6.1. Veränderung der Rahmenbedingungen | 67 |
6.1.1. Erweiterung der Konsummöglichkeiten | 67 |
6.1.2. Determinanten und Veränderungen im Konsumentscheidungsprozess | 68 |
6.2. Chancen und neue Möglichkeiten | 71 |
6.2.1. Convenience- Zugewinne | 71 |
6.2.2. Preisgünstigerer Zugang zu Leistungen | 72 |
6.2.3. Zugang zu neuen Behandlungsmethoden und -technologien | 72 |
6.3. Risiken und Problembereiche | 73 |
6.3.1. Sprachbarrieren | 73 |
6.3.2. Informationsdefizite und Informationsasymmetrien | 74 |
6.3.3. Leistungsdefizite und Gefahrenpotential | 74 |
6.3.4. Folgebehandlungskosten | 75 |
7. Kritische Würdigung des Richtlinienvorschlags | 77 |
7.1. Problembereiche des Richtlinienvorschlags | 77 |
7.2. Alternative Regelungsansätze | 79 |
7.3. Ausblick in die Zukunft | 79 |
8. Zusammenfassung der Ergebnisse | 81 |
9. Anhang | 86 |
10. Literaturverzeichnis | 89 |
11. Verzeichnis der Expertengespräche | 98 |
12. Autorenprofil Nils Löber | 99 |