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Die Europäische Zentralbank im Vergleich zur Deutschen Bundesbank

AutorAlexander Pilic
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638165518
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Nahezu unbeachtet von weiten Teilen der Öffentlichkeit, aber auch ohne für den Durchschnittsbürger deutlich wahrnehmbare Auswirkungen etwa auf die Wirtschaftsentwicklung oder auf die Lebensverhältnisse des Einzelnen, erfolgte am 1. Januar 1999 die Einführung des Euro in den elf EU-Mitgliedstaaten Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Portugal und Spanien. Da die neue Währung aber noch einige Zeit nur als Buchgeld auf den internationalen Finanzmärkten und nicht 'greifbar' im Geldbeutel des Endverbrauchers kursieren wird, verringerte sich das öffentliche Interesse für das europäische Zahlungsmittel im Laufe des letzten Vierteljahres und ließ das zum Jahreswechsel in den Medien kursierende Bild der sich mit Champagner zuprostenden Zentralbankvertreter in Vergessenheit geraten. Ähnlich scheint es der Institution zu gehen, die in Zukunft dafür Sorge trägt, daß der Euro genauso stabil wie die D-Mark bleibt. Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) im Sommer vergangenen Jahres bezüglich der Amtsdauer beziehungsweise dem Nachfolgemodus ihres Präsidenten einige Wochen lang im Mittelpunkt einer heftigen europaweit geführten Diskussion stand, findet sie nun trotz ihrer großen stabilitätspolitischen Verantwortung für die Euro-Länder nur noch in Fachkreisen und höchstens in den Wirtschaftsnachrichten Beachtung.

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