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Die Entwicklung des Musik- und Konzertwesens im 18. Jahrhundert in Deutschland, England und Frankreich

AutorKatharina Pauli-Caldas
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783668515093
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Folkwang Universität der Künste, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Aufkommen der Musik- und Konzertinstitutionen im 18. Jahrhundert. Sie setzt dabei den Fokus auf England (London), Frankreich (Paris) und Deutschland. Dieses Thema ist deshalb relevant, weil sich gerade in diesen Bereichen sehr viel getan hat: Zum Beispiel wurde das Konzert mit der distinkten Rolle des Publikums und eigens für diese Anlässe reservierten Räumlichkeiten, wie wir es heutzutage kennen, erst in diesen Jahrzehnten wirklich etabliert.Daraus entwickelte sich ein verändertes Bewusstsein von Musik, welches anhand der wichtigsten Musik- und Konzertinstitutionen sowie den neuen Entwicklungen in diesem Bereich, die in dieser Arbeit besprochen werden, erkennbar wird. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile und wird mit einem Fazit abgeschlossen. In den drei Teilen wird jeweils das Musik- und Konzertwesen Deutschlands, Englands und Frankreichs im 18. Jahrhundert untersucht und seine Entwicklung in dieser Zeit dargestellt. Aufgrund der Tatsache, dass das Konzertwesen im 18. Jahrhundert fast in ganz Europa einen großen Aufschwung und Fortschritt erlebte, musste der Fokus dieser Arbeit auf die drei oben genannten Länder eingegrenzt werden. Diese Auswahl wurde getroffen, da Deutschland, England und Frankreich die Vorreiterrolle in diesen Entwicklungen einnahmen und eine umfassendere Bearbeitung des Themas den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Aus eben diesem Grunde musste die genauere Untersuchung weiter auf diejenigen Orte beschränkt werden, welche für das Musik- und Konzertwesen dieser Länder von besonderer Relevanz sind: In Deutschland sind dies Berlin und Leipzig, in England London und in Frankreich Paris. Die Arbeit gliedert sich entsprechend dieser Reihenfolge.

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